Warum wollen Eltern das Zimmer aufgeräumt sind?

Ich bin eine sehr unordentlich Person und mein Zimmer ist nie ordentlich und wenn dann direkt am nächsten Tag unordentlich aber zwischendurch Räume ich auch auf oder sauge usw aber meine Mutter ist sooo ordentlic das sie mich jedes Mal anschreit.

deswegen oder schmeißt dann meine schulsachen von meinem Regal runter oder meine ganzen Klamotten aus dem Kleiderschrank schmeißt sie raus auf den Boden. und sagt das ich sofort alles wieder aufräumen soll ich hasse es aufzuräumen und ich will ja nicht unordentlich machen aber das geht nicht und mit ist das auch scheiß egal und ich schade ihr ja gar nicht damit.

Nur mein Zimmer ist unordentlich aber da ist sie ja eh nie drinnen sonst mache ich gar nichts ich liebe es sachen zu backen und so aber lasse auch danach alles unordentlich.

Das hasst sie auch deshalb mach ich nichts mehr in der Küche Küche weil ich das verstehe. Und ich helfe im Haushalt auch aber das mein eigenes zimmer unordentlich ist ist doch nicht schlimm. Ich war gerade einfach am lernen und auf einmal kommt sie rein und schreit mich an und sagt das ich nicht so wütend gucken soll und mich schämen soll und mir geht's so schlecht.

Ich will gar nicht mehr lernen kann mich nicht mehr konzentrieren oder sonst was. Waum tut man das seiner tochter nur wegen ordnung an? sie kennt mich auch ich war nie ordentlich ich schaff das nicht ich kann das nicht beschreiben es nervt und verletzt. Ich kann nicht aufräumen man ich hinterlasse alles unordentlich das versteht keiner

Sie belastet mich seelisch nur noch nur wegen dieser unordnung

Darf sie das überhaupt?

Jetzt sagt nicht irgendwas wie "das ist deine Mutter du sollst auf sie hören/Dann räum doch einfach mal auf"

Haus, Mutter, wütend
Ist extreme Halloween Deko weit vor dem Termin am Haus eigentlich erlaubt?

Mein Nachbar ist stadtweit bekannt für seinen Halloween-Spleen mit eigener Website, blutbespritztem Auto und riesen Event. Jedes Jahr schmückt er sein Haus von oben bis unten mit entsprechender Deko. Okay, Geschmackssache. Ich hab nie was gesagt, aber jetzt geht er meines Erachtens zu weit.

Gestern, am 29. August, hat er mit seiner umfangreichen Deko angefangen. Halloween ist in 2 Monaten!

Und ich und alle anderen Nachbarn müssen jetzt täglich wieder auf diese Deko schauen. Ich bin psychisch angeschlagen und habe eine schwere Spinnenphobie - für mich ist Halloween eh schon der Horror, im wahrsten Sinn des Wortes, und ich gehe wegen dieses Events vor meiner Tür immer schon in den Urlaub - aber nun bin ich dem schon im Sommer ausgesetzt.

Hat jemand einen Rat? Was kann ich tun?

Es bringt nichts mit ihm zu reden - wir sind darüber so gegensätzlicher Auffassung, dass wir zu keiner Einigung kommen würden.

Kann ich mich irgendwo hin wenden? Gibt es dafür einen rechtlichen Rahmen?

Weihnachtsdeko ist vor Totensonntag zum Beispiel in vielen Gegenden nicht gestattet. (Seine Weihnachtsdeko übertrifft übrigens auch alles bisher erlebte: vielleicht kennt ihr den riesengroß, durch ein Gebläse ständig aufgefüllten Weihnachtsmannkopf mit ausgebreiteten Händen, die normalerweise über Tankstellen schweben. So einer bläst hier über seinem Haus an Weihnachten. Da haben Nachbarn durchgesetzt, dass er das wenigstens nachts abstellen muss)

Über konkrete Hilfe würde ich mich freuen ! (Und bitte spart euch die "jetzt-sei-halt-nicht-so-spießig" Kommentare, danke)

Haus, Dekoration, Halloween, Deutschland, Recht, Gesetz, Nachbarn, Recht und Gesetz
Mit Mutter (bald) im selben Haus wohnen-Problem für (potenzielle)Partnerschaft?

Bevor sämtliche Frauen (und viele Männer) mit den Augen rollen und "Muttersöhnchen" murmeln- bitte erst folgenden Text durchlesen. Die folgende Geschichte hat für Menschen mit psychischen Problemen eine potenzielle Triggergefahr!

Im März 2019 bin ich mit meiner damaligen Freundin in unsere erste gemeinsame Wohnungen gezogen. Wir waren sehr glücklich-dachte ich. Im September des selben Jahres, nach gut 6 Monaten gemeinsamen wohnen, hat sich meine Partnerin in der Wohnung suizidiert. Sie wurde 23 Jahre jung.

Das ich in dieser Wohnung nicht mehr leben konnte, dürfte klar sein. Wie es der Zufall so wollte, war in meinem Elternhaus eine Wohnung gerade freigeworden. Meine (bzw. unsere) Vermieterin hatte großes Verständnis für meine Situation und akzeptiere einen Mietaufhebungsvertrag, damit ich um so schneller aus der Wohnung raus kam.

Hier lebe ich seit dem Suizid meiner Partnerin nun, also seit fast 3 Jahren. Die Coronakrise bzw. die Isolation hat meinen psychischen Zustand natürlich noch zusätzlich geschädigt. Grundstzlich habe ich mich aber inzwischen ins Leben zurückgekämpft. Zum Quartal 4 diesen Jahres (ab Oktober 2022) wird allerdings meine Mutter rüberziehen, weil ihr das Haus ein paar Straßen weiter zu groß wird.

Jetzt habe ich ehrlich gesagt Angst, dass meine Chancen auf eine neue Partnerschaft dadurch gen 0 gehen. Zumal ich ohnehin kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter pflege. Ich bemühe mich natürlich grundsätzlich eine neue Wohnung zu finden, bei den Mietpreisen und meinem Gehalt ist das leider nur nicht so ganz easy bzw wird wohl eine Weile dauern, unmöglich ist es Gott sei Dank aber auch nicht.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll. Wie kann ich das einer Frau erklären? Sicher nicht gleich beim ersten, zweiten Date, aber irgendwann muss ich "die Bombe platzen lassen". Meint ihr, dass ich fürs erste keine Chance auf dem Partnermarkt habe? Kann ich einer potenziellen Partnerin meine Story erzählen? Ich stehe kurz vor dem Durchbruch, ein komplett neues Leben anzufangen und jetzt grätscht meine Mutter dazwischen.

Wer bis dahin zu Ende gelesen hat: Vielen Dank- jetzt darf mit den Augen gerollt und "Muttersöhnchen" gemurmelt werden.

PS: Ich selbst habe KEINE Suizidgedanken

Haus, Familie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

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