Was ist der Unterschied an einer Non-Binary Person und einem Mädchen?

Ich check das halt nicht. Bei uns in der Schule identifizieren sich immer mehr Mädchen plötzlich nichtmehr als Mädchen sondern als Non-Binary.

Aber ich check halt nicht, was das sein soll. Und was das jetzt für ein Unterscheid macht. Weil die verhalten sich ganz normal, wie alle anderen Mädchen. Nur haben die halt oft kurze Haare, färben die bunt und wollen als they/ them angesprochen werden.

Aber ansonsten verhalten die sich wie alle anderen Mädchen. Daten Leute, die auf Mädchen stehen, haben Sex mit Leuten, die auf Mädchen stehen. Schwänzen Sportunterricht, weil sie angeblich zum dritten Mal diesen Monat ihre Tagen haben. Die sind einfach ganz normal.

Also ich frage halt: Wo in welchem Punkt unterscheiden die sich denn, dass die keine Mädchen mehr sind? Weil die kurze Haare haben? Ich weiß, es gibt auch manche, die sich die Brüste wegbinden. Aber es gibt auch Frauen ohne Brüste, weil keine wachsen oder sie Krebs hatten usw.

Ich frage das, weil ich es wirklich verstehen will. Ich will es verstehen. Ich verstehe es aber nicht, weil es keiner logisch erklärt. Nur weil man sich als etwas anderes definiert, ist man es ja nicht plötzlich, wenn man sein Leben trotzdem normal als Frau führt. Ich kenne genug Leute, die sich selbst als schön, reich und beliebt indentifiezieren obwohl sie es nicht sind lol. Ich hab schon mal wem gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen ,,sein'' und ,,sich selbst identifizieren'' aber der hat das nicht verstanden.

Für mich wirkt das jedenfalls ungewollt sexistisch. Wenn jetzt jemand keine Frau mehr ist, nur weil er dies und das nicht mag. Ich denke mir schließlich auch nicht den ganzen Tag ,,Huiii ich hab dieses Geschlecht denk denk denk. Und ich erfülle jetzt jedes Klischee.''

Und getrennte Badezimmer und Umkleiden sind doch eh nur nach Genitalien getrennt. Damit nackte Jungen und nackte Mädchen sich nicht sehen müssen. Da brauchen wir jetzt eigentlich keine Non-Binary Toilette oder Umkleide. Wenn eh alle Non-Binary Leute in unserer Schule körperlich weiblich sind. Wäre natürlich was anderes bei Transsexuellen wenn die in keine Umkleide passen. Aber warum muss man ein Non-Binary Mädchen von anderen trennen, nur weil sie nicht damit klarkommt, dass da eine Frauensilhouette auf der Klotür ist. Nur weil sie zurück in die Klasse kommt und eine Szene macht, weil sie auf dem Männerklo war und da keine Mülleimer sind um ihr Tampon zu entsorgen und man gefälligst auch bedenken soll, dass auch Non-Binary Leute aufs Männerklo gehen um ihren Tampon zu wechseln.

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Ist man als Schüler verpflichtet, seine Klassenkameraden, die nichts dafür können, bestimmte Themen zu verstehen, in ihrem Lernprozess immer zu helfen?

Im Gymnasium 10. Klasse bin ich durchschnittlich bis gut. Allerdings habe ich einen Freund ( seit Beginn 5. Klasse), der unterdurchschnittlich (geworden) ist.

Ich habe ihm oft geholfen seit der 5. Klasse und mochte auch die Zeit mit ihm zu lernen. Er hatte auch die Idee , dass wir die selben einfacheren Kurse nehmen, damit wir eine Chance hätten zusammen zu sein und zu helfen und somit ein gutes Abitur zu bekommen, bis die 10. Klasse kam.

