Was haltet ihr von dieser Geschichte?

Es geht um die folgende Geschichte ...

Als ich ungefähr 4-5 Jahre alt war fiel ich nachts aus dem Bett und schaute zu meiner offenen Zimmerür, dort stand ein Gestalt die mich offensichtlich anschaute. Ich konnte nur die Umrisse sehn und bekam panische Angst und konnte mich aber nicht bewegen. Dann bricht meine Erinnerung ab und ich wachte am nächsten Morgen in meinