GEZ droht mit Vollstreckung?

Ich wohne seit rund 1,5 Jahren in einer WG zur Untermiete. Schon wenige Tage nach dem Einzug meldete sich die GEZ und foderte ihre Gebühren.

etwas angesäuert habe ich folgend geantwortet:

*"Sehr geehrte damen und herren ! Zunächst mal die rethorische frage wie sie datenschutu-technisch an meine adresse gelangen ? Auch den freundlichen service ein konto für mich einzurichten können sie sich sparen. Ich habe woanders ein konto, vom dem sie allerdings keinen cent sehen werden. Meinen mitbewohner,der mein vermieter ist werde ich nicht damit belästigen ob er mal ebend ganz wichtig seine Beitragskontonummer parat hat.Er hat eine, soviel weiss ich. Da Sie ja spitz bekommen haben,wo ich wohne , was sie sicherlich vom Einwohnermeldeamt eingesaugt haben, können sie ebenso dort erfragen wer hier noch gemeldet ist und ob dafür bereits ein Gebührenkonto existiert.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr Nicht-Beitrags-Mitglied*

nach rund einem Jahr nun auf einmal eine ANdrohung de Vollsteckung duech die Stadt....daraufhin habe ich dann BEIDEN Einrichtungen folgendes gesand :

*bezugnehmend auf ihr Schreiben vom 15.10.2015 mchte ich mitteilen, das die Zahlungsaufforderung unberechtigt ist, da die GEZ - Gebühr vom Hauptmieter dieses Haushalts bezahlt ist. Den Gläubiger wird dieses Schreiben ebendso übersand.

Die GEZ- Beitragsnummer für diese Wohnung lautet ( Beitragsnummer X ) Da die GEZ meine Adresse wohl beim Einwohnermeldeamt eingeholt hat, hätte sie sehen müssen bei wem ich gemeldet bin und ob für diesen Haushalt ein Gebührenkonto existiert*

Nun heute die Androhung der Stadt das ich mich innerhalb 3 Tagen melden soll......

was mach ich jetzt und ist die GEZ im Recht ?

GEZ, Rundfunkbeitrag
Wie handhabt die GEZ WG´s und Leute die ein und ausziehen?

Hallo!

Ich bin vor zweieinhalb Jahren in eine 4er WG gezogen und dann ein halbes Jahr später einen Stockwerk tiefer im selben Haus in eine neue 4er WG. Hatte mir über die GEZ-Gebühren in der zweiten WG keine Gedanken gemacht weil ich davon aufgegangen bin, dass sie so wie in der WG oben drüber bereits gezahlt wird und in den gesamten Kosten mit drinne ist. So hand habt man das ja eigentlich in WG´s, dass man den Preis durch vier teilt und jeder dann etwas mehr überweist als die eigentliche Miete usw. In der WG in der ich nur ein halbes Jahr gewohnt hatte, haben wir GEZ gemeinsam gezahlt, das weiß ich noch. Jetzt bekomme ich aber Rechnungen und Mahnungen über die letzten zweieinhalb Jahre mit über 500 Euro. Das Problem ist nicht nur, dass in der zweiten WG wohl nie jemand gezahlt hat und alle die GEZ ignorierten, sondern auch, dass innerhalb dieser zwei Jahre sechs Leute ein und wieder ausgezogen sind. Diese Personen sind ja eigentlich mit verantwortlich für die zu zahlenden Gebühren, jedoch soll ich jetzt als einziger für den Betrag auf kommen.

Weiß jemand hier, wie die GEZ solche Fälle aus Wohngemeinschaften behandelt? Oder wie ich mich dagegen wehren kann den vollen Betrag alleine zu zahlen? Ich bezweifele nämlich, dass ich der einzige Bewohner dieser WG bin den sie angeschrieben haben und von dem sie diese hohe Summe fordern. Man beachte hier auch, dass die GEZ das erste halbe Jahr meiner WG Erfahrung nicht mit einberechnet hat und das obwohl bezahlt wurde!

Kann man sich dies bezüglich rechtlich Beraten oder gar Vertreten lassen kostenlos, oder mit einer Art Übernahme der Kosten?

Danke schon mal im Voraus!

GEZ, WG, Mahngebühren
Muss ich GEZ zahlen obwohl ich zuhause wohne?

Hallo Leute :D

Ich hab da ein Problem mit der GEZ. Das alles fing im letzten Jahr Oktober an. Da hab ich ein Schreiben der GEZ bekommen, in dem die von mir verlangten, dass ich meinen offenen Beitrag von über 200 Euro zahle. Die haben mich vorher nie kontaktiert. Ich wohne allerdings schon seid meiner Geburt in meinem Familienhaus was nicht als eigene Wohnung zählt und meine Eltern zahlen immer den Rundfunkbeitrag. Ich habe der GEZ eine Email geschickt mit dem Inhalt, dass ich bei meinen Eltern wohne und ich gern wissen möchte wie dieser Beitrag zustande kommt. Auf diese Mail habe ich nie eine Antwort erhalten. Stattdessen hab ich im Dezember ein weiteres Schreiben erhalten, indem der Beitrag schon auf über 300 Euro gestiegen ist. Daraufhin hab ich denen eine nicht mehr ganz so freundliche Email geschickt, in der ich den Mist noch mal erklärte. Die haben dann mein Konto "eingefroren". Ich hab es erst so verstanden, dass sich das Ganze nun erledigt habe... Hat es sich natürlich nicht und ich hab im Februar eine weitere Mahnung mit über 400 Euro bekommen. Dann wurde ich richtig sauer und hab noch einmal nachgefragt wie diese Betrag zustande kommt. Dann schrieb die GEZ mir dass die Beiträge von dem 01.01.2013 bis zum 31.12.2014 noch austehen würden. Ich habe in diesem Zeitraum aber wie gesagt in meinem Elternhaus gewohnt. Das habe ich denen noch mal mitgeteilt und habe dann Monate später; im Juli eine Antwort erhalten, dass ich denen das nachzuweisen habe. Joa ca. 3 Wochen später also letzte Woche hatte ich denen noch nicht geantwortet.. schließlich haben die sich bei mir auch Monate Zeit gelassen, habe ich eine weitere Mahnung erhalten, mit der Drohung: ich solle bis zum 15.08.2015 den offenen Betrag von fast 440 Euro zahlen oder es würde ein Vollstreckungsbescheid gegen mich raus gehen.

Meine Frage nun: Hab ich wirklich zu befürchten, dass die mit nem Zwangsvollstrecker um die Ecke kommen? Ich bin da ja wirklch unschuldig. Bin ich überhaupt verpflichtet denen zu beweisen, dass ich mit meinen Eltern zusammen Wohne oder müssen die erst einmal beweisen, dass ich dies eben nicht getan habe? Ich hab auch schon mit dem Meldeamt gesprochen.. die meinten, die können mir nur ausstellen wo ich seid dem 01.01.2013 gwohnt hab, allerdings nicht, dass meine Eltern mit in dem Haus gwohnt haben.

Ich danke schon mal im Voraus :)

Geld, GEZ, Rundfunkbeitrag
GEZ keine Antwort mehr, trotzdem zahlen?

Hunderte Seiten gibt es zum sicherlich unbeliebtesten Thema überhaupt. Dennoch muss ich das Thema GEZ erneut aufgreifen, weil ich mich durch den Dschungel an Infos selbst nur schwerlich durchschlage. Folgendes:


Ich wohne in einer WG. Habe irgendwann nach mehreren Briefen der GEZ -in denen ich zum Standardsatz auch noch zu Nachzahlung der nichtgezahlten Monate aufgefordert wurde - auch angefangen diese zu zahlen. Da ich allerdings Schülerin bin (jawohl Schülerin an einer ganz normalen regulären Oberschule) konnte ich die Summe der Nachzahlung selbstverständlich nicht auf einmal zahlen, also hatten wir uns auf Ratenzahlung zzgl zum normalen Tarif geeinigt.

Aus finanziellen und privaten Gründen, hatte ich die Vereinbarung 2-3 Monate nicht eingehalten, woraufhin ich erneut aufgefordert wurde den Gesamtbetrag der noch offenen Summe zu zahlen. Daraufhin habe ich der GEZ in einem Brief erklärt, dass ich nach wie vor Schülerin bin und es mir darum nicht möglich war die Vereinbarung einzuhalten (sowie es mir nicht möglich ist die Nachzahlung auf einmal zu begleichen) - ob wir denn den alten Deal wieder aufgreifen können, sprich, regulärer Monatsbeitrag + Ratenzahlung zum Begleichen der Summe, die während der nicht bezahlten Monate entstanden ist.

Das war im Oktober 2014. Seitdem habe ich keine Antwort erhalten. Im Dezember hat ein Mitbewohner-wechsel stattgefunden. "Der Neue" bezieht BAföG, ist also von der GEZ befreit. Ich dachte eine lange Zeit, dass das dann für den gesamten Haushalt gilt. Dass dies nicht so ist, wurde mir erst vor Kurzem mitgeteilt.

Und nun meine Bitte um Rat:

Soll ich vorsichtshalber der GEZ schreiben, und ganz normal die Zahlung wieder aufnehmen?

Können die mir irgendetwas tun, wenn ich mich nicht melde und darauf warte, dass sie sich melden - bzw. schildern wovon ich tatsächlich bislang ausgegangen war, nämlich, dass nun unser Haushalt von der Zahlungspflicht befreit ist?

Das Schreiben, das ich im Oktober versendet habe, das befindet sich nach wie vor auf meinem Computer. Da ich das aber mit der Post geschickt habe, habe ich natürlich keinen Beweis dafür... Was nun?

GEZ, Mahnung, Schülerin, zahlungsunfähigkeit, Rundfunkbeitrag, Rat
ARD ZDF Deutschlandradio-Gerichtsvollzieher-Ratenzahlung

Hallo Liebe gutefrage.net Mitglieder.

Vor längerem habe ich einen Brief der GEZ Erhalten ( ARD,ZDF Deutschlandradio). In diesem ersten Brief wurde mir mitgeteilt das ich knappe 1200€ GEZ bezahlen soll.

Zwei Tage später habe ich mit einer Mitarbeiterin der GEZ Hotline Telefoniert.Diese erklärte mir das die GEZ auf die Beiträge nicht verzichtet kann und will.

Leider habe ich die Geschichte weiterhin schleifen lassen. Es kamen weiter Briefe der GEZ. Alle mit einer unterschiedlichen Höhe des zu zahlenden Betrages. 1. Brief 1200 € 2. Brief 800 € 3. Brief 1400 € 4. Brief 600 €. Meiner Meinung nach sind die Beträge vollkommen willkürlich gewählt worden.

Jetzt bekamen wir einen Brief vom Gerichtsvollzieher dieser wollte 659,21€. Erster Brief vom Gerichtsvollzieher. Nach einem kurzem Telefonat erklärte dieser, dass: Eine Ratenzahlung aufgrund meines Monatlichen Einkommens von 1260€ nur möglich wäre, wenn ich 100€ im Monat zahlen würde. Ich bezahle monatlich Bafög zurück.Wohne in einer der Teuersten Städte Deutschlands.Besitze ein Auto das ich für den weg in die Arbeit benötige.

Ist es möglich das der Gerichtsvollzieher eine niedrigere Ratenzahlung einfach so abschlägt?Immerhin bin ich ja bereit zu Zahlen, nur kann ich monatlich max. 30 € Zahlen!

Ein Gerichtsvollzieher sollte doch auch kosten vermeiden und nicht dem ganzen im Wege stehen. Indem er eine für mich nicht zu leistende Zahlungsvereinbarung trifft, oder?!?

Gibt es Argumente die ich ihm vorbringen kann die Ratenzahlung um 70% zu verringern?

Vielen Dank für Eure Zeit

LG

Schulden, Recht, GEZ

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