Was gilt vor Gott als Bekehrung?

Gilt die Bekehrung vor Gott, wenn sie nicht biblisch abläuft, die Person aber daran glaubt? Oder gilt eine Bekehrung vor Gott nur dann, wenn sie biblisch abläuft?

Und was zählt zur Bekehrung? Aus meiner Sicht die bewusste und öffentliche Entscheidung für Jesus/Jehoschua, Buße tun, ein Lebenswandel und eine korrekte Taufe nicht nach Hinten, sondern Vorne, bei der man sich vor Gott beugt, und im Namen Jehoschua HaMaschiachs, wie sie von den Aposteln durchgeführt wurde. Nicht diese Fake-Taufe, die offensichtlich von Trinitariern nachträglich in Mt. 28,19 eingefügt wurde. Denn sonst hätten sämtliche Apostel und Jünger falsch getauft. Und selbst Paulus, der von Gott auserwählt war und deshalb wie die Propheten den Geist Gottes in sich hatte, hätte falsch getauft...Muss das Bekenntnis zu Jesus unter Zeugen ablaufen?

Kann eine Bekehrung auch ohne Taufe ablaufen, wenn es zu einer korrekten Taufe keine Möglichkeit gibt?

Und würdet ihr z.B. sagen, dass eine Person, die sich allein im Gebet für Jesus entscheidet und sich im Namen der Trinität nach Hinten Taufen lässt, aber keine Buße tut und auch keinen heiligen Lebenswandel vollzieht, sondern z.B. danach in Unzucht lebt, und weiter in Sünden verharrt wirklich bekehrt ist? Siehe Apg. 21,25

Wie seht ihr das? Wann gilt eine Bekehrung, und was gehört alles dazu?

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Ist der Gott aus der Bibel der Tora und dem Koran Gott?

Hallo ihr lieben

Eine Frage die ich mir stelle ist ob Gott wie er in einen der 3 Weltbekanntesten Monotheistischen Religionen beschrieben wird wirklich Gott sein kann. Ich meine alle sind sich einig das der Sinn der Bevölkerung auf der Erde der Frieden und die Zusammenkunft ist. Nur ist doch das welches Thema welche diese 3 Zentralen Weltreligionen verhindert. In allen 3 Weltreligionen wird mehr oder weniger doch gegen andere Religionen gehetzt!

Wie kann es also sein das Gott scheinbar will das sich die Menschen in Fraktionen aufteilen um sich anschließend gegenseitig zu bekämpfen? Ist Gott wie wir ihn verstehen denn wirklich Gott oder ist er vielleicht genau das Gegenteil!

Ich möchte hier aus der Tora zitieren was sowohl für alle egal ob Christen Muslime oder Juden doch die in ungefähr die selbe Bedeutung haben sollte.

Der erste Sündenfall.

1. Die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, geschaffen hatte. Sie sprach zu dem Weibe: Wenn gleich Gott gesprochen hat: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen des Gartens…

2. Da sprach die Frau zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir wohl essen;

3. Nur von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesprochen: Ihr sollt davon nicht essen, ihn auch nicht berühren, auf dass ihr nicht sterbet.

4. Da sprach die Schlange zu der Frau: Ihr werdet nicht sterben,

5. Sondern Gott weiß, dass an dem Tage, an dem ihr davon esset, werden aufgetan eure Augen, und ihr werdet wie Gott erkennen Gutes und Böses.

Vielleicht ist es ja wie im ersten Sündenfall das der Teufel uns mit falschen Lehren täuscht und Gott uns prüft ob wir alleine in der Lage dazu sind das zu erkennen?

Christentum, Gott, Judentum, Koran
Darf ich eine Frau heiraten, die schon mal Sex mit einem nicht Gläubigen Mann hatte?

Ich habe eine Frau kennengelernt, die zwar gläubig ist, aber schon mal mit einem nicht gläubigen Mann in einer Beziehung war und mit ihm Sex hatte. Begehe ich oder sie oder wir beide aus biblischer Sicht Ehebruch, wenn wir zusammen kommen und heiraten? Denn mein Verständnis war immer, dass man vor Gott Mann und Frau bzw. ein Fleisch ist, wenn man miteinander Sex hatte bzw. wie es in der Bibel formuliert wurde "man sich erkannt hat". Und was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen. Paulus beschreibt in 1.Korinther 7,10-16 etwas, aber ich bin mir nicht sicher, ob das greift. Sie wurde davor getauft und hat sich davor für Jesus entschieden, war also eigentlich schon gläubig, als sie in die Beziehung ist.

Ich kenne mich bei vielen biblischen Themen sehr gut aus, bei Beziehungs-Themen aber überhaupt nicht.

Bitte kein weltliches Geschwafel, sondern nur biblische Argumentation. Falls hier jemand meinen sollte, dass ich sie nicht verdient habe, oder man sonstigen geistigen Dünnpfiff in den Antworten loswerden muss, wird gemeldet. Gott ist mir wichtiger, als eine weltliche Beziehung. Und wenn es aus Gottes Sicht Ehebruch ist, dann werde ich diesen Ehebruch nicht begehen, nur um meine fleischlichen Bedürfnisse befriedigen zu können.

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Fremder Mann wusste private Dinge von mir?

Hallo

Ich gehe gerne in einem Lebensmittel Markt einkaufen und da arbeitet ein Security Mitarbeiter.

Einmal war ich da einkaufen und ein anderer Kunde hat mich belästigt ,sodass ich aus Reflex zu dem Security ging weil grad kein anderer Mitarbeiter Zeit hatte .

Dieser half mir und ja. Ich hab ihn dann etwa eine Woche später nochmal gesehen .

Und er hat mich in ein Gespräch verwickelt obwohl ich eigentlich kein Interesse hatte aber Probleme mit Grenzen Setzung habe .

Er hat schon beim ersten Gespräch erwähnt ,dass er verheiratet ist .

Und er ging schnell auf die sexuelle Schiene und fragte ob ich Jungfrau bin und meinte das andere Menschen denken ich wäre eine Prostituierte weil ich mich stark schminke und er wusste das ich in meiner Wohnung unbekleidet rumlaufe , wieviel ich wiege ( aufs Gramm genau ) , wie groß und exakt mein Alter obwohl ich generell von anderen Menschen jünger geschätzt werde als ich bin .

Und ich bin Christin und er meinte der Gott an den ich glaube ist nicht die Wahrheit irgendwie.

Und er wusste wo ich ins Fitnessstudio gehe und meinte er geht extra für mich auch dahin .

Ich habe die Nacht darauf schlimme Albträume gehabt irgendwie . Er ist meine Hand angefasst und ich weiss nicht ich fühle mich so durchschaut von ihm und mein Gefühl sagt ich muss Abstand von ihm nehmen er hat sich ja bewusst über mich gestellt indem er private Dinge von mir wusste oder ?

Ich bin seitdem sehr verwirrt und ich habe Angst weil ich diese Person nicht kenne .

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Ging James Hutton von einer Entstehung der Tiere wie des Menschen durch Urzeugung aus?

Aus heutiger Sicht ist es kurios, dass James Hutton als Vater der modernen Geologie gilt. Seine Erkenntnisse gehen auf unwissenschaftliche Prämissen zurück und speisen sich beinahe ausschließlich aus seiner deistischen Philosophie. Neben anderen Dingen, etwa dass sich aus der Gesteinsart kein Alter ableiten lässt und Tiere nicht aussterben können, glaubte Hutton, dass Gott die Welt perfekt erschaffen hat, jedoch nach der Erschaffung nicht mehr weiter in die Erdgeschichte eingegriffen hat. Die Schöpfung der Erde sei ein einmaliger und unwiederholbarer Akt mit dem Ziel, den gegenwärtigen Zustand zu bewirken gewesen. Die der Schöpfung nachfolgende Entwicklung, darunter die Abkühlung der Erde und das Hervorbringen von Leben, sind zwangsläufige Folgen dieses perfekten Schöpfungsaktes. Letztlich sei die Erde als eine Art erdachter "Organismus", welcher Tieren, Pflanzen und insbesondere dem Menschen alles zur Verfügung stellt, was diese zum Überleben brauchen. Stephen Jay Gould nannte Huttons Ideen sogar "wertlose und unverdauliche Fantasie eines etwas veralteten Sesselgeologen." Obwohl Hutton mitunter als Vordenker der Evolutionstheorie gehandelt wird, scheint ihm ein evolutionistisches Weltbild gar völlig fremd zu sein. Zwar äußert er sich nicht wirklich zur Entstehung des Lebens, doch sein Werk suggeriert in gewisser Weise eine Entstehung aller Lebewesen zur gleichen Zeit - bis auf den Menschen, der erst später in Erscheinung getreten sein soll. Übersehe ich etwas, oder ist Hutton wirklich davon ausgegangen, dass Lebewesen - einschließlich des Menschen - einfach so durch Urzeugung entstanden sind?

