Streit mit religiösen Arbeitskollegen?

Ich arbeite seit einigen Jahren in einem mittelgroßem Unternehmen. Seit einem halben Jahr wurde, neben der Mittagspause, eine 15 minütige Kaffeepause für alle, und jeweils drei 5-Minuten Raucherpausen eingeführt. Ebenso wurden drei 10-Minuten Pausen für die Religionsausübung bzw. fürs Beten eingeführt.

Anfangs fand ich es nicht schlimm, doch dann fiel mir auf, dass Kollegen immer wieder fehlten, und das im Grunde z.B. gläubige Kollegen 30 Min weniger arbeiten müssen als ich.

Deshalb beschwerte ich (und durch mich auch ein paar andere) mich ein paar mal bei der Personalabteilung, bis sie allen drei 5-Minuten Pausen gewährten. Ich sagte auch, dass auch die drei 10-Minuten Pausen jedem zustehen sollten, da es keinen Unterschied (in der Arbeitszeit) machen sollte, ob man gläubig ist oder nicht. Dies wurde abgelehnt. Vor einer Woche kam jedoch eine Rundmail an, in der erklärt wurde, dass die drei 10-Min. Pausen aufgrund von Beschwerden auf alle ausgeweitet und dafür auf zwei reduziert werden.

Es sprach sich herum, dass ich dies angesprochen habe und seitdem sind sehr viele religiöse Kollegen sauer auf mich, dass sie wegen mir nur mehr zwei Pausen zum beten haben. Sie sagten ich hätte keinen Respekt vor ihrer Religion.

Ich sehe den Fehler nicht bei mir, sondern bei der Firma, da sie nicht allen die gleichen Arbeitszeiten gewährt hat. Wie seht ihr das? Bin ich wirklich respektlos? Wie hättet ihr gehandelt?

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Größten Fehler meines Lebens wieder gutmachen, indem ich meine Religion verlasse?

Hallo, ich bin Moslem und habe deswegen vor ein paar Jahren mit meiner atheistischen Freundin Schluss gemacht, weil ich dachte, dass wir aufgrund unserer Unterschiede in der Religiosität keine Zukunft haben werden. Sie war am Ende des Tages eine „Ungläubige“ aus Sicht meiner Religion und konsequent auch aus meiner Sicht, wenn ich meinem Gott treu bleiben wollte. Obwohl sie so eine gute, hübsche und intelligente Person war.

Natürlich spielte auch meine Familie eine Rolle bei meiner Entscheidung, weil sie sich eine traditionelle, muslimische Frau gewünscht hatten bzw immer noch wünschen. Aber da das nicht der Hauptgrund war, vernachlässige ich das mal hier.

Vereinfacht dachte ich:

„atheistische Frau = schlecht

christliche/jüdische Frauen = okay

muslimische Frau = gut“

(Zur Info für Menschen, die sich nicht gut mit dem Islam auskennen: Im Islam darf ein Mann keine Atheistin heiraten, nur Muslimas, Jüdinnen und Christinnen)

Natürlich gibt es auch Frauen, die zu keiner der 3 Gruppen gehören, aber an die hab ich garnicht erst gedacht.

Und nun zur Gegenwart:

Es sind ein paar Jahre vergangen und ich habe keine Frau kennengelernt oder getroffen, mit der ich so sympathisiere wie mit meiner Ex-Freundin. Im Gegenteil: Mir ist aufgefallen, dass viele muslimische Frauen garnicht so rechtschaffen, bescheiden, treu, usw sind, wie es mir beigebracht wurde. Ich schätze sogar, dass 95%+ von ihnen oberflächlicher sind als meine Ex-Freundin.

Dann habe ich mich gefragt, wie das sein kann, wenn doch laut meiner Religion „Gläubige (Frauen)“ gut sind und „Ungläubige (Frauen)“ böse.

Nun stellt sich die Frage, wie ich meinen damaligen Fehler versuchen kann „wieder gut zumachen“ ? Ich weiß, ich kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber wäre es ein Anfang, wenn ich mir eingestehen würde, dass meine Religion und ihre unrealistische und diskriminierende Einteilung in „gläubig“/„ungläubig“ die Ursache war?

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Warum wird es so als rassistisch empfunden wenn man gegen wirklich streng Religiösen/Kulturwirte praktizierenden Menschen was hat?

