Hallo Community,
diese Frage geht an Alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben oder sich gut mit dem "Ausbildungssystem" auskennen;
Nachdem ich mein Abitur bestanden habe (2,7 Durchschnitt), fing ich erstmal an BWL zu studieren, jedoch merkte ich sehr schnell , dass ein Studium nichts für mich ist, und so kommt es, dass ich dieses Jahr (Ab dem 1.8ten) eine Ausbildung als Notarfachangestellter anfange. Ich habe in dem Notariat schon ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und habe bisher gutes Feedback für meine Arbeit erhalten.
Nun zu meiner Frage:
Ich möchte die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen, aber ich möchte sie auch mit guten Noten und einer guten Endprüfung beenden.
Ich habe bisher sehr unterschiedliche Meinungen über die Verkürzung einer Ausbildung gelesen und gehört. So sagen zum Beispiel manche Leute, dass man lieber volle 3 Jahre machen sollte, weil man die wichtigsten Dinge vorallem am Ende lernt und diese auch den Schwerpunkt in den Prüfungen ausmachen. Andere Leute behaupten, dass man für eine Ausbildung als Notarfachangestellter definitiv keine 3 Jahre bräuchte und vor allem Abiturienten diese Ausbildung auch sehr gut in 2 Jahren schaffen können.
Habt ihr da eine Meinung zu?
Edit: Danke schon mal für die ersten Antworten, aber meine Frage ist NICHT ob ich die Ausbildung verkürzen kann, sondern ob es Sinn macht die Ausbildung zu verkürzen! (Wie sind die Erfahrungen, leiden die Noten darunter?, absolviert man eine schlechtere Prüfung etc.)