Warum ist Palästina kein anerkannter Staat?

Also unabhängig vom Krieg ich hab überhaupt keine bezugspunkte zu den Religionen & Völkern und geh neutral an die Sache ran.

Mich interessiert nur die Geschichte dahinter weil man es nicht einmal im Abi beigebracht bekommt und ich gerne den Nachrichten folgen würde.

Ich hab es so Verstanden kurz und knapp:

Die Kanaanita waren da dann kamen die Israeliten/Juden konnten das für sich gewinnen, dann die Römer oder irgendwelche Christen und haben sie vertrieben. Tausend jahre später Abwechsende Herrschaft kamen dann mal die Araber / Palästinenser dazu und es wurde hauptsächlich ihr gebiet wo sie gelebt haben.
Irgendwie nach dem zerfall vom Osmanischen reich kamen die Briten und haben dieses Land vor 80 Jahren im nahen Osten besetzt, den Israeliten 40% zugesprochen da sie keinen sicheren Rückzugsort haben durch den ganzen hass wodurch Israel gegründet wurde.

60% war dann immernoch palästina und Westjordanland (was ich auch nicht verstanden hab ob es jetzt Palastina ist oder jordanien).

40/60 klingt erstmal nicht schlecht, war halt krieg damals und wenn die briten das erobert haben können die ja erstmal machen was sie wollen damit.

Israel wurde sofort von allen arabischen nachbarn aufeinmal angegriffen, gewann das ganze durch die hilfe vom Ausland und schaffte es sogar sich mehr landesfläche zu erkämpfen und wurde immer grösser und grösser.
Kaufte sogar einige flächen soweit ich gehört habe ganz normal mit geld.

Jetzt ist natürlich Israel nichtmehr 40% sondern keine ahnung 80/90%.

Palästina ist dann nurnoch so ein winziger teil kleiner als bayern. Und noch das Westjordanland glaube ich.

Nun unabhängig von der Hamas, die hat ja nicht schon immer regiert die kam später.
Wieso wurde Palästina von vielen anerkannt aber nicht von deutschland ?
Man spricht Israel nichts ab, die haben immernoch ihr Existenzrecht
, man spricht eher palästina das existenzrecht ab dort ganz unten im land war doch nie das Territorium von israel. Seit 80-90 jahren regieren dort palästinser (und am ende halt eine terrororganisation) aber nur weil seit 16 jahren terroristen regieren kann man doch nicht die anderen 70 Jahre ignorieren das ihnen zb gaza zusteht durch die briten.

Das es einen staat Palästina gibt bedeutet nicht das man from the river to the sea meint.
Und nach der logik das da Terroristen an der macht sind kann man auch gleich wegen der Taliban ganz afghanistans existensrecht absprechen.

korrigiert mich wenn ich mir das falsch vorstelle oder etwas falsch gelesen habe, wie gesagt ich sage nur soweit ich verstanden habe.

erklärt es mir am besten für laien und wenn es geht mit seriösen quellen

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Die Religion… Hüterin des Frieden?

„Es hat noch nie ein Volk gegeben, das nicht irgendeine Form von Religion hatte“, (World Book Encyclopedia Ausgabe 1970)

Andererseits schrieben die Historiker Will und Ariel Durant: „Krieg ist eine geschichtliche Konstante.“

Stehen diese beiden Konstanten, Krieg und Religion, irgendwie miteinander in Verbindung?

Tatsächlich sind durch die gesamte Geschichte hindurch Krieg und Religion nicht voneinander zu trennen. Welcher Krieg wurde je geführt, bei dem nicht „Priester“ jeder Partei behaupteten, dass die Götter auf ihrer Seite wären?

Von den Anfängen der Zivilisation bis heute KEINER!

Wie kann das sein, wenn Gott gleichzeitig in vielen Religionen als barmherzig und liebevoll beschrieben wird?

Eine einfache aber plausible Antwort liefert die Bibel wenn sie davon spricht, das „die ganze Welt um uns herum vom Teufel beherrscht wird“ (1. Johannes 5:19, Hoffnung für alle)

Auch sagt sie:

„Daran kann also jeder erkennen, wer ein Kind Gottes oder wer ein Kind des Teufels ist. Alle, die Unrecht tun und ihren Bruder oder ihre Schwester nicht lieben, sind niemals Gottes Kinder. Von Anfang an habt ihr diese Botschaft gehört: Wir sollen einander lieben.“ (1. Johannes 3:10, 11, Hoffnung für alle)

Statt zur Liebe zu ermuntern, haben die Religionen das Töten des Mitmenschen im Krieg unterstützt und sogar gefördert.

Jesus, ein Prophet Gottes dem nichts näher am Herzen lag, als jedem Menschen die Liebe Gottes näher zu bringen ergänzte den Gedanken mit den Worten:

„Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun.“ (Matthäus 7:15, 16, Hoffnung für alle)

Es gäbe noch viel mehr über dieses Thema zu sagen, doch dieser kurze Exkurs zeigt schon recht deutlich auf, das nicht der Schöpfer des Menschen das Problem ist. Die vielen Religionen dieser Welt dienen wie weiter oben im Text ausgeführt einer finsteren Macht. Vom Teufel gelenkt, sind die Religionen in dem Streben nach Macht und Geld die Verursacher von unsäglichen Leiden. Nicht Gott!

Und genauso wie jeder normale Mensch, dessen Ruf in Misskredit gebracht wurde, sich dagegen wehrt, wird auch Gott etwas unternehmen.

Zum Nutzen aller Menschen und zur Wiederherstellung seines guten Rufes wird er in absehbarere Zukunft alle Religionen, ihre Unterstützer und den Puppenspieler dahinter beseitigen.

Zu schön um wahr zu sein? Was meint ihr?

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Judentum, Muslime
Ich habe Angst, dass Allah meine Sünden nie verzeihen wird. Ist es zu spät es wieder gut zu machen?

Vorab: die Frage richtet sich an die muslimische Gemeinschaft. Bitte schreibt keine Nachrichten, die nicht auf das Problem näher eingehen oder als Beleidigung aufzufassen sind - danke. :-)

Ich habe, als ich noch in der Pubertät war, viele schlimme Sünden begangen. Mir ging es damals psychisch nicht gut und ich war auch mehrere Jahre in ambulanter psychiatrischer Behandlung - ich möchte mich damit nicht "gut" reden, nur wünsche ich ein wenig Nachsicht, wenn ihr euch entscheidet, eine Nachricht zu meiner Frage zu verfassen. Ich möchte nicht allzu sehr ins Detail gehen, welche Sünden ich genau begangen habe, da man seine Sünden ja nicht preisgeben soll - es war aber nichts Extremes wie Shirk, dennoch Sachen, auf die ich definitiv nicht stolz. Nun versuche ich mich aber zu verbessern und von den negativen Teilen meiner Vergangenheit zu lernen.

Das hat alles angefangen seit ca. Februar dieses Jahres: Ich habe in der Prüfungszeit plötzlich versucht, meinen Glauben ein wenig ernster zu nehmen und mich ein wenig mehr damit zu beschäftigen - dabei gab es einige Tiefen und Höhen. Oftmals habe ich versucht, mit den bösen Angewohnheiten aufzuhören, aber hatte dann wieder leider einen Rückfall. Ich habe es aber trotzdem immer und immer wieder versucht, mit meinen bösen Taten aufzuhören und ein besserer Mensch zu werden. Es ist schwer, aber ich gebe mein Bestes. Und ich versuche meine bösen Taten wieder mit guten auszugleichen, indem ich versuche, anderen Menschen zu helfen, nur bin ich da leider sehr limitiert. Finanziell (z.B. durch Spenden) kann ich nicht so sehr helfen wie andere Menschen, und das finde ich mies.

Doch in letzter Zeit brodeln in mir diese ganzen Schuldgefühle, und ich fühle mich sowohl wie ein schlechter Mensch als auch eine schlechte Muslimin. Obwohl ich meine damaligen Sünden für eine lange Zeit vergessen konnte und mich nach vorne bewegen konnte, sind sie seit einigen Tagen ständig in meinem Kopf und schwirren umher. Ich habe Angst, dass Allah meine Sünden mir niemals verzeihen wird, weil ich mich erst seit Kurzem wieder zusammengerissen habe und immer noch Probleme damit habe. Ich weiß, dass nicht alles über Nacht klappt, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich sowieso veräppele, wenn ich sage, dass ich mich bessern möchte. Ich weiß auch, dass Allah der Allmächtige und Barmherzige ist, aber ich habe trotzdem Angst, dass am jüngsten Tag all meine Sünden gezeigt werden und ich dann niemals verziehen werde, obwohl ich wirklich mein Bestes gebe. Mir wurde oft gesagt, dass der Gedanke der Angst auch bei einigen anderen Muslimen umherschwirrt, aber dieser Gedanke lässt mich wirklich seit Tagen nicht locker und ich bin ratlos.

Ist es denn jetzt zu spät, mich wieder bessern zu wollen? Es gibt immer mal wieder Rückschläge, aber ich gebe mein Bestes. Ich versuche zu beten, wenn ich kann, versuche mich durch gute Taten von bösen Sachen fernzuhalten/mich abzulenken und mehr über meine Religion zu lernen, vor allem durchs Lesen von Büchern. Es klappt nicht immer, aber ich probiere es ernsthaft. Ich fühle mich einfach einsam und demotiviert - ich kann mit niemandem aus meiner Familie darüber reden, weil sie es sowieso nicht verstehen würden und mir Vorwürfe an den Kopf werfen würden. Ich will meine Mühen nicht einfach so aufgeben, ich mag meine Religion wirklich sehr! Was kann ich denn jetzt noch tun? Gibt es irgendwelche Tipps und Ideen, wie ich meinem Glauben näher kommen kann? Ich bitte um jegliche Art von Rat, vielen Dank.

Islam, Allah, Sünde, Verzeihung
wie sollte man am besten im islam jemanden kennenlernen?

selaminaleyküm liebe brüder und schwestern, ich wollte wissen wie man ohne das es haram ist jemanden kennenlern soll. wäre nett, wenn ihr es bis zum ende liest! :)

ich habe z.b jemanden kennengelernt, der nicht aus meinem bundesland kommt. wir wollen uns islamisch kennenlernen und verstehen uns sehr gut lachen auch zusammen viel und schreiben auch. wir sind wie die selbe person nur als andere geschlecht. aber ist es eigentlich nicht haram mit dem anderen geschlecht zu schreiben ? ich bin 16 und er 17, wir wollen es bald unseren eltern erzählen und wenn es dann In sha Allah klappt, kommt er um mein Vater nach meiner hand zu bitten. allerdings will ich ihn länger kennenlernen, ungefähr 3 monate. (in der zeit erzähle ich es meinen eltern noch nicht) da wir aber schreiben, macht es mich unsicher ob es nicht haram ist. wir schreiben auf jeden fall nichts, was haram ist reden auch nicht über sowas. wir verbringen viel zeit zusammen und erinnern uns auch an das gebet. seine mutter und schwester weis von mir schon, aber ich brauche bisschen länger bis ich es erzählen kann da ich strenge eltern habe und angst auf deren reaktion habe, weil ich mit einem jungen schreibe und das alles neu wäre wenn ich sage, dass ich ihn als mein zukünftigen haben will.

danke, wenn du bis hier hin gelesen hast, jetzt habe ich noch die frage, ob es falsch ist wie wir uns kennenlernen. wir wollen es so schnell wie möglich halal machen um eine islamische ehe zu führen

Islam, kennenlernen
Machen euch die Pro-Palästina-Demos auch Angst?

Versteht mich bitte nicht falsch, jeder hat das Recht offen seine Meinung auszusprechen und Solidaritätsbekundungen gerade mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen finde ich definitiv nicht verkehrt!

Aber ich war am Samstagnachmittag in Berlin am Potsdamer Platz unterwegs und bin zufällig auf die große Pro-Palästina-Demo gestoßen. Und ganz ehrlich, ich habe riesige Angst bekommen.

Klar, da waren auch Familien unterwegs und ein riesiges Polizeiaufgebot stand für alle Fälle bereit. Laut Medienberichten hinterher soll es auch "mehrheitlich friedlich" gewesen sein (kann ich nichts zu sagen, ich war nur am Rande des Demozugs unterwegs). Aber ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben bei einer Demo so eine Panik bekommen. Lag vermutlich daran, dass sie unglaublich laut war und extrem wütend klang. Außerdem habe ich kein Wort von dem verstanden, was da gebrüllt wurde. Nur lautes, zorniges Geschrei tausender Menschen. Und ich habe schleunigst das Weite gesucht.

Ist das normal? Hattet ihr das auch mal?

Ich muss auch dazu sagen, dass mir solche Demos nicht nur Angst machen, wenn ich direkt daneben stehe. Sondern auch generell im Hinblick darauf, wie das gesellschaftliche Klima hierzulande immer aggressiver und immer radikaler wird. Rechts, Links, Muslimisch, völlig egal. Alles ist nur noch laut und angsteinflößend. Zumindest für mich. Obwohl ich keine Jüdin bin. Da will ich mir gar nicht erst ausmalen, wie groß die Angst bei den Juden in Deutschland gerade sein muss.

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