Wassereinbruch durch Hausanschluss für Strom, was tu ich nun?

Moin moin meine lieben,
ich mussten, letzte nacht als ich nach Hause kam, festellen das im ganzen Haus der Strom ausgefallen war. Der FI ist bei versuchtem Wiedereinschalten direkt raus geflogen. Ich bin dann in den Keller und habe direkt eine Ordentliche Pfütze gesehen die sich in rinnsahlen im ganzen Keller verteilt. Ursprung dieses Wasser ist wie in der Frage schon steht, der Hausanschluss denn dort Tropft es scheinbar neben dem Kabel in den Keller.
Durch Abklemmen der Sicherung für den entsprechenden Raum konnte zwar vorerst das Problem mit dem Stromausfall gelöst werden, aber das Grundproblem ist ja ein ganz anderes.

Ich bin jetzt gerade ziemlich am verzweifeln und weiß nicht was ich tun soll. Ich kann ja nicht ewig Wasser in den Keller laufen lassen. Der Anschluss wird vermutlich von Außen freigelegt und neu abgedichtet werden müssen oder etwas in der Art. Bis sich ein fachbetrieb darum kümmert vergeht doch eine ewigkeit.

Ist es eine Blöde Idee das Kabel vorerst selbst freizulegen und es irgendwie provisorisch abzuschirmen, damit vorerst weder Regen noch Sickerwasser an die entsprechende Stelle der Hauswand gelangt?

Und ist es machbar die stelle als Heimwerker selbst wieder abzudichten oder muss da ein Fachbetrieb antanzen?

Mir ist bewusst das die Verantwortlichkeit bei mir und nicht beim Netzbetreiber liegt.

Haus gekauft vor 4 Jahren gebaut 1964

Strom, Kabel, Wasserschaden, Hausanschluss
Telekom hat "versehentlich" glasfaseranschluss in unser haus gelegt?

Hallo jetzt wirds a bisserl kurios, ich hoffe ich kanns richtig erklären. Die telekom legte vor ca. 6 monaten überall glasfaserleitungen in unserem gebiet. Jedem anlieger wurde angeboten, einen direkten glasfaseranschluss ins haus gelegt zu bekommen. Wir wollten einen antrag dafür stellen, haben diesen aber ohne es zu merken nicht abgeschickt. Unter anderem ein grund dafür war, dass wenige tage später ein bautrupp anrückte, durch unseren garten baggerte und leerrohre bis in unser haus verlegte. Wieder ein paar wochen später wurden kabel durch die rohre geblasen und ein hausanschlusskasten im haus montiert. Das angekündigte schreiben, dass wir den anschluss in betrieb nehmen dürfen, kam aber nie. Der bautrupp hat uns mit unserem 300 meter entfernten nachbarn verwechselt, da wir kurioser weise seit jahrzehnten schon die selbe postanschrift haben. Der anschlussbrief kam zu unserem nachbarn. Die haben ihren antrag gestellt. Die könnten die leitung jetzt nutzen, haben aber keinen anschluss, weil der ja versehentlich zu uns gebaggert wurde.

Die telekom weigert sich jetzt meinen anschluss freizuschalten, weil ich ja keinen beantragt habe. Jetzt sitze ich hier und surfe mit 384er dsl, obwohl ich einen glasfaseranschluss im haus hab.

Darf mir die telekom die nutzung der leitung, die sie zugegebener massen versehentlich in mein haus gelegt haben verweigern, oder darf ich die Leitung nutzen, obwohl ich sie nie beantragt und dadurch natürlich auch nie für die erstellung bezahlt habe?

Recht, Glasfaser, Telekom, Hausanschluss, leitungsrecht

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