In den Naturwissenschaftsfächern hat der kein Bock mehr zuzuhören und schreibt einfach von meinen Übungen ab, ohne irgendwas zu verstehen. Und gibt das Abgeschriebene als seine eigene Leistung preis. Ja, das heißt, dass ich ihm möglichst viel über den ganzen Stoff erklären soll und ihm sozusagen Nachhilfe gebe. Will ich aber nicht. Er kauft das nicht ab und verlangt, das ich ihm helfen muss, da er "nichts dafür kann", dass er den Stoff vor allem in Mathe nicht versteht. Dieser kleine Streit ging nur kurz, da er nur falsche und unlogische Argumente hatte.

Danach holt er einen Anwalt, seine Mutter (tatsächlich ist sie Anwältin.) Die hatte übelst viele Argumente, warum ich ihm helfen soll. Sie hatte was von einer Verpflichtung und Gesetz erzählt. Sie hatte auch mit etwas Emotion und Verständnis mich überzeugt ihn zu helfen. Sie war schon sowieso von Anfang an parteiisch, weshalb ich nachgegeben habe. Dennoch habe ich ihr betont, dass ich nicht ein Lehrer bin und auch ich meine Schwierigkeiten habe. Irgendwie kam es ihr nicht in den Kopf. Zurzeit befindet sich eine neutrale Atmosphäre zwischen ihm und mir. Wie bewertet ihr diese Situation? Was für realistische Lösungsansätze gibt es? Wie würdet ihr handeln, wenn ihr in meiner Rolle wärt?

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Was haltet ihr von solche Personen?

Heute hatte ein Schüler in unserer Stufe (Klasse 10) Zugangsdaten auf einem Zettel eines Lehrer gefunden. Der Verwalter unserer Technik in der Schule (gleichzeitig auch meiner und unser einziger Informatiklehrer) hat uns dann eben satte 45 Minuten erklärt, was für illegales Zeug der Täter damit gemacht hat. (Auf Namen anderer Kollegen eine Lehrerin Todesbriefe gesendet, Zugangsdaten aller Lehrer verändert, alle Daten und Dateien ALLER Schüler der Schüle gelöscht (Hatte die Zugangsdaten des Administrator)).

Aus unserer Klasse war es niemand, das konnte unsere IF-Lehrer bestätigen. Nach einiger Recherche wusste er auch wer es, jemand aus meiner Parallelklasse, fragte diese der Klasse offen, dass der Täter sich stellen sollte, sonst würde er eine Anzeige gegen die ganze Klasse stellen. Das hat er am Ende natürlich nicht getan, denn er wusste wer es war.

Jetzt 2 Wochen später hatten wir eine Durchsage vom Direktor zu dieser Geschichte persönlich. Es war wohl ein Mädchen, welche einem Jungen aus der 9. Klasse erpresste (Die ganze Vorgeschichte hat der Direktor nicht veröffentlicht). Sie zwang ihn ihr die Daten zu übergeben, damit am Ende alles auf den Jungen zurückzuführen sei. Bloß dumm, dass man sehen kann, wieviele Geräte sich mit welchen Konto angemeldet haben. (Dafür musste unsere Schule extra ein Ticket bei der Region zahlen, um das erimtteln zu können). Jetzt ohne den ganzen Schnickschnack hat das Mädel ordentlich Probleme, landet wohl im Knast usw.

Was haltet ihr von solchen Menschen oder eher: Warum kann sowas überhaupt erst geschehen? (Aus moralischer Sicht)

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Soll ich die Schule abbrechen und ein FSJ machen?

