Hallo Liebe gutefrage.net Mitglieder.

Vor längerem habe ich einen Brief der GEZ Erhalten ( ARD,ZDF Deutschlandradio). In diesem ersten Brief wurde mir mitgeteilt das ich knappe 1200€ GEZ bezahlen soll.

Zwei Tage später habe ich mit einer Mitarbeiterin der GEZ Hotline Telefoniert.Diese erklärte mir das die GEZ auf die Beiträge nicht verzichtet kann und will.

Leider habe ich die Geschichte weiterhin schleifen lassen. Es kamen weiter Briefe der GEZ. Alle mit einer unterschiedlichen Höhe des zu zahlenden Betrages. 1. Brief 1200 € 2. Brief 800 € 3. Brief 1400 € 4. Brief 600 €. Meiner Meinung nach sind die Beträge vollkommen willkürlich gewählt worden.

Jetzt bekamen wir einen Brief vom Gerichtsvollzieher dieser wollte 659,21€. Erster Brief vom Gerichtsvollzieher. Nach einem kurzem Telefonat erklärte dieser, dass: Eine Ratenzahlung aufgrund meines Monatlichen Einkommens von 1260€ nur möglich wäre, wenn ich 100€ im Monat zahlen würde. Ich bezahle monatlich Bafög zurück.Wohne in einer der Teuersten Städte Deutschlands.Besitze ein Auto das ich für den weg in die Arbeit benötige.

Ist es möglich das der Gerichtsvollzieher eine niedrigere Ratenzahlung einfach so abschlägt?Immerhin bin ich ja bereit zu Zahlen, nur kann ich monatlich max. 30 € Zahlen!

Ein Gerichtsvollzieher sollte doch auch kosten vermeiden und nicht dem ganzen im Wege stehen. Indem er eine für mich nicht zu leistende Zahlungsvereinbarung trifft, oder?!?

Gibt es Argumente die ich ihm vorbringen kann die Ratenzahlung um 70% zu verringern?

Vielen Dank für Eure Zeit

LG