Hey,

Bevor jemand was sagt, muss ich erstmal hier noch was klar stehlen, ich kann es irgendwo verstehen seid ich mich mit der Sache mit Indien und Pakistan und den Holocaust beschäftig habe, warum es so viele als Rassistisch empfunden, wenn einen menschen bloß wegen seiner reinen Religionsangehörigkeit bewertet.

Aber ich kann es überhaupt nicht verstehen warum es als Rassistisch gilt wenn man was gegen streng Religiösen/Kulturwirten menschen was hat.

Und damit meine ich nicht solche, die einfach irgendein Kopfbedeckung tragen wie Hijab, Kippa, Turba und Kopftücher sondern Personen die ihre Religion/Kultur zu eins zu eins Praktizieren.

Klar, es mag zwar stimmen das es Vorurteilhaft jeden da nicht jeder davon so tick und es davon auch sehr viele menschen gibt, die es Vernünftig und Friedvoll handeln.

Und ja, es kam mal zu fanatischen Ideologischen gewalttätigen Anti-Religiösen/Kulturelen Vorfällen, so wie es die Sowjet Union und China es gut gezeigt haben, aber es war niemals so mit den Holocaust vergleichbar, wo menschen wirklich Per seh wegen ihre Religionsangehörigkeit hasste, sonder man wollte deren Religionen/Kulturen vernichten, das aber jedoch gewalttätig zu weit ging.

Und klar, es gab mal auch viele weitere Vorfälle, wo menschen wegen Religionsangehörigkeit verfolgt wurden, auf Gründe wegen Politischen Ideologischen Extremismus und Witziger weisse auch durch Religiösen. /Kulturelen Extremismus.

Aber was ich damit sagen wollte ist, ich kann es überhaupt nicht verstehen, warum es sich zusammen schliss, das sowas wenn man was gegen Streng Religiösen/Kulturwirten Personen was hat sofort es als Rassismus empfunden wird.

Ich meine es gibt auch kein Rassismus gegen Personen die ihre Politische Seite streng hinterher sind, also was soll das?

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Koran über das Universum?

Die Wissenschaft der modernen Kosmologie, beobachtend oder theoretisch, zeigt ganz klar, dass das gesamte Universum zu einem Zeitpunkt nichts als eine Wolke „Rauch” war (d.h. eine trübe höchst undurchdringliche und heiße gasförmige Komposition).[1]  Dies ist eines der unbestreitbaren Prinzipien der modernen Kosmologie.  Wissenschaftler können jetzt beobachten, wie neue Sterne aus den Überresten dieses „Rauchs” entstehen

Die leuchtenden Sterne, die wir nachts sehen, waren genau wie das gesamte Universum aus diesem “Rauch”-Material.  Gott sagt im Quran:

“Dann wandte Er sich zum Himmel, welcher noch Rauch war…” (Quran 41:11)

Weil die Erde und die Himmel (die Sonne, der Mond, Sterne, Planeten, Galaxien, usw.) aus diesem gleichen “Rauch” geformt wurden, ziehen wir daraus den Schluss, dass die Erde und die Himmel verbundene Einheit waren.  Dann formten sie sich aus diesem homogenen „Rauch” und trennten sich von einander.  Gott sagt im Quran:

“Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten?…” (Quran 21:30)

Dr. Alfred Kroner ist einer der bekanntesten Geologen der Welt.  Er ist Professor der Geologie und der Vorsitzende der Abteilung für Geologie an dem Institut für Geowissenschaften, Johannes Gutenberg Universität, Mainz, Deutschland.  Er sagte: “Wenn man bedenkt, woher Muhammad kam…Ich denke es ist fast unmöglich, dass er von Dingen wie den Ursprung des Universums gewusst haben konnte, weil Wissenschaftler dies gerade erst in den letzten Jahren mit vielen hochkomplizierten und fortschrittlichen technologischen Methoden herausgefunden haben, das ist der Fall.”

Er sagte auch: “Jemand der vor vierzehnhundert Jahren nichts über Nuklearphysik wusste, konnte meiner Meinung nach nicht von selbst herausfinden, dass die Erde und die Himmel denselben Ursprung hatten.”

Wie kann man das logisch erklären, ohne Gott mit einzubeziehen?

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