Hund knabbert nachts an seiner Decke, was tun?

Hallo, wir haben eine 9 Monate alte Border Collie Hündin. Wir haben sie mit 4 Monaten bekommen und sie kommt von jemandem der sie überhaupt nicht erzogen hat, sie hat bis sie zu uns kam, auch draußen gelebt. Sie hat in der starken Kauphase viel zum kauen gehabt und kann Tagsüber (mit vereinzelten ausnahmen) auch sehr gut unterscheiden an was sie kauen darf und an was nicht. Sie schläft meistens in einer sehr sehr großen Box, (in die passt sie sicher 4x rein) da sie anfangs lange nicht stubenrein war.

Sie zerkaut fast jede nacht die decke die in ihrer Box liegt. Ein paar nächte durfte sie auch mit offener Box schlafen, allerdings war sie dann sehr unruhig und hat dann eine Socke angefressen, obwohl sie das schon mehrere Monate nicht mehr gemacht hat.

Wir haben dann mal (wie es überall steht) die Decke frisch gewaschen damit sie nicht vielleicht noch nach einem Leckerlie richt was mal drauf gekrümelt hat, aber gar keine veränderung. Ich habe eigentlich schon seit der Kindheit immer was mit Hunden zu tun, und allem in allem hat sie sich auch gut entwickelt, aber dieses Decke kauen lässt sie einfach nicht sein. Sie kaut auch eher Morgens denke ich, da sie abends immer ziemlich kaputt einschläft (so genau weiß ich das nicht, da ich meistens morgens davon aufwache, sie aber auch schon voll dabei ist, also schon etwas länger kaut)Ich will 1. nicht jedenmorgen aus dem schlaf schrecken weil der Hund schon wieder frisst und 2. sie eigentlich auch nicht jeden morgen an dem ich sie auf frischer tat ertappe meinen Hund erst mal mit Ingnoranz oder Verbal bestrafen. Ich bin da langsam ein bisschen ratlos, hat jemand vielleicht noch eine Gute Idee.

PS: Für alle die der Meinung sind sie müssten hier kund tun wie gut sie Border Collies kennen und sie wüssten besser wie man meinen hund hällt, die können genau jetzt auf den Pfeil in der linken oberen Ecke oder auf das Rote kreuz in der rechten oberen Ecke klicken. Denn ja ich weiß das ist ein Arbeits- und Hütehund, und ja sie kriegt viel Beschäftigung. Wir machen Dogdancing, Suchspielchen und spielen unten auf einer großen Wiese Frisbee bis zum umfallen. Dieser Hund ist nicht unterfordert und sie hat eigentlich auch keinen Grund langeweile zu haben.

Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Border-Collie
Border Collie und Goldie zusammen halten?

Hey! Ich hätte da eine Frage (wer hätte es gedacht) zum Thema Hunde.

Zurzeit habe ich einen noch sehr jungen Golden Retriever und in letzter Zeit denke ich viel über einen Zweithund nach. Dabei sind für mich vor allem die Border Collies sehr interessant. Natürlich habe ich mich gründlich über die Rasse informiert und weiß, dass die Erziehung etwas anders verlaufen wird als die eines Goldies, aber mich fasziniert diese intelligente Hunderassse sehr stark.

Meine Frage wäre jetzt vor allem, ob ihr (bitte nur Leute, die wirklich Ahnung oder vielleicht auch Erfahrung haben. Irgendwelche Spekulationen bringen mich und euch auch nicht weiter...) es für möglich haltet, dass wir einen Golden Retriever und einen Border Collie zusammen halten können oder ob die Rassen zu verschieden sind und es möglicherweise zu Schwierigkeiten kommen könnte. Außerdem würde mich noch interessieren, ob ihr hilfreiche Tipps für die Erziehung eines Hütehundes hättet.

Unser Goldie ist übrigens nicht der typische Vertreter seiner Rasse... Er kommt aus einer sehr viel sportlicheren und agileren Linie als die meisten anderen Goldies, die ich bis jetzt gesehen habe. Er ist sehr groß und schmal gebaut und hat sehr viel Spaß an Sport/Hundesport, aber auch an seinem "normalen" Training.

PS: Ich möchte diesen Zweithund natürlich nicht sofort (bevor das jetzt irgendjemand kritisiert). Im Moment wäre es gemein für beide Hunde, da die Erziehung meines Goldies noch eine Menge Aufmerksamkeit erfordert... Es sind nur gründliche Überlegungen und frühzeitige Planung, dass die Hunde und ich später nicht überfordert werden :)

Diese Frage geht vor allem an alle Leute mit Erfahrung (und vielleicht sogar mit Erfahrungen speziell mit dieser Kombination: Goldie+Border, bzw. ein Hütehund?). Ich freue mich auf eure Antworten!

Tiere, Hund, Haustiere, Australian Shepherd, Hundeerziehung, Border-Collie, Golden Retriever, Hundehaltung, Welpen, Hütehund, Zweithund
Meinen Wellensittich geht es schlechter?