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Kann man erretung verlieren?

Bitte antwortet nicht ohne den Text zu lesen.

Die Frage geht an Christen.

Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

Johannes 6:64‭-‬65

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

Johannes 6:68‭-‬69

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

Matthäus 16:17

Ist Petrus nicht einer der gläubigen? Ist er nicht vom Vater?

Er bekennt Jesus als Christus und Sohn Gottes, ist er somit nicht nach Römer 10:9 errettet? Es müssen ja nicht exakt die Worte sein.

Es heißt ja:

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Johannes 10:27‭-‬29

Der Vater ist größer als jeder und somit wird er dafür sorgen das die Schafe beim guten Hirten bleiben.

Das unterstützt auch dieser Vers:

Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

Römerbrief 14:4

Und Jesus als guter Hirte, sagt ja das er seinen schafen ewiges Leben gibt.

Sie sind also erretet. Und diese erretten, können keinem anderen nachfolgen (Joh. 10:5).

Es ist für mich ziemlich klar, das Petrus ein Schaf Jesu und nachfolger Jesu mit wahrem Glauben ist. Jesus sagt selbst das ihm sein Glauben vom Vater offenbart wurde. Also ist er vom Vater, aber niemand kann ja jemanden aus der Hand des Vaters reißen.

Das Problem ist, Simon Petrus verleugnete Jesus dreimal.

Wäre er an dem Tag gestorben, wäre er nicht im Himmel, also nicht erretet.

Das ist echt ziemlich verwirrend für mich. Somit hat ja Petrus seine Erretung verloren.

Wie ich daruaf komme, das Petrus an dem Tag nicht erretet wäre:

Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Matthäus 10:32‭-‬33

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Gott wäre unfair?

Ich verstehe das mit dem freien Willen nicht so ganz.

Man kann zwar nicht sagen, ob der freie Wille jetzt wirklich frei ist oder nicht, aber was man sagen kann ist, dass unser Wille extrem stark von unserem Umfeld beeinflusst wird.

Eine Person gehört nicht nur einer anderen Religion an, weil sein Charakter anders ist, sondern auch, weil er anders aufgewachsen ist, weil er anders erzogen wurde, weil er andere Erfahrungen gesammelt hat und auch weil sein Gehirn biologisch ganz anders zusammengesetzt ist.

Person A gehört dem Islam an, weil er entweder in den Islam hineingeboren wurde oder weil sein Leben so verlaufen ist, sodass er zum Islam konvertiert ist.

Person B gehört dem Christentum an, weil er entweder in das Christentum hineingeboren wurde oder weil sein Leben so verlaufen ist, sodass er zum Christentum konvertiert ist.

Person C ist Atheist, weil er in seinem früheren Leben nie in Kontakt mit Religionen kam und weil sein Leben so verlief, sodass er Atheist geblieben ist.

Person A, B und C gehören unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen an, da ihr Leben unterschiedlich verlief, da ihr Charakter unterschiedlich ist, da sie alle einer anderen Kultur angehören und weil sie biologisch unterschiedliche Menschen sind und das seit der Geburt.

Also können wir sagen, dass jeder zwar selbstständig und frei handelt, dass jedoch diese Handlungen und Gedanken stark durch die äußere Welt beeinflusst werden, wogegen man nichts tun kann, denn das Leben verläuft wie es verläuft.

Unabhängig davon, welcher Gott der richtige ist: Inwiefern ist es fair, unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte, dass Gott Person A, B oder C bestraft, weil er an das "Falsche" glaubte?

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