Hey,

Ich w16 gehe seit 6 Wochen in die elfte Klasse in einem allgemeinbildenden Gymnasium. Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, nach der zehnten Klasse ins Sozialwissenschaftliche Gymnasium zu wechseln und dort mein Abi zu machen, da ich eigentlich Sonderpädagogik studieren möchte, und das Fach PP mir damit ein paar Grundsteine hätte legen können. Aber leider habe ich nicht gut genug darüber nachgedacht und bin in meinem altern Gymnasium geblieben, da ich dort zwei Fremdsprachen als LKs wählen kann Sprachen mir eigentlich wirklich liegen. Leider haben wir aber dieses Jahr einen neuen Französischlehrer, der ziemlich viel von uns erwartet und aber nicht richtig erklären konnte, was in der Arbeit drankommt. Deshalb kam vielleicht ein Viertel des angekündigten Stoffes dran, und der Rest war halt Stoff der letzten 4 Jahre. Ich habe wahrscheinlich eine sehr schlechte Note, was mich sehr deprimiert, da ich wirklich nur wegen den Sprachen auf dieser Schule geblieben bin. Naja, und wenn das Jahr schon in einem meiner eigentlich stärksten Fächer so losgeht, kann es gar nichts mehr werden, deshalb bin ich gerade am überlegen, ob ich demnächst einfach abbrechen soll und dafür ein FSJ starten soll. Ich mache zwar dann kein Abitur und ich werde dann halt keine Sonderpädagogik studieren können, aber ich möchte nicht weiterhin von irgendwelchen Lehrern mit anspruchsvollen Klassenarbeiten überrascht werden, ich möchte nicht mehr mit Panikattacken vor Klassenarbeiten sitzen und ich möchte auch nicht mehr in diese schreckliche Schule gehen.

Hat jemand schon Erfahrungen in die Richtung gemacht? Wenn ja, dann teilt sie gerne mit oder gebt mir irgendwelche Ratschläge.

Danke schonmal im Voraus:)

Weiter in meiner jetzigen Schule bleiben 89%
Abbrechen und ein Fsj machen 11%
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Bin ich am arsch?

Ich bin auf einer neue schule und auf probezeit.

Letzten dienstag war ich leider krank. An dem tag hatten wir biologie. Gestern haben wir dann eine kurzarbeit geschrieben die an dem tag wo ich krank war angekündigt wurde.

Ich habe meiner bio fachkraft mitgeteilt das ich krank war. Sie ''es ist mir egal''

Ich hab den test geschrieben der btw nicht gut lief.

Dann hatten wir die direktorin in der nächsten stunde und ich hab nach rat gefragt. Sie sagte das sie mit der fachkraft reden wird und sie sicher ist das sie die note nicht zählen lassen wird.

Eigentlich wollte ich das nicht.

Mir ist heute in der pause aufgefallen das die fachkraft mich immer angeguckt hat. Nach der schule war es dann soweit. Sie rufte mich als ich das gebäude verlassen hatte.
Dann teilte sie mir mit wann ich die probe nachschreibe. Generell war sie unhöflich.
Ich fragte dann ob sie die probe schon korrigiert hat. Sie sagte nein. Ich aus spaß: Was ist wenn ich eine gute note hab?
Sie fängt an zu schreien: Zuerst beschwerst du dich deswege und dann-
Dann kam ein fremder lehrer und fragte ob ich ein problem habe. Ich sagte voll ängstlich nein. Aus der ferne zugeguckt hat eine lehrerin von mir die mich sehr mag. Man hat gesehen das sie die situation nicht verstand.

Die bio fachkraft hat dann mir gesagt das hinten im absenzen fach arbeitsblätter liegen und das ich die direktorin angelogen hätte. Dabei habe ich sogar heute geguckt und da war nichts.

Mit tränen in den augen ging ich aus dem schulkomplex. Nun sitze ich hier und ich bin immer noch leicht verstört. Ich habe angst das sie meine probezeit beenden wird und das ich rausgeschmissen werde weil ich ein streit angefangen hab.

Dabei wollte ich das gegenteil. Ich wollte keine 5 oder 6.

Und für die die fragen warum ich nicht meine klassen kameraden nach blättern etc gefragt habe: Ich habe keine freunde. Und im klassenchat hab ich 100 mal gefragt und niemand antwortete.

Soll ich mich bei der bio fachkraft entschuldigen? Wie löse ich das?

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