Die Wellensittich Liebhaber hat geschrieben

Hallo, ich wollte Bescheid geben, dass es Archi leider schlechter geht. Das Schmerzmittel war nicht ausreichend: sie hat Probleme zu Essen und fiel immer wieder von der Stange. Sie plustert außerdem weiter. Ich bin mit ihr zur Tierklinik nach Hannover gefahren, dort gibt es an Feiertagen für Wellis einen Notdienst. Sie wurde nochmals untersucht: im Kropf ist sie komplett verschleimt und es haben sich angefangen Bakterien darin zu bilden, weil das Wasser und Futter nicht bis in den Magen kommt. Sie wurde geröngt. Das Röntgenbild hat gezeigt, dass die Schilddrüse geschwollen ist und die Luftröhre wegdrückt. Die Luftröhre drückt auf die Speiseröhre, was erklärt warum sie nichts fressen kann. Es gibt 2 mögliche Erklärungen dafür: entweder ist es ein Tumor an der Schilddrüse (nicht behandelbar) oder die Schilddrüse ist "nur" entzündet. Wir hoffen auf letzteres. Sie ist über die Feiertage in der Tierklinik, wo sie zusätzliche Medizin (ein Antibiotikum und weiter das Schmerzmittel) bekommt und Brei. Der Arzt meinte, zuhause wäre sie definitiv gestorben (und das qualvoll), in der Tierklinik hat sie zumindest eine kleine Chance. Sie ist ja schon länger krank, zu lange, leider. Wellis zeigen Krankheiten leider erst wenn es fast schon zu spät ist. Die Behandlung in der Tierklinik kostet zwischen 350-450€. Ich möchte Ihnen folgendes anbieten: ich würde Archi übernehmen (wenn sie überlebt) und dann auch die Kosten der Tierklinik tragen. Sprechen Sie bitte mit ihrem Sohn? Wie gesagt: sie ist sehr schwer krank und wäre zuhause gestorben (verhungert), weil die Nahrung nicht bis in den Magen kommt. 

Ich nehme immer wieder kranke Tiere auf und pflege sie. Durch die Gicht wird Archi ihr Leben lang ein Pflegefall bleiben: sie braucht besondere Aufmerksamkeit und immer wieder in den akuten Gicht-Phasen Medizin, sowie ein Zuhause wo sie viel klettern und liegen kann um die Füße zu entlasten. Ich habe 10 Wellis und würde sie gerne bei mir in den Schwarm setzen und sie pflegen. Ich würde Ihnen auch immer wieder Bilder schicken, sodass ihr Sohn die Verbindung zu Archi nicht verliert. Was sagen Sie zu meinem Vorschlag? (Sie können gerne auch ruhig eine Nacht drüber schlafen). Liebe Grüße

Überlebt sie? Wieso ist das so teuer? Was soll man machen?

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Tiere, Haustiere, Papagei, Vögel, Tierarzt, Sittiche, Wellensittich
Bartagame Handscheu, habe ich was falsch gemacht?

Moin!

Ich habe seit nun seit ungefähr 9 Monaten eine ein Jahr alte Bartagame. Habe also schon seitdem sie noch klein ist.

Sie ist wirklich sehr lieb, hat kein Problem damit wenn meine Hand in der Nähe ist, frisst ordentlich und tobt viel rum.

Ich habe sie auch sehr selten aus dem Terrarium genommen. Lediglich mal zum rumlaufen, Tierarzt oder sauber machen.

Leider hatte sie in den ersten Monaten einen Kokzidienbefall gehabt, was dazu führte, dass ich ihr per Mundinjektion immer täglich ein Medikament geben musste. Vor diesem Fall hatte sie keine Probleme damit auf meine Hand zu gehen. Klar immer mal wieder ein wenig rumgelaufen, aber wirklich Angst war nie im Spiel.

Seit diesem Fall ist es aber anders. Wie bereits gesagt stört es sie gar nicht, wenn ich ganz nah an ihr dran bin. Sobald es aber darum geht sie von unten ruhig und sanft zu nehmen, rastet sie komplett aus und haut ab. Und das seit diesem Fall.

Nun ist meine Frage: Hab ich was falsch gemacht? Hat sie der Vorfall so sehr erschreckt, dass sie scheu vor der Hand geworden ist? Mir ist bewusst, dass Bartagamen keine Schmusetiere sind. Wie bereits gesagt geht es mir nur um sauber machen, mal rumlaufen lassen oder zum Tierarzt. Aber selbst das ist nicht mehr möglich.

Gibt es eine Option, wie ich sie wieder der Hand vertraut machen kann? Es geht wirklich nur ums anfassen. Wenn ich Futter hineinlege oder andere Sachen mache, stört sie das gar nicht. Sie würde aber auch nicht beißen. Sie flüchtet nur die ganze Zeit. Gefaucht hat sie auch noch nicht. Nur damals zu den Medikamenten.

Liebe Grüße

Tiere, Haustiere, Reptilien, Bartagame, Terrarium, Zähmung

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