Knubbel nach rausnahme des nasenpiercings?

Hallo Freunde...

Ich habe leider echt keine Ahnung was ich jetzt machen soll deswegen versuche ich es hier eneut hier hilfe zu suchen :(

Ich habe seit November ein Nasenpiercing (gehabt) womit ich seit dem wechsel von Stecker in ring nur Probleme hatte :(

Seit dem wechsel fing es an das außerhalb der nase sich immer wieder pikelchen bildeten welche immer wieder komplett weg gingen und dann doch nach einer zeit iwann immer wieder zurück gekommen sind.

Ich war schon wegen dem Problem bei mehreren Piercern doch so richtig helfen konnte mir bis auf eine ,welche mir dann wasserstoffperoxid empfahl (was echt gut funktionierte) niemand.

Nun aber habe ich ein erneutes Problem.

Ich musste am Montag aufgrund eines termines mein Piercing ring leider rausmachen. Bei dem versuch (ca nh halbe Stunde später) es wieder reinzumachen ging wirklich gar nix mehr ,weder der Ring noch der Stecker sind durchgekommen in mein Stichkanal.

Ich saß wahrscheinlich 2h dran und habe mir sämtliche videos angeschaut und versucht mit sämtlichen tricks die ich fand wieder reinzubekommen -leider ohne erfolg. Ich musste daraufhin auch festellen das sich innerhalb der Nase ein großer roter Knubbel gebildet hat um den stichkanal herum.

Habe dann am nächsten Tag versucht bei meiner piercerin (die jenige die das gestochen hat und leider auch die einzige hier in der stadt wo man ohne termin kommen kann :( ) vorbeizuschauen diese meinte jedoch beim anschauen das ich das mit Betaisadona Lösung reinigen soll und das der stichkanal komplett zu ist und man am besten nichts daran machen sollte.

Habe dann auch Betaisadona besorgt und drauf gemacht und bin gestern auch zu sicherheit zu meiner HNO Ärztin gegangen (welche zum glück nichts gegen piercings hat) und diese hatte sich das angeschaut und untersucht und gemeint das man den knubbel nicht aufmachen kann und da auch gar nix ausdrücken kann (der knubbel sah gestern noch aus als wäre er gefüllt mit etwas). Sie hat sich auch den stichkanal angeschaut und gemeint das er soweit zu sei aber ihn wie es aussieht nochmal durchstechen könnte wie es aussieht. Sie es aber derzeit von ihrer seite aus nicht empfehlen kann . Sie hat mir eine Kortisonsalbe verschrieben und legte es mir auch nahe das ich zur sicherheit nochmal zu einem anderen Piercer gehen sollte ,wo ich zum Glück heute abend ein Termin bekommen habe (bei der dame die mir mit den oben erwähnten Pickelchen geholfen hat, aber diese meinte aber am Telfon auch schon das es sein kann das das narbengewebe ist und sie dann nix für mich tun kann).

Ich habe leider echt mittlerweille die Hoffnung auf besserung aufgegeben und habe grade auch echt große angst das sich da vlt etwas verkapselt hat ,aber ich weiß einfach nicht wohin noch mit mir...Viel Piercer Auswahl habe ich hier leider nicht und etwas länger fahren zu einem Piercer kann ich aufgrund meiner 12 Tage Woche im Pflegeberuf vergessen :( Ich habe mir überlegt ob ich vlt mal zum Hautarzt gehen sollte aber idk ...

Kennt sich hier vlt jmd damit aus?

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Enorm starke Hals Probleme seid 5 Wochen durchgehend, kann mir wer helfen?

Hallo, ich habe starkes Problem mit meinem Hals. Und bin wirklich über jeden Tipp, Ratschlag, hinweis oder Erfahrung sehr dankbar, ich verzweifel mittlerweile... Ich leide seid 5 Wochen unter starken Hals Schmerzen (ich füge ein Bild dazu wie der Hals aussieht) der hno gab mir die Prognose streitenstrang angina da ich meine Mandeln nicht mehr habe. Darauf hin habe ich Antibiotika bekommen.

Es war Anfang Januar eine sehr starke grippe mit fieber und allem drum und drann. Alle Symptome der Grippe vergingen, außer der Hals, das Problem blieb, im MRT konnte man dann sehen das mir aus der nase in den Rachen Schleim abfließt. Dieser Schleim ist auch seid 5 Wochen und er hört einfach nicht auf, das ist so schlimm dass ich oft nicht mal reden kann da mir der Hals so stark schmerzt.

Ich habe dann noch einmal Antibiotika verschroben bekommen also bereits die zweite Packung doch auch das hat mir nicht geholfen. Nun weiss ich nicht was ich noch tun soll, die ersten 2 Wochen war ich von der Arbeit fern geblieben da ich auch Fieber hatte, aber ich muss arbeiten ich kann da auch nicht ständig fehlen... aber ich muss in meinem Job durch und durch mit Menschen sprechen sodass darunter immer mehr leide. Wenn ich von der Arbeit komme bekomme ich kein Wort mehr raus.

Hatte jemand so etwas schon mal? Ist das wirklich immer wieder eine seitenstrangangina angina? Was kann ich noch tun, es wurde bereits alles versucht von Hausmittel bis zur Medikamente schon über 100€ in der apotheke ausgegeben... Ich bin sehr dankbar für jede Hilfe.

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Gesundheit und Medizin, HNO-Arzt
Flüssigkeit bildet sich ständig im Ohr?

Wie meine “Frage” eigentlich schon sagt, habe ich schon seit 1/2 Jahren Probleme mit meinen Ohren. Es bildet sich in meinem Gehörgang eine komische Flüssigkeit die auch etwas eigenartig riecht und bildet sich dann zu einer festen Kruste. Ohne es zu merken erwische ich mich ab und zu dabei die Kruste abzukratzen was paar mal zum bluten geführt hat.

Ich war auch schon mehrmals beim HNO Arzt, sie hat mir aber jedesmal die selbe Creme verschrieben und es wirkt einfach nicht. Ich benutze die Creme wie die Ärztin es mir empfohlen hat 2 wochen lang morgens und abends. Es hilft dann für 2-3 Monate und taucht dann aber wieder auf. Und ich habe aber nicht vor die creme mein leben lang zu benutzen .

Letztes Jahr hat es sogar zur Mittelohrentzündung geführt wodurch ich dann Tabletten bekommen habe. Die Flüssigkeit hat sich ein halbes Jahr nichts mehr gebildet bis vor kurzem.

Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun kann. Es nervt einfach nur noch und ist mir total unangenehm weil man die Kruste schon mit bloßem Auge sehen kann. Kopfhörer kann ich dann auch nicht mehr benutzen wegen der Flüssigkeit weil sie mir schonmal dadurch kaputt gegangen sind oder wegen der Kruste nicht in mein Ohr passen. (Ja ich desinfiziere mir meine Kopfhörer täglich)

Ich hoffe sehr, dass mir jemand weiter helfen kann. Oder wenn jemand Erfahrung damit gemacht hat mir sagen kann was geholfen hat. Wie gesagt meine Ärztin verschreibt mir immer das selbe.

LG

Gesundheit und Medizin, HNO, Ohr, Ohrenentzündung, HNO-Arzt
Trauma nach Parazentese?

Kleine Backstory:

Vor einem Jahr habe ich es irgendwie gemanaget Wasser in mein linkes Ohr zu bekommen, was einfach nicht mehr abfließen wollte. Ich bin dann zum HNO Arzt, der dann eine Parazenthese bei mir durchgeführt hat, um das Wasser abzusaugen. Vorher bekam ich hinters Ohr eine Betäubungsspritze. Danach hat er mir ein Langzeit Paukenröhrchen ins Ohr gesetzt.

Nach ein paar Wochen war mein Ohr wieder zu. Aus Angst bin ich dann einige Wochen nicht mehr hin, bis es mich zu sehr genervt hatte.

Die eigentliche Sache:

Nach ein paar Monaten bin ich also wieder hin und es hat sich herausgestellt, dass das Paukenröhrchen zu locker saß. Dann führte er nach einem weiteren Besuch eine weitere Parazentese durch.

Aber etwas fehlte: die Betäubungsspritze. Er hat mir lediglich etwas ins Ohr gesprüht (wie zuvor halt auch) und tat dies als Betäubung ab und war tatsächlich darüber überrascht, warum ich trotzdem alles gespürt habe.

Er hat dann die OP an mir durchgeführt, ohne dass ich vorher eine Betäubung bekommen habe. Es war sehr unangenehm und ich habe die Praxis sehr traumatisiert verlassen. Als ich nach Hause kam habe ich nur gezittert und geweint. Jetzt sitzt nach einem halben Jahr immer noch ein Paukenröhrchen in meinem Ohr. Aber ich habe Angst wieder hinzugehen und überlege nun den HNO Arzt zu wechseln.

Eine Freundin, die in besagter Praxis arbeitet sagte mir aber, dass es normal sei bei einer zweiten Parazentese keine Betäubungsspritze zu geben, "wegen der Flüssigkeit im Ohr". Ich war sehr schockiert darüber, gerade weil der erste Eingriff zu dem Zeitpunkt des zweiten Monate her war.

Weiß jemand hier etwas über diese Prozedur und könnte mich aufklären, ob sie recht hat? Oder ob der Arzt richtig gehandelt hat?

Medizin, Gesundheit und Medizin, HNO, HNO-Arzt, hno-op, Ohrenarzt
Warum ist meine Stimme so undeutlich und schlecht?

Ich habe schon fast mein ganzes Leben über ein Problem und zwar, ist meine Stimme oft richtig undeutlich oder klingt total kratzig oder als hätte ich eine verstopfte Nase

Früher als kleiner Junge hatte ich immer eine sehr deutliche und schöne Stimme, das haben mir damals sehr viele gesagt und auch nach dem späten Stimmbruch war sie noch sehr gut und deutlich aber irgendwann als ich ca. 16 oder so war fing meine Stimme an so schlecht zu werden.

Ich habe auch einen sehr deutlichen Deutschen Akzent welcher in meiner Familie bei jeden 4. erblich ist. Leider vermischt sich dieser Akzent mit meiner normalen österreichischen Stimme und wird eine Mischung aus beiden und diese klingt eben sehr oft ziemlich schlecht. An manchen Tagen ist sie etwas deutlicher aber oft danach ist sie für mehrere Tage oder Wochen wieder sehr undeutlich.

Bisher war ich bei mind. 8 Sprechlehrern (oder wie die heißen) aber alle haben es aufgegeben. Bei vielen auch über mehrere Jahre, außerdem auch beim HNO Arzt aber dieser konnte nichts feststellen und meinte alles wäre total OK. Meine Eltern meinten es wäre vielleicht weil ich durch die NAse atme und nicht wie die meisten Menschen durch den Mund, deshalb ist sie auch besonders schlecht wenn meine NAse verstopft ist.

Wisst ihr vielleicht was ich dagegen tun kann ? Diese Schwäche schadet mir sooo extrem in meinem Leben und in meinem Selbstbewusstsein (falls ich überhaupt noch eines habe)

Stimme, Sprache, Deutschland, Gesundheit und Medizin, HNO, Österreich, HNO-Arzt, Stimmbänder

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