Hallo, ich war vor einiger Zeit erst arbeitslos und dann Aufstocker und von den Gebühren befreit. So weit so gut. In meinen Haushalt leben noch meine Tochter (jetzt 20) und mein Sohn (16).Nun kam zum wiederholten mal ein Brief von der Rundfunkbehörde. Da meine Tochter in der Zeit, in der ich befreit war, 18 wurde, sind sie auf die Idee gekommen, alle Forderungen auf meine Tochter umzuschreiben, da sie ja 18 ist. Auch mein Brief, dass sie gerade Abi macht und dann studiert und überhaupt kein Einkommen hat, interessiert nicht. Auch die Beschwerdestelle reagiert nicht. Es wird einfach totgeschwiegen. Statt dessen kam jetzt nach mehreren Monaten die nächste Mahnung für diesen Zeitraum. Es kann doch nicht sein, dass man als Haushaltsvorstand befreit wird und man nun versucht, das Geld über das Kind in der Ausbildung eintreiben will. Wie kann ich mich wehren?
Dürfen Rundfunkgebühren bei Befreiung der Mutter auf die 18 jährige Tochter (Schülerin) einfach von der Behörde übertragen werden?
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