Trauma nach Parazentese?

2 Antworten

Tut mir sehr leid dass dir das passiert ist. Geht es dir denn jetzt besser? Was hast du dagegen nun unternommen?

Du solltest eines wissen, Ärzte haben zwar meist aber nicht immer recht! Wenn bei der ersten OP bereits Wasser im Ohr war als er eine Betäubung gesetzt hat dann ist die Aussage "Wegen dem Wasser im Ohr" eine extrem lahme ausrede. Wenn ein Arzt dir sagt wie die Behandlung durchgeführt wird und du nicht einverstanden bist dass er keine Betäubung setzt dann muss man in jedem Fall den Mund auf machen und darauf bestehen egal ob sie nötig ist oder nicht. Weigert er sich gehst du sofort raus und suchst dir einen anderen Arzt der dir die Betäubung setzt weil sie die OP in keinster Weise behindert. Und vor allem rufst du bei deiner Krankenkasse an dass die Prozedur nicht durchgeführt wurde weil er durch die Kartenlesung das Geld dafür sonst trotzdem bekommt.

Fazit: Ganz klar sagen "Dieser Eingriff wird bei mir ausschließlich mit Betäubung gemacht." sollten sie versuchen es dir auszureden sagst du klar und bestimmt "Nein! Nur mit Betäubung!" und ein wütendes Gesicht darfst du auch gern aufsetzen das hilft meistens. Dann wartest du auf die Betäubung. Sollten sie einfach versuchen weiter zu machen ohne Betäubung stehst du auch ohne ein Wort auf und verlässt die Praxis. Und das sollte man dann auch der Ärztekammer melden.

Ich habe gerade ein bisschen im internet geguckt und das kannst du mir aufjedenfall bestätigen habe ich gelesen das dieser Eingriff extrem schmerzhaft ist und eine örtliche Betäubung gemacht wird und bei Kindern sogar eine kurze Vollnarkose. Das paukenröhrchen kann zwischen 6 und 9 monate im Ohr bleiben und sollte dann von alleine hinausfallen falls das nicht der Fall ist solltest du wohl oder übel wieder zum Arzt gehen. Warum der Arzt keine Betäubung gegeben hat verstehe ich bei bestem Willen nicht vorallem auch noch am empfindlichen Ohr bespreche das am besten mit ihm oder wechsle einfach den Arzt

Woher ich das weiß:Recherche