100%klare Beweise für den Islam?
Assalamu Aleykum , ich bin seit dem April Muslima und mein Glauben war auch sehr stark. Ich glaube immernoch an Gott usw, dennoch hat mich mein Vater damit konfrontiert, dass ich den falschen Weg gehe. Er erzählte mir, dass der Koran erfunden sei und auch Allah(...)
Ich konnte ihn nicht überzeugen, da er immer Argumente gegen meine Argumente hatte. Ich weiß dass Allah existiert, nur ist mein Glauben zurzeit so schwach, da ich keine festen und genauen Beweise für den Islam habe.
Könnte mir bitte jemand welche nennen?
(und bitte keine Islamhasser unter den Kommentaren, danke.)
Ich kann dir keine Beweise für den slam bringen, da ich Christ bin und da eher Gegenteilige habe. Aber ich kann dir Argumente für die Existens eines Schöpfers nennen - Interesse?
gerne:)
18 Antworten
Man hört immer wieder die Evolutionstheorie sei die am besten belegte Theorie der Wissenschaft. Aber ist das wirklich so? Im Folgenden einige Punkte, die gegen Evolution und für Schöpfung sprechen.
Was würde man von einer geschaffenen Welt erwarten:
- Komplex abgestimmte Systeme
- Planung
- Einkalkulierung von möglich künftigen Umständen
- ...
Natürliche Vorgänge können das nicht. Sie können nicht in die Zukunft sehen, nicht Planen und dementsprechend einfach sind zufällige Gebilde aufgebaut. So sieht man z.B hier, dass das eine durch Naturprozesse, ohne Intelligenz und Zukunftsplanung entstanden ist und das andere ohne Zweifel von einem intelligentem Wesen(hier Mensch) gemacht worden sein muss:
Das gleiche sehen wir in der Natur: Systeme und Strukturen, die auf Intelligenz schließen lassen:
Nicht reduzierbare Komplexität:Wenn etwas nur durch Mutation und Selektion enstanden ist, muss jede Zwischenform einen Nutzen haben und funktionieren. Jede Mutation, die zu etwas Komplexeren beitragen soll, muss in der aktuellen Zeit einen Vorteil bringen. Sonst wird sie wieder ausselektiert. Schließlich sind Mutationen zukunftsblind und das Lebewesen kann nicht "wegen Umbau schließen" bis eine Konstruktion brauchbar ist.
Nun gibt es in der Natur aber zahlreiche Systeme/Konstruktionen, die von Anfang an vollständig gewesen sein müssen, um zu funktionieren. Sie können also nicht langsam durch Mutation und Selektion entstanden sein. Einige Bsp:
Der Bombardierkäfer:
Dieser Käfer hat einen einzigartigen Verteidigungsmechanismus:
Er produziert 2 verschiedene Chemikalien in von einander getrennten Kammern: Hydrochinon und Wasserstoffperoxid - diese sind von einander getrennt harmlos, kommen sie aber zusammen sind sie hochexplosiv.
Wird der Käfer angegriffen entlässt er die beiden Chemikalien durch eine bewegliche Röhre am Ende seines Hinterleibes. Katalytische Enzyme aus einer winzigen Kammer gleich hinter dem Ausstoßventil setzen die chemische Reaktion in Gang.
Genau in dem Moment richtet der Käfer seine "Kanone" aus und schießt auf das Gesicht des Angreifers.
Durch die chemische Reaktion wird das Gemisch so heiß wie kochendes Wasser und verursacht dadurch Überraschung und Verwirrung die stark genug sind, um den Angreifer zu entmutigen.
Der Bombardierkäfer ist in der Lage bis zu fünf Schüsse in schneller Folge abzugeben.
Außerdem weiß er instiktiv wann die Explosion einsetzt, denn diese darf erst eintreten, wenn die Chemikalien ausgestoßen sind. Würden sie schon in der Reaktionskammer explodieren, würde der Käfer das nicht überleben.
Mutation und Selektion sind beim besten Willen keine Erklärung dafür:
- Es müssen die beiden richtigen Chemikalien produziert werden.
- Sie müssen in von einander getrennten Kammern produziert werden.
- Sie müssen zur richtigen Zeit zusammen gebracht werden.
- Es braucht die richtigen katalytischen Enzyme.
- Und der Käfer muss genau zielen und schießen können, bevor die Chemikalien explodieren.
Alle diese unabhängigen Teile des Systems müssen zu 100% ausgereift und zeitgleich in der richtigen Anordnung und Reihenfolge vorhanden sein. Es kann sich nicht schrittweise entwickelt haben.
Jeder Zwischenschritt müsste einen Vorteil bringen, damit er nicht ausselektiert wird. Auch eine neutrale Mutation(die meisten sind schädlich) würde ausselektiert werden, da sie keinen Vorteil bringt. Wenn eine Zwischenform des Bombardierkäfers also bsw. alles bis auf die katalytischen Enzyme hätte, wäre diese Kontruktion trotzdem nutzlos und würde ausselektiert werden. (der Käfer könnte ja nicht wissen, dass seine Nachfahren die Konstruktion mal brauchen könnten)
Der Flagellenmotor der Bakterien:
Dieser besteht aus 40 Proteinen und ähnelt einem menschengemachten Motor. Wenn nur ein Protein fehlt oder nicht richtig angeordnet ist, funktioniert der ganze Motor nicht. Sprich das Bakterium kann sich nicht fortbewegen.
Dieser Motor kann sich also nicht per Evolution langsam ent-und weiterentwickelt haben. Er muss auf einmal komplett da gewesen sein. Ein komplexer, funktionierender Motor entsteht nicht einfach zufällig. Auch dieser Motor spricht, unvoreingenommen betrachtet, sehr für einen Schöpfer.
Zahnräder bei der Larve der Käferzikade:
Niemand hatte es erwartet und man war auch entsprechend überrascht, aber es gibt sie: Ein Zahnradsystem an den Innenseiten der Schenkel der Larve der Käferzikade. Sie synchronisieren beim Absprung die Bewegung der Beine.
Die Zähne müssen eine speziell abgerundete Form haben, an zwei aufeinander abgestimmten Rädern äußerst regelmäßig angeordnet sein und müssen aus dem richtigen Material sein.
Diese exakte Feinabstimmung ist wichtig, damit die Kraftübertragung ohne Spiel, Einklemmen und Abrieb funktioniert. Das wiederum ist wichtig, um den Kraftschluss pernament aufrecht zu erhalten. Das Ganze ist auch noch so klein, dass es mit bloßem Auge nicht sichtbar ist.
Auch hier darf nichts fehlen, eine schrittweise-Entwicklung ist nicht denkbar.
Spielerische Komplexität:Das bedeudet, dass etwas unnötig Komplex ist. Von einer allmälichen und richtungslosen Entwicklung sind eher einfache und nicht unnötig komplexe Systeme zu erwarten. Aber auch hier ist in der Natur das Gegenteil der Fall:
Der Wiesensalbei:
Die Salbeiblüte besteht aus einer Röhre, Ober-und Unterlippe. 2 Staubfäden sind direkt unter der schützenden Oberlippe. Am unteren Teil sind sie seitlich mit der Röhre verwachsen, wo sich auch ein Gelenk befindet. Von da aus ragen die Staubfäden nach oben.
Auf der anderen Seite dieses Gelenks befinden sich 2 kurze Platten. Alles zusammen bildet es eine Art Mini-Schlagbaum.
Wenn nun eine Biene an den Necktar will, versperren die Platten den Weg zum Necktar. Also drückt die Biene die Platten nach hinten. Dadurch werden die Staubfäden fest auf den Rücken der Biene gedrückt. - so gibt der Wiesensalbei seinen Pollen ab.
Aber der Pollen muss ja noch zu einer anderen Blüte gebracht werden. Kommt die Biene zu einer anderen Blüte, die schon ein paar Tage blüht, wird der Griffel, der sonst auch unter der Oberlippe ist, welk und hängt nach unten heraus. Wenn jetzt eine Biene diese Blüte besucht, streift die Narbe des Griffels den Rücken der Biene und nimmt den Pollen auf.
Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.
Allmäliche Entwicklung ist keine Option:
- fehlt die Unterlippe, kann die Biene nicht richtig landen
- Fehlen die Platten, funktioniert der Schlagbaum nicht und die Pollen werden nicht abgegeben
- Fehlen die Staubfäden oder sind nicht richtig plaziert, kann der Pollen ebenfalls nicht abgegeben werden.
- ...
Evolutionär betrachtet, ist diese Konstruktion nicht nötig. Es gibt andere Salbeiarten, die einfacher aufgebaut sind und sich trotzdem gut vermehren. Diese Blüte ist unnötig/spielerisch komplex und nicht reduzierbar.
Die Frauenschuh-Blüte:
Der Farbenkontrast der Blüte lockt Fliegen und Bienen an und verleitet sie durch den bequemen Eingang von oben in den "Pantoffel" zu kriechen. Necktar gibt es da zwar nicht, aber zuckersaftreiche Haare.
Aber die Biene kommt nicht mehr auf dem selben Weg raus - der Eingang ist zu eng um mit ausgebreiteten Flügeln rauszukommen und die Wand ist zu glatt zum klettern.
Aber es gibt einen Wegweiser nach Draußen: Reihen roter Flecken auf dem Boden weisen zum Ausgang, wo links + rechts der Narbensäule zwei enge Öffnungen sind.
Aber es gibt einen Wegweiser nach Draußen: Reihen roter Flecken auf dem Boden weisen zum Ausgang, wo links + rechts der Narbensäule zwei enge Öffnungen sind.
Leiterförmig angeordnete Haare machen das klettern nach oben möglich.-und zwar nur hier, wo es nötig ist! Der Ausgang ist so eng, dass sich die Biene durchzwängen muss, dabei berührt sie einen der beiden Staubbeutel und die klebrigen Pollen bleiben an der Biene hängen.
Diese gibt sie bei der nächsten Blüte wieder ab, wenn sie über den Schuhlöffel klettert und dabei unweigerlich die mitten im Weg stehenden Narbe streift.
Schon die kleinste Änderung lässt den Mechanismus nicht mehr funktinieren.
- Ist der Eingang größer, kann die Biene ohne weiteres raus, ohne den Pollen aufzunehmen.
- Ist die Öffnung zu klein, kommt sie erst gar nicht rein.
- Sind die leiterförmigen Haare nicht von Anfang an an der richtigen Stelle vorhanden, kommt die Biene nicht zum Ausgang, kann den Pollen nicht aufnehmen und kommt garnicht mehr raus.
- Ist die Narbe nicht an der richtigen Stelle, wird der Pollen u.U garnicht abgegeben.
- Sind die Wände nicht glatt, könnte die Biene rausklettern.
- ...
Es muss alles aufeinmal in der richtigen Anordnung da gewesen sein. Es gibt so viele Blüten, die einfacher aufgebaut sind und sich auch super vermehren. Auch hier ist die Blüte unnötig/spielerisch komplex und nicht reduzierbar.
Plastizität:Gemeint ist programmierte Anpassung. Die Fähigkeit in einem gewissen Rahmen auf Umweltreize reagieren zu können. Es ist also schon im Vorraus programmiert, wie ein Organismus auf eventuelle zukünftige Umweltreize reagiert. Das ist Zukuntfsplanung und kann nicht mit rein natürlichen Prozessen erklärt werden.
Wenn man sich z.B längere Zeit in dünner Luft aufhält, erhöht sich die Anzahl der roten Blutkörperchen. Es ist im Körper also schon im Vorraus programmiert: "Wenn ich länger in dünner Luft bin, produziere ich mehr rote Blutkörperchen".
Das gleiche gilt für die Bildung von Hornhaut bei häufigem Barfuß-gehen, usw.
Wenn jedoch der Umweltreiz wieder abnimmt, geht auch die Reaktion wieder zurück. Also die roten Blutkörperchen werden wieder weniger und die Hornhaut verschwindet.
Plastische Reaktionen werden nur bei Bedarf und teilweise nicht mal in jeder Genereation gebraucht. Selbst wenn man eine natürliche Entstehung annehmen wollte, wären die Plastischen Fähigkeiten dann da, wo sie über Generationen nicht benötigt werden, ausselektiert worden. - was aber nicht passiert ist.
Die Variationsprogramme, die plastische Reaktionen ermöglichen sind sehr aufwändig. "Zwischen der Reizaufnahme und der Ausprägung des Phänotyps können Dutzende von Schritten liegen, die durch Hunderte von Genen und zahllose Umweltfaktoren physiologische Faktoren beeinflusst werden."(zitiert hier, Seite 27)
Plastische Reaktionen erfordern auch nichtreduzierbare komlexe Konstellationen. Sie funktionieren ähnlich, wie ein Regelkreis:
- Der "Ist-Wert" wird gemessen. Oft muss ein Mittelwert über einen bestimmten Zeitraum hinweg ermittelt werden.
- Die Signale müssen weitergeleitet werden - im Extremfall über mehrere Zwischenstationen bis zum Gehirn.
- Die Fähigkeit passend zu reagieren muss vorhanden sein.
Jede Kompnente des Systems muss zeitgleich mit den anderen und vollständig vorhanden sein. Wenn nur eine fehlt, funktioniert nichts. Außerdem ist jede Komponente für sich genommen schon anspruchsvoll, wenn man bedenkt, dass etwa "Messgeräte" benötigt werden.
Programmierte Anpassung zeugt von Zukunftsplanung und spricht sehr für einen Schöpfer.
Unnötige Schönheit in der Natur:Von einem Schöpfer könnte man Sinn für Schönheit erwarten. Bei einer rein evolutiven Entwicklung muss jedoch alles einen Nutzen haben. Das ist bei der Unnötigen Schönheit vieler Lebewesen aber nicht der Fall.
Darwin sagte selbst: "Schönheit, um ihrer selbst willen geschaffen, wäre fatal für meine Theorie." Oder auch 1860 sagte er: "Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank..."
Es gibt soviele wunderschöne Tiere und Pflanzen auf der Erde. Von der Evolution(allmäliche und richtungslose Entwicklung) her hätte ein schlichteres Aussehen oft gereicht, um zu überleben.
Aber soviele Tiere(Eisvogel, Kolibris, Paradiesvögel, Buntspecht, die extreme Farbenvielfalt der Schmetterlinge und viele mehr) sind "unnötig" schön, haben eine erstaunliche Farbenvielfalt, usw. Warum dieses riesige Ausmaß von Schönheit, wenn es evolutionär betrachtet nicht nötig ist? Diese Menge geht weit über zufällige Schönheit hinaus.
Als Beispiel mal der Pfau: Ein männlicher Pfau hat etwa 200 einzelne Schwanzfedern, 170 davon bilden einen dekorativen Augenfleck, 30 werden von einem Flügelförmigen Federbusch gekrönt, der Ähnlichkeit mit einem "T" hat.
Zu einem Fächer ausgebreitet, haben jeder Augenfleck und jedes "T" einen gleichmäßigen Abstand zueinander. Zusammen, geometrisch angeordnet, bilden sie ein Schaufenster mit Musterung, Symetrie, Präzesion und Design.
Zufällig entsteht sowas normal nicht. Es spricht sehr für einen Schöpfer mit Sinn für Kunst, Architektur und Design.
Hier ein Trailer zum entsprechenden Film. Der Film ist wirklich sehr gut gemacht.
Der Pfau braucht diese Schönheit nicht zum überleben, auch nicht zur Balz, schließlich vermehren sich bspw. auch die Pechschwarzen Raben blendend. Ich hab auch mal von einem Albino-Pfau in einem Zoo gehört, der bei den Weibchen mindestens ebenso viel Erfolg hatte, wie seine schöneren Konkorenten. Dazu hab ich aber leider keine Quelle.
Die Schönheit hat auch einen Nachteil: Er ist dadurch für Fressfeinde besser sichtbar, da er mehr auffällt. Überflüssige Schönheit spricht viel mehr für einen Schöpfer, als für zufällige und richtungslose Entwicklung.
Konvergenzen:Darunter versteht man, wenn gleiche oder sehr ähnliche Strukturen bei nicht näher verwandten Arten auftreten. Die Gemeinsamkeit also nicht auf eine gemeinsame Abstammung zurück zu führen ist, sondern mehrfach unabhängig voneinander entstanden sein muss.
Aber eine mehrfache unabhängige "zufällige" Entstehung ist sehr unwahrscheinlich. 2 Bsp. dazu:
1. Nehmen wird die oben auf dem Bild abgebildeten Steinköpfe: Mit extrem viel Glauben und Willen könnte man eine ungerichtete Entstehung von einem Steinkopf durch Witterung annehmen.
Nun stehen da aber viele gleiche Steinköpfe. Auch wenn es theoretisch mit unendlich geringer Wahrscheinlichkeit eine "zufällige" Enstehung möglich wäre, ist jedem klar, dass es praktisch nicht möglich ist - Sie müssen von Jemandem gemacht worden sein.
2. Oder stell dir vor 10 Menschen bekommen die Augen verbunden und jeder soll, unabhängig von den anderen 100 Meter weit gehen - die Richtung ist egal.
Wenn nun alle 10 an dem selben Punkt stehen bleiben, würde keiner Zufall als Erklärung annehmen - sie hätten sich abgesprochen.
So ist auch bei Konvergenzen in der Natur: Ein Schöpfer, der gleiche Merkmale beliebig oft "einbaut" ist die beste Erklärung. Tatsächlich haben Evolutionisten früher angenommen, Konvergenzen müssten außerst selten sein. Aus Sicht der Evolution stimmt das auch. Aber Konvergenzen sind nicht selten. Einige Bsp:
Fortsetzung im Kommentar...
Interessant ist auch: Bei Lebewesen ist das ingeneurmäßig bestmögliche Codesystem ausgeführt. Spricht das (unvoreingenommen gesehen) eher für Zufall oder für einen Schöpfer? Das ist ausführlich in dem erwähnten Buch auf den Seiten 108-110 erklärt.
Evolutionisten haben versucht zu erklären, wie Information aus Materie entstehen kann, es ist ihnen aber nicht gelungen:
Richard Dawkins hat folgendes versucht:
Er begann mit einer willkürlichen Sequenz von 28 Buchstaben am Computer und wollte einen bereits vorgegebenen Satz von Shakespear mit Mutation und Selektion erzeugen: "Methings it is like a weasel."
Dabei wurde die beliebige Ausgangsfolge mit der genauen Ziellänge des Zielsatzes wiederholt kopiert, wobei er einen gewissen Spielraum für zufällige Kopierfehler(Mutation) ließ. Das Programm prüfte alle durch Mutation entstandenen Sätze, die als "Nachkommen" des Anfangssatzes gelten und ging im Folgenden von dem Satz aus, der dem Zielsatz am meisten ähnelt.
So entstanden von Generation zu Generation neue Gewinnersätze. Nach der 43. Generation war der Zielsatz erreicht.
Wenn man etwas nachdenkt, merkt man aber: Er hat keine neue Information erzeugt, er hat sie von Anfang an vorgegeben. - auch die Grammatik/Codierung war schon vorgegeben.
Somit kann man festhalten: Codierte Information kommt nur von einem Informationsgeber, das stimmt mit allen Beobachtungen diesbezüglich überein.
Zitat: "DNS ist ein Informationscode . . . Die überwältigende Schlussfolgerung ist, dass Information nicht spontan durch mechanistische Vorgänge entsteht noch entstehen kann. Intelligenz ist unbedingt die Voraussetzung eines jeden Informationscodes, einschließlich des genetischen Codes, ganz gleich, wie viel Zeit zur Verfügung steht." (L. Lester, R. Bohlin, The Natural Limits to Biological Change. Dallas, TX: Probe Books (1989), S. 157)
Damit die Evolutionstheorie funktioniert, muss Information zunehmen. Es ist leicht zu zeichnen, wie sich die Lebewesen langsam weiterentwickelt haben sollen. Schwerer ist zu erklären wo die dazu notwendige neue Information herkommen soll. Wenn sich ein neues Organ entwickeln soll, braucht es dazu neue, vorher nicht da gewesene, Information.
Der wissenschaftliche Stand ist aber:
Durch Mutation und Selektion nimmt Information entweder ab oder bleibt gleich, nimmt erfahrungsgemäß aber nie zu.
Zellinterne Kontrollmechanismen verhindern das sogar. Mutationen können diesen Kontrollvorgang nach dem Kopieren nur dann überleben, wenn sie aus gleich vielen Bausteinen wie das Original bestehen. Sonst werden sie sofort wieder vernichtet.
Richard Dawkins wurde gefragt, ob er ein Bsp. für eine Veränderung eines Organismus geben könne, bei dem Information hinzugefügt wurde. Er konnte kein Bsp. nennen. (Gillian Brown, A Response to Barry Williams, The Skeptic 18/3, September 1998)
Was wir beobachten können ist Mikroevolution: Die Veränderung innerhalb einer Art, Gattung, oder wie man es nennen will. (verschiedene Hunderassen, verwandte Fischarten, usw)
Das ist aber nicht das Ergebnis von Mutationen und somit der Entstehung von neuer Information, sondern kommt davon, dass bereits vorhandene Information an die Nachkommen unterschiedlich vererbt wird(siehe mendelsche Vererbungsregeln).
Und das passt dazu, dass Gott ein Jedes "nach seiner Art" geschaffen hat. Also fertige Grundtypen mit enorm viel genetischer Information, aus denen sich mit der Zeit verwandte Arten und Rassen entwickelt haben. Ausführlicher wird das hier erklärt.
Das war jetzt viel, aber ich hoffe ich konnte helfen.
lg
Beweise gibt es mÜn jedenfalls für die Existenz irgendeines Schöpfers definitiv NICHT. Weder für JHWH, noch für Allah, ..usw....
Stattdessen gibt es aber massenhaft Beweise für die Evolution (ohne die Existenz, oder das Eingreifen irgendwelcher erfundenen Gott - Figuren).
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. 👍🏻
Du glaubst an Märchen, weil man sie dir erzählte? Die Wissenschaft kann die ET nicht beweisen! Sie kann nur die Schöpfung erforschen und das ist viel mehr wert, als immer hinten ranzuhängen:" Mutter Natur (wenn's hoch kommt) oder die ET hat sich da kleine Wunder ausgedacht." Manchmal glaube ich, dass sie zu solch unsinnigen Aussagen verpflichtet wurden ......ansonsten keine Karriere!
Hey, du kopierst aus Wachttürmen ab und ich schreibe dir persönlich.
Reduzierbare komplexität beim Bombadierkäfer.,
Du hast geschrieben, dass dieser Käfer zwei Chmikalien hat, die erst bei der Ausscheidung gemsicht werden dürfne. Dieser Vorgang ist insofern reduzierbar, dass die eine Chemikalie, Wasserstoffperoxid bereits eine Säure und somit eine Waffe zur Verteidigung sein kann. Durch die Zweit Chemikalie wird diese Waffe Kraftvoller.
Also doch kein Fall nichtreduzierbarer Komplexität! Aber trotzdem bin ich beeindruckt, dass du diesen Ausdruck kennst und dich damit beschäftig hast. Denn für die meisten Fundamentalisten ist Zufall und Evolution das gleiche, weshalb es ungemein schwierig ist, mit ihnen inhaltliche Diskussionen zu führen. Erst wenn es eine Fall von nichtreduzierbarer Komplexität gibt, muss mathematisch mit Zufall gerechnet werden.
Hey, du kopierst aus Wachttürmen ab
Woher willst du das wissen? Ich bin kein ZJ. Die Argumente habe ich aus verschiedenen christlichen Websiten und Fachbüchern zu Schöpfung/Evolution, jedoch in eigenen Worten fomuliert.
Dieser Vorgang ist insofern reduzierbar, dass die eine Chemikalie, Wasserstoffperoxid bereits eine Säure und somit eine Waffe zur Verteidigung sein kann.
Ich hab da mal kurz recherchiert und das Argument wird hier beantwortet: https://youtu.be/ZLjvUiJJJww?t=2002
Aber trotzdem bin ich beeindruckt, dass du diesen Ausdruck kennst und dich damit beschäftig hast.
Ich beschäftige mich erst seit ca. 2 Jahren damit und bin auch noch am Lernen, aber in den letzten Monaten beschäftige ich mich intensiver damit.
Sorry, die Zeugen hatten es auch mal im Repertoire!
Jedoch ist diese System von zwei Chemikalien auf eine reduzierbar, weil Wasserstoffperoxid als Säure reizend ist. Dieses Beispiel habe ich schonmal für einen Zeugen untersucht, der jedoch den Begriff Nichtreduzierbare Komplexität nicht kannte, weshalb ich ihm erstmal sein Argument erklären musste, um es anschließend zu wiederlegen. Der war jedoch heillos überfordert mit dem ganzen.
Auswendig lernen können sie, Hut ab!
Ich hab dir bereits einen Link geschickt, wo deine Widerlegung widerlegt wird...(war zu faul das nochmal in eigenen Worten zu fomulieren ;-)
Es ist Schade, wenn du nicht mit deinen eigenen Worten aufschreibst, welcher Punkt meine Widerlegung nach deiner Ansicht widerlegt. Dadurch muss ich raten, was du daraus verstanden hast und wir reden aneinader vorbei.
Trotzdem probier ich nochmal extra für dich, bin ich nicht zu faul:
Nichtreduzierbare Komplexität bedeutet, dass ein System, wo nur ein Detail fehlt, keine Funktion mehr aufweist. Wichtig nicht eine geringere Funktion, sondern keine Funktion. Diese Haarspalterein ist deshalb so wichtig, weil Evolution auf Verbesserung beruht. wenn ich eine Änderung herbeiführe, dadurch keine Verbesserung erreicht habe, hat dieses Gen kein Vorteil.
Professor Hawikns hat in seinem Versuch dargelegt, dass Wasserstoffperoxid, einen Nutzen hat. Professor Dawinks hat nicht behauptet, dass Hydrochinon unwichtig ist, sondern bloß, dass ohne Hydrochinin der Käfer duch Wasserstoffperoxid bereits einen kleinen Vorteil zur Verteidigung hat.
Der Freund des Redners aus der Liberty University hingegen zeigt, welchen noch größeren Nutzen entsteht, wenn Hydrochinin und Wasserstoffperoxid vorhanden ist. Das Wurde ind wird nciht bestritten.
Für einen Käfer ist es besser Hydrochinin ud Wasserstoffperoxid zur Verfügung zu haben, als nur Wasserstoffperoxid. Jedoch ist Nur Wasserstoffperoxid besser als nichts. Der Käfer kann also gemäß der Evolutuion zunächst Wasserstoffperoxid und viele Generationen später Hydrochinin entwickelt haben. Es ist somit kein Fall von Nichtreduzierbarer Komplexität. Womit dieses Beispiel nicht die Evolution widerlegt.
Jetzt endlich meine Antwort. Bei genauerem Nachdenken war ich mir selber nicht mehr sicher. Deshalb habe ich einen Chemiker, den ich persönlich kenne(Dr. B. Schmidtgall), angeschrieben.
Das hat er geantwortet:
"Mit dem Bombardierkäfer verhält es sich wie folgt: Die zwei chemischen Verbindungen sind 1. Hydrochinon und 2. Wasserstoffperoxid. Bei 1. handelt es sich um eine schwache Säure, die allein überhaupt nicht als chemische Waffe taugt.
Verbindung 2. ist für Mikroorganismen giftig aber auch nicht als chemische Waffe tauglich - und eine Säure ist diese Verbindung nicht, allerhöchstens eine sehr schwache. Damit hat dein Gesprächspartner also schon mal von falschen Voraussetzungen aus argumentiert.
Bei der Reaktion von Wasserstoffperoxid mit Hydrochinon handelt es sich um eine Redoxreaktion (Elektronenübertragung), die ohne Katalyse recht langsam ist. Daher wäre es für den Käfer ineffizient die beiden chemischen Substanzen in einer Kammer zu lagern, da sie allmählich miteinander reagieren würden sodass bei einem Ernstfall keine heftige Reaktion mit starkem Temperatursprung stattfinden würde.
Für eine schnelle Reaktion braucht es einen Reaktionsbeschleuniger, einen Katalysator. Dieser wird beim Bombardierkäfer in speziellen Organellen erzeugt und bei einer Bedrohung des Käfers in die Explosionskammer geschleust. Daher braucht es zwar keinen Katalysator, dass die Reaktion überhaupt stattfindet. Aber es braucht sehr wohl einen Katalysator, damit die Reaktion als "chemische Waffe" genutzt werden kann."
Damit sollte alles beantwortet sein.
Alle Achtung, dass du dich da nochmal informiert hast.
Du behauptest, dass Hydrochinon alleine nicht zur Abwehr von Fressfeinden tauge, was essentiell für eine nichtreduzierbare Komplexität ist. Der Doppelfüßler Spirobolida Nutzt hingegen Hydrochinin, nicht als explosives Gemisch mit Wasserstoffperoxid zur Abwehr von Fressfeinden. Er stellt somit in dieser hinsicht eine reduzierte Komplexität dieses Meschanismusses dar. Die Behauptung, dass Hydrochinon keine Bedeutung zur Abwehr hat ist somit widerlegt. Sie ist zwar geringer, jedoch ist genaus, dass Wesen der Evolution
Die Weiteren Ausführungen, dass die beiden Flüssigkeiten nciht in einer Kammer sien sollen usw. habe ich nicht in Frage gestellt. Für Die Evolution kann nämlich zunächst Hydrochinin entwickelt und anschließend mit Wasseerstoffperoxid optimiert haben. Im dritten Schritt käme der Katalysator dazu, wodurch es Waffe noch effektiver geworden wäre. Der Bombadierkäfer ist somit kein Fall für nichtreduzierbarer Komplexität! Da Teilschritte bereits einen Vorteil gegenüber Artgenossen hätten.
Unter uns Zeugen gibt es nur wenige Wissenschaftler, versuchen uns aber in den Stoff hineinzudenken. Was meinst du, wie oft ich mich mit Atomen auseinandergesetzt habe! Unsere Broschüre ,,Ursprung-des-Lebens-5-Fragen-kritisch-beleuchtet" ist für manchen von uns schwerer Tobac. Dagegen komme ich wenigstens mit der Broschüre ,,Das Leben: Reiner Zufall? " besser klar!
Warum also so abfällig über uns urteilen? Alt und jung, Arme und Reiche, gebildet oder nicht so sehr gebildet - wir sind weltweit eine Familie mit dem gleichen Ziel: Gottes Königreich. Und davon wollte dir ein Bruder von mir bestimmt auch erzählen. Mich hättest du mit der Nichtreduzierbaren Komplexität ebenfalls ins Schwimmen gebracht. Außerdem trösten mich folgende Worte aus Lukas 10:21 JESUS sagte einmal zu seinem Vater im Himmel: „Du [hast] diese Dinge vor Weisen und Intellektuellen sorgfältig verborgen und sie Unmündigen geoffenbart“. Gott ließ die Bibel schreiben, die nur demütige, lernbereite Menschen wirklich verstehen können. Aber sieht es heute nicht eher so aus, wie in 2. Tim. 3:1-4 beschrieben?
Assalamu Aleykum , ich bin seit dem April Muslima und mein Glauben war auch sehr stark. Ich glaube immernoch an Gott usw, dennoch hat mich mein Vater damit konfrontiert, dass ich den falschen Weg gehe. Er erzählte mir, dass der Koran erfunden sei und auch Allah(...)
Dem schließe ich mich an. Hier ein Auswahl meiner Lieblingskritikpunkte am Islam:
Angenommen ein Allwissender hat ihn geschrieben, dann sollten alle Regeln doch umsetzbar sein, oder?
Sehen wir uns mal die Fastenregeln an, immerhin einer der Grundpfeiler des Islams:
Wer muss fasten?
Jeder Gläubige eigentlich. Ausnahmen kommen noch unten.
Von wann bis wann wird gefastet pro Tag?
Sure 2:187
Fasten ab dem Punkt wo ein schwarzer Faden von einem weißen unterschieden werden kann.
Wer ist vom Fasten ausgenommen?
Sure 2:185
Kranke und Reisende, dazu noch Kinder, schwangere und menstruierende Frauen.
Von wann bis wann war Ramadan dieses Jahr?
Dieses Jahr 2. April bis 2. Mai.
So steht es drin im Text.
Jetzt habe ich für dich mal dieses schöne Diagramm. Sonnenaufgang am 19. April, Sonnenuntergang am 24. August (richtig sogar noch später, aber für die Argumentation reicht das).
In Longyearbyen auf Spitzbergen leben ganzjährig 2000 Menschen, die Argumentation "Reisender" geht somit nicht. Der Koran ist ein Buch für alle, also auch für sie. Das sind auch Männer bei, also fällt die Argumentation "Kind oder Frau" auch raus. Wir können getrost davon ausgehen das auch nicht alle krank sind, was den letzten Ausschlussgrund "krank" verabschiedet. Hätte jemand der Einwohner dort also Allahs "perfekte Regeln" direkt angewendet, wäre dieser Ramadan sein letzter gewesen. Er hätte ab 19. April (strenggenommen sogar früher, aber so reicht es schon) das Trinken einstellen können. Er wäre sicherlich vor dem Ende des Ramadans verdurstet. Der islamische Einwand darauf geht oft in die "aber es gibt ja zusätzliche Regeln" Richtung. Sicherlich gibt es die, nur löst das das Problem nicht. Menschen haben die Ausweichregeln gemacht um die fehlerhaften göttlichen Regeln auszubügeln. Wer auch immer den Koran schrieb, er kannte keine Mitternachtssonne.
Noch einer: hier ist ein Fall in einem islamischer Erbschaftsrechner. Wenn die Ehefrau stirbt und Ehemann und zwei Schwestern hinterlässt, verteilt sich das Erbe wie folgt:
Der Ehemann bekommt die Hälfte des Erbes laut Koran, die zwei Schwestern 2/3 davon. Es müsste also mehr Erbe verteilt werden als überhaupt da ist. Abermals, ein Allmächtiger der kaputte Regeln aufstellt. Im islamischen Recht nennt sich der Fall Awl. Auch hier mussten fehlerhafte Menschen die Kartoffeln ihres allwissenden Gesetzgebers aus dem Feuer holen. Natürlich gibt es daher Ausweichregeln und Lösungen, nur sind sie nicht von Allah. Da mussten erst Menschen drauf kommen.
Sehen wir uns mal den Koran an. Ein vorgeblich fehlerloses Buch das wundersam über die Jahrhunderte geschützt wurde. Hier ein Quiz: finde zwei identische Manuskripte. Sehen so, so oder so wundersam beschützte Texte aus?
Gehen wir zur Fehlerlosigkeit über. Mal angenommen der Koran berichtet von einem Ereignis und gibt die wörtliche Rede in der Situation wieder, dann sollte das ja fehlerlos sein. Muss ja, der Koran ist ja "perfekt". Wird die gleiche Situation zweimal berichtet, sollte ja auch die Wiedergabe der gesprochenen Worte exakt gleich sein. Bei einer Abweichung könnte sonst ja nur eine Version gesagt worden sein, die andere Stelle wäre falsch. Praktischerweise gibt es dazu eine Situation im Koran, die Erschaffung des Menschen. Lesen wir mal nach in Sure 15:33, was sagte Iblis als er gefragt wurde warum er sich nicht vor dem Menschen niederwarf? Er sagte: „Ich kann mich unmöglich vor einem menschlichen Wesen niederwerfen, das Du aus trockenem Ton, aus fauligem schwarzen Schlamm erschaffen hast.“
Toll, als wäre man live dabei. Warte, wir sind ja nochmal live dabei, hier, in Sure 38:76. Da lesen wir aber das er folgendes sagte: „Ich bin besser als er. Mich hast Du aus Feuer erschaffen, wohingegen Du ihn aus Lehm erschaffen hast.“
Jetzt bin ich verwirrt, wenn er "trockener Ton und fauliger Schlamm" sagte, dann fehlt was bei Sure 38. Sagte er nur "Lehm", dann wäre ja die Version von Sure 15 falsch. Bestimmt ein Übersetzungsfehler, also auf zum arabischen Text (keine Sorge). Da lesen wir in Sure 15 etwas von hama-in und salsalin. Da der Koran ja fehlerlos ist müssten wir den gleichen Wortlaut auch in Sure 38 finden, korrekt? Tatsächlich steht hier aber was von tinin. Also, was sagte Iblis, sagte er salsalin und hama-in oder sagte er nur tinin? Beides geht nicht, ist ne einmalige Geschichte. (Nebenbei, in Sure 7 gibt es noch eine dritte Version des Gesprächs, wieder andere wörtliche Rede).
Falls du die Punkte sinnvoll erklären kannst, ich wäre ganz Ohr.
Ich konnte ihn nicht überzeugen, da er immer Argumente gegen meine Argumente hatte.
Logische Antwort: Hast du dir mal überlegt das er Recht haben könnte? Wenn du kein Argument hast, er aber schon, dann ist das eigentlich ziemlich simpel zu sehen. Der Rest ist nur kognitive Verzerrung deinerseits.
Ich weiß dass Allah existiert, nur ist mein Glauben zurzeit so schwach, da ich keine festen und genauen Beweise für den Islam habe.
Das macht keinen Sinn. Wenn man weiß das etwas existiert, dann muss es dafür Beweise geben. Gibt es keine Beweise, dann ist es kein Wissen.
Könnte mir bitte jemand welche nennen?
Nein, da ich die Ansicht deines Vaters teile. Ich sehe mir gerne jedes hiergenannte Pro-Argument für den Islam an und schaue ob es haltbar ist. bisher sieht es hier aber eher mau für die Pro-Islam Fraktion aus, ehrlich gesagt. Ich würde auch gerne deine Pro-Argumente hören, vielleicht liegt ja auch dein Vater falsch und du hast tatsächlich ein Argument für den Islam gefunden.
(und bitte keine Islamhasser unter den Kommentaren, danke.)
Klar, jede Kritik ist direkt der pöse Hass. Im Ernst, andere Meinungen muss man aushalten. Nur weil ich den Islam für maximal unglaubwürdig halte, hasse ich ihn nicht. Wenn du jede andere Ansicht direkt verteufelst um dich nicht damit auseinanderzusetzen, das ist das wenig vernünftig.
Beweise gibt es jedenfalls für die Existenz irgendeines Schöpfers definitiv NICHT. Weder für JHWH, noch für Allah, ..usw....
Stattdessen gibt es aber massenhaft Beweise für die Evolution (ohne die Existenz, oder das Eingreifen irgendwelcher erfundenen Gott - Figuren).
Woher willst du denn wissen, das der Schöpfer nicht auch bei der Evolution eingreift?
MÜn gibt es keinen Gott/Schöpfer, also kann das nicht sein.
Ich stehe aber in ständigem Kontakt mit dem Schöpfer, und für mich kann das sehr wohl sein. Ja, ich bin überzeugt davon, das der Schöpfer auch bei der Evolution eingreift. Immerhin hat er bei dem Corona Virus nicht auf die Evolution gewartet, sondern uns jedes Jahr eine neue Mutation geschickt. Evolution hätte länger gedauert.
Du hast deine Überzeugung und ich habe meine Überzeugung.
Das mit den Mutationen sehe ich anders...
Warum hätte Evolution länger gedauert? Bist du Virologe oder Epidemiologe, oder wie kommst du darauf?
Ist aber schon interessant, das 3 hochgefährliche Mutationen kommen, und just in dem Jahr, wo der Ukrainekrieg tobt, nur eine harmlose Variante.
Auweia .. 🤦🏻♀️.. das klingt nach Verschwörungstheorie ...🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Die Grippewellen gehören auch zu Gottes Schöpfung.
> Das meinst/denkst/behauptest du nur.
> Ich meine/denke/behaupte, dass es weder einen Gott, noch einen Schöpfer, oder eine Schöpfung gibt.
Dürftest aber sehr in Argumente Not kommen, wenn du die Schöpfung anders erklären willst, als durch einen Gott. Trotz hilft hier nicht weiter.
das klingt nach Verschwörungstheorie
Mach dir keine Sorgen, Gott arbeitet ganz alleine.
Fakt ist, Evolution geht zuweilen sehr schnell.
Ich bestreite weder, das es Mutationen sind, noch das es Evolution ist. Ich bestreite nur, das es anders als durch einen Schöpfer abgelaufen ist.
Aber Bitte, durch wen oder was sind die Mutationen und die Evolution sonst bewirkt worden? Das sie existieren, dürfte unbestritten sein. Also müssen sie auch eine Ursache haben.
Ich bestreite weder, das es Mutationen sind, noch das es Evolution ist. Ich bestreite nur, das es anders als durch einen Schöpfer abgelaufen ist.
Aber Bitte, durch wen oder was sind die Mutationen und die Evolution sonst bewirkt worden? Das sie existieren, dürfte unbestritten sein. Also müssen sie auch eine Ursache haben.
Das tut mir Leid für dich. Nie war Bildung in der Geschichte der Menschheit leichter verfügbar und größer als heute, und dann sowas. Fünf Minuten googlen.
Ich sagte schon mehrmals, dass ich der Überzeugung bin, dass es keinen Schöpfer und auch keine Schöpfung gibt.
Also brauche ich auch logischerweise keine "Schöpfung“ zu erklären.
Ich kann dir aber erklären, wie man mit einer Schöpfkelle Suppe aus dem Topf, oder der Suppenterrine schöpft.
Nur 1 Wort gegoogelt und: 399.000.000 Ergebnisse in 0,33 Sekunden!
https://www.studyhelp.de/online-lernen/biologie/mutation/
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/mutation/44508
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/mutationen
………usw.…………
Sorry, der Kommentar sollte eigentlich woanders hin .. 😬 ... 😁😅 ... lG ✌️
GLAUBE und BEWEISE widersprechen sich diametral.
Wenn es den gäbe, wäre jeder Muslim.
Der Embryo
Es müssen einige Fragen beim Leser aufkommen, wenn ein Buch die embryologische Entwicklung des Fötus, die Bildung von Wolken und Regen, die Meere und den Meeresgrund viele Kilometer unter der Wasseroberfläche behandelt. Das alles geschah auch noch lange vor der Erfindung eines Mikroskops, eines Flugzeugs oder eines U-Boots. Der Quran wurde vor 1400 Jahren einem Mann, der weder lesen noch schreiben konnte, mitten in der arabischen Wüste offenbart. Welche Fragen werfen diese Tatsachen über den Quran und seiner wundersamen Beschaffenheit auf? Im Zeitalter der modernen Technik und der Wissenschaft lernen wir stets neue Daten und Fakten kennen. Nach einigem Nachdenken über die Rolle der Religion, die sie einnahm, um uns die Welt um uns herum zu erklären, werden sie überrascht sein zu erfahren, welche Informationen der Quran für uns bereithält.
Ausgehend vom Anfangsstadium stellt der Quran exakt die Entwicklung des Embryos dar. Zunächst haben wir das Nutfa bzw. Tropfenstadium. In dieser Phase vereint sich das männliche Spermium mit dem weiblichen Ei, um gemeinsam die Zygote (befruchtete Eizelle) zu bilden, die in ihrer Form dem Tropfen einer Flüssigkeit ähnelt. Daher auch der Name Nutfa (Tropfen).
Danach kommt das Alaqa-Stadium. Alaqa hat im Arabischen drei Bedeutungen: Blutegel, Anhängsel und Blutklumpen. Der Embryo sieht nicht nur einem Blutegel ähnlich, es ernährt sich auch vom Blut der Mutter. Während des Wachstums nimmt er eine Form an, die sich an der Gebärmutter wie ein Anhängsel anhaftet. In der letzten Phase des Alaqa-Stadiums nimmt der Embryo von der Mutter große Mengen an Blut auf. Da das Blut zu diesem Zeitpunkt nicht zirkuliert, sieht der Embryo wie ein Blutgerinnsel aus.
Als Nächstes haben wir das Mudgha-Stadium. Mudgha umschreibt im Arabischen eine gekaute Substanz. Die frühe Bildung der Wirbelsäule ähnelt in dieser Stufe einer gekauten Substanz. Anschließend kommt das Idham-Stadium, d. h. die Knochenbildung. In der nächsten Stufe werden lt. Quran die Knochen mit Fleisch bekleidet. Es wird präzise beschrieben, wie die Muskeln beginnen sich um die Knochen herum zu formen.
Was uns vor 1400 Jahren im Quran über die Embryologie offenbart wurde, entdeckte man erst in den letzten Jahrzehnten durch die moderne Wissenschaft. Noch im 17. Jahrhundert mit der Erfindung des Mikroskops glaubte man, dass das Spermium Menschen in Miniaturform beinhaltete.
“Wir schufen den Menschen ja aus einem Auszug aus Lehm. Hierauf machten Wir ihn zu einem Samentropfen in einem festen Aufenthaltsort. Hierauf schufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel, dann schufen Wir das Anhängsel zu einem kleinen Klumpen, dann schufen Wir den kleinen Klumpen zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch. Hierauf ließen Wir ihn als eine weitere Schöpfung entstehen. Segensreich ist Allah, der beste Schöpfer.” (Quran 23, 12-14)
Das Ertrinken des Pharao
In der Zeit des Propheten Mose war Pharao eine dominierende Macht, der es ablehnte, an die Einheit und Einzigkeit Allahs zu glauben. Er war hochmütig und arrogant. Pharao verbrachte sein Leben damit, um das Leben des Propheten Mose zu bedrohen. Auch dann als Moses ihn warnte, dass er ertrinken würde, lehnte er es ab zu glauben.
“Und Wir ließen die Kinder Israels das Meer durchschreiten. Da verfolgten sie der Pharao und seine Heerscharen in Auflehnung und Übertretung, bis dass, als er vom Ertrinken erfasst wurde, er sagte: “Ich glaube, dass es keinen Gott gibt außer dem, an den die Kinder Israels glauben. Und ich gehöre (nun) zu den (Allah) Ergebenen.”” (Quran 10, 90)
Allah erwiderte: “Aber jetzt erst! Wo du dich doch zuvor widersetztest und zu den Unheilstiftern gehörtest? Heute wollen Wir dich mit deinem Leib erretten, damit du für diejenigen, die nach dir kommen, ein Zeichen seiest. Und viele von den Menschen sind gegenüber Unseren Zeichen wahrlich unachtsam.” (Quran 10, 91-92)
Heute nach über 3000 Jahren kann man den Leichnam des Pharaos Ramses II im britischen Museum in London sehen. Allah hat sein Leichnam bis zu unserer Zeit aufbewahrt, damit die Menschen das Schicksal der Unterdrücker auch in der Zukunft ersehen können.
Die Wurzeln der Berge sind wie Pflöcke
Beim Aufbau eines Zeltes verwendet man Pflöcke, um die Seile und das ganze Gerüst zu befestigen. Dabei erkennt man, dass ein Großteil der Pflöcke unter der Erde verschwindet, während sich noch ein kleiner Teil über der Erde befindet. Diese Methode wird verwendet, um das Zelt zu stützen und vor dem Fall zu bewahren. Der Quran beschreibt die Berge als Pflöcke, eine Theorie, die erst im Jahre 1865 von Sir George Airy aufgestellt wurde. Neue Erkenntnisse in der modernen Geologie zeigen, dass die Berge Wurzeln haben, die tief im Grund fußen. Durch diese Wurzeln werden die Berge gestützt und die Erdkruste stabilisiert.
(Anatomy of the Earth [Anatomie der Erde], Cailleux, S.220)
Allah sagt ihm Quran: “Haben Wir nicht die Erde zu einer Lagerstatt gemacht und die Berge zu Pflöcken?“ (Quran 78, 6-7)
“Und Er hat auf der Erde festgegründete Berge gesetzt, dass sie nicht mit euch wanke, und Flüsse und Wege (geschaffen) - auf dass ihr rechtgeleitet werden möget.” (Quran 16, 15)
Eine natürliche Barriere zwischen den Gewässern
Wissenschaftler haben vor kurzem entdeckt, dass wenn zwei Gewässerarten aufeinander treffen, zwischen ihnen eine für das menschliche Auge nicht erkennbare Barriere existiert. Diese Barriere teilt die zwei Gewässer, so dass jedes Gewässer seine eigene Temperatur, Dichte und seinen eigenen Salzgehalt besitzt, ohne dass sie sich vermischen. Dies kann man an Stellen beobachten, wo das Mittelmeer und der Atlantische Ozean aufeinander treffen. Auch an einer Flussmündung, wenn Süß und Salzwasser aufeinander treffen, gilt dasselbe. Diese Barriere wurde im Quran bereits vor 1400 Jahren erwähnt:
“Er hat den beiden Meeren freien Lauf gelassen; sie treffen aufeinander, zwischen ihnen ist (aber) ein trennendes Hindernis, (das)s sie (ihre Grenzen) nicht überschreiten.” (Quran 55, 19-20)
“Und Er ist es, Der den beiden Meeren freien Lauf lässt: Das eine ist süß und erfrischend, das andere salzig und (auf der Zunge) brennend. Und Er hat zwischen ihnen beiden ein trennendes Hindernis und eine verwehrte Absperrung errichtet.” (Quran 25, 53)
Der Quran über die Wolken
In Anlehnung an eine neuzeitliche Studie über die Wolken, folgerten Forscher daraus, dass Regenwolken nach einem bestimmten System gebildet und geformt werden. Ein Beispiel hierfür wäre die Gewitterwolke (Kumulonimbus) und wie sie zu Regen, Hagel und Blitz führt. Das wird durch folgende Schritte erreicht:
Zunächst werden kleinere Kumuluswolken durch den Wind zu einer Region zusammengeschoben, wo sie sich zusammenschließen und eine größere Gewitterwolke bilden. Danach sind sie übereinander gestapelt und Aufwinde innerhalb der größeren Wolken sorgen dafür, dass das Gebilde vertikal an Größe zunimmt. Die Gewitterwolke dehnt sich in den kühleren Bereichen der Atmosphäre aus und verursacht, dass sich Wassertropfen und Hagel bilden und zunehmend größer werden. Wurde ein bestimmtes Gewicht erreicht, fallen sie auf die Erde.
“Siehst du nicht, dass Allah die Wolken sanft bewegt, sie hierauf zusammenfügt und hierauf zu einem Haufen macht? Dann siehst du den Regen dazwischen herauskommen. Und Er sendet vom Himmel (Wolken)berge herab, mit Hagel darin, dann trifft Er damit, wen Er will, und wendet ihn ab, von wem Er will. Das Aufleuchten Seines Blitzes nimmt beinahe das Augenlicht.” (Quran 24, 43)
Präfrontales Hirnareal
Interessanterweise haben Wissenschaftler in den 30er Jahren damit angefangen, die Funktionen unterschiedlicher Hirnareale zu entdecken. Eines dieser Areale, das auf der Vorderseite liegt, wird präfrontaler Kortex genannt. Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass dieser Bereich der Planung und Initiierung guter und schlechter Verhaltensweisen dient, aber auch mit dem Sprechen der Wahrheit oder Falschheit in Verbindung steht. Allah teilte uns dies bereits vor 1400 Jahren mit. Der Vers weiter unten erklärt uns, dass Allah jemanden an der Stirnlocke bzw. Vorderseite packen wird:
“Wenn er nicht aufhört, werden Wir ihn ganz gewiss an der Stirnlocke packen und ziehen, einer Stirnlocke, einer lügnerischen, einer verfehlt handelnden.” (Quran 96, 15-16)
(Essientials of Anatomy and Physiology [Wesentliches der Anatomie und Physiologie], Seeley und andere, S.210.)
Sprachwissenschaftliche Wunder des Quran
Der Edle Quran wurde in einer Zeit offenbart, in der die Menschen von der Dichtkunst Gebrauch machten, um das Publikum zu begeistern. Es ergaben sich Wettkämpfe zwischen den Menschen und ein hohes Niveau an Wortgewandtheit wurde im Arabischen erreicht. Muhammad blieb bis zum Empfang der Offenbarung in den ersten vierzig Jahren seines Lebens von den Dichtern Arabiens fern. Doch die Worte, die er empfing und zu den Menschen um ihn herum weitergeleitet wurden, waren eleganter, beeindruckender und rhythmischer und stellten alles bisher Dagewesene förmlich in den Schatten. Diejenigen aber, die den eigentlichen Ursprung des Quran anzweifelten, wurden von Allah herausgefordert, doch ein einziges Kapitel wie die des Quran hervorzubringen, ohne ihre Schönheit, Wortgewandtheit, Pracht, sinnvollen Rechtsvorschriften, wahrheitsgemäßen Angaben, wahren Prophezeiungen und anderen nicht erwähnten Eigenschaften zu verlieren. Keiner war bislang im Stande, dieser Herausforderung gerecht zu werden – damals wie heute. Allah sagt im Quran:
“Denken sie denn nicht sorgfältig über den Quran nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden.” (Quran 4, 82)
“Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann bringt doch eine Sura gleicher Art bei und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid! Doch wenn ihr es nicht tut - und ihr werdet es nicht tun – dann hütet euch vor dem (Höllen)feuer [...].” (Quran 2, 23-24)
“(Dies ist) ein gesegnetes Buch, das Wir zu dir (o Muhammad) hinabsandten, damit sie über seine Zeichen nachsinnen und damit diejenigen bedenken, die Verstand besitzen.” (Quran 38, 29)
Die sprachliche Schönheit des Quran ist einzigartig; daher gilt der Quran auch als Wunder Gottes. Er fordert die Menschen sogar dazu auf, nur eine einzige gleichartige Sure hervorzubringen – was bisher jedoch noch niemand vermochte und auch niemals je vermögen wird.
Auch die Tatsache, dass Muhammad, Allahs Friede seien mit ihm, Analphabet war, ist ein Beweis dafür, dass der Quran Gottes Wort ist. Allen Propheten wurden von Gott Wunder gegeben, doch diese waren zeitlich begrenzt, wohingegen der Quran seit über 1400 Jahren erhalten ist und für immer erhalten bleiben wird. Er ist somit das größte Wunder Gottes. Die Offenbarung des Quran vollzog sich über einen Zeitraum von 23 Jahren, und dennoch finden sich keinerlei Widersprüche in ihm. Im Quran werden einige Phänomene angesprochen, von denen die Menschen auf der arabischen Halbinsel im siebten Jahrhundert keine Kenntnisse haben konnten oder die sogar erst in jüngster Zeit durch die Wissenschaft bestätigt wurden, wie beispielsweise die Entwicklung des Embryos.
„O ihr Menschen, wenn ihr über die Auferstehung im Zweifel seid, so (bedenkt) dass Wir euch aus Erde erschaffen haben, dann aus einem Samentropfen, dann aus einem Blutklumpen, dann aus einem Klumpen Fleisch, teils geformt und teils ungeformt, auf dass Wir es euch deutlich machen. (…)“ (Sure 22, Vers 5).
In Sure 36, Vers 38-40 geht es um die Umlaufbahnen von Sonne und Mond:
„Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden. Und für den Mond haben Wir Stationen bestimmt, bis er wie der alte Dattelrispenstiel wiederkehrt. Weder hat die Sonne den Mond einzuholen, noch eilt die Nacht dem Tage voraus; und alle schweben auf einer Umlaufbahn.“ Weiter wird erwähnt, dass die Berge fest im Boden verankert sind (Sure 21:31), dass Honig nur von weiblichen Bienen gemacht wird (Sure 16:68-69) und dass es Lebewesen gibt, von denen die Menschen nichts wissen (Sure 16:8) – um nur einige Beispiele zu nennen. Zudem macht der Quran einige Voraussagen über zukünftige Ereignisse, so wird beispielsweise in Sure 30, Vers 1-4 vom bevorstehenden Sieg der Byzantiner berichtet, obwohl sie zur damaligen Zeit stark geschwächt waren. Und tatsächlich siegten sie einige Jahre später über die Perser.
Quelle: al-nour.de
Konvergenzen machen deutlich mehr Sinn, wenn man einen gemeinsamen Schöpfer annimmt.
Codierte Information:Codierte Information ist in jeder Zelle enthalten. Die Zellteilung läuft Informationsgesteuert, die Organbildung läuft Informationsgesteuert, usw. Ohne Information gäbe es kein Leben.
Das wirft natürlich die Frage auf wie Information entstanden ist. Information ist weder Materie, noch Energie. Es ist eine eigenständige, geistige Größe.
Zum Aufbau von Information:
Information hat 5 Ebenen:
Die Statistik bedeutet erstmal nur, dass Zeichen vorhanden sind. Woher diese kommen oder ob sie überhaupt einen Sinn haben, spielt da noch keine Rolle. Die Shannonsche Informationstheorie beschränkt sich auf diese Ebene.
Die Syntax bedeutet, dass die Zeichen nach einer Grammatik angeordnet sind. Diese ist der Erfahrung nach immer von einem selbstständig denkenden Wesen festgelegt, bzw mit anderen abgestimmt. Es geht hier jedoch nur um die Grammatik, nicht um die Interpretation oder Bedeutung der Information.
Die Semantik stellt die Bedeutung der Information dar. D.h jmd hat der Zeichenfolge eine Bedeutung zugemessen. z.B bezichnet die Zeichenfolge "Computer" den Gegenstand, an dem ich gerade sitze. Die Bedeutung dieses Wortes ist nicht von selbst entstanden, sie wurde von jemandem festgelegt. Eine Zeichenfolge ohne Bedeutung ist per Definition keine Information.(nach Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt)
Die Pragmatik bedeutet, dass der Sender mit der Information etwas beim Empfänger bezweckt. Der Empfänger reagiert auf irgendeine Weise. Wenn ich dich z.B bitte: "Bitte bringe mir ein Glas Wasser". Dann beabsichtige ich damit, dass du mir ein Glas Wasser bringst. Du verstehst die Bedeutung dieser Information und reagierst: Entweder kommst du meinem Wunsch nach, du ignorierst ihn oder du schlägst ihn mir ab - aber du reagierst.
Die Apobetik bezeichnet die Absicht des Senders. Ich sage nicht ohne Grund "Bitte bringe mir ein Glas Wasser". Ich habe durst und mein Ziel ist es, dass du mir Wasser bringst.
Soviel zu den Grundlagen. Ausführlicher dazu hier oder in dem Buch "Am Anfang war die Information" von Werner Gitt.
Die DNS beinhaltet alle 5 Ebenen der Information. Information kommt erfahrungsgemäß nur von einem geistigen Urheber. Das ist genauso allgemeingültig wie jedes Naturgesetz. Z.B das Gesetz der Schwerkraft hat man fomuliert, weil aus allen Beobachtungen und Erfahrungen hervorgeht, dass alles auf die Erde fällt. (außer natürlich es besitzt einen Antrieb, um der Schwerkraft zu trotzen, wie etwa Flugzeuge) Das Gesetzt der Schwerkraft wäre widerlegt, wenn nur ein einziger Fall bekannt würde, wo bspw ein Stein ganz von selbst nach oben fliegt, statt runterzufallen(Ohne Antrieb von Außen, o.ä)
Nach dem gleichen Prinzip sind die 30 Sätze der Information nach Werner Gitt definiert. Sie resultieren aus den Erfahrungen und Beobachtungen, die man gemacht hat und sind so ebenso gültig wie andere Naturgesetze.
Nun, Erfahrungsgemäß kommt codierte Information ausschließlich von einem geistigen Urheber. Somit bedeutet das, dass auch die Information in den Lebewesen, von einem selbständig denkenden Lebewesen stammt. Und das nennen wir Gott/Schöpfer.
Fortsetzung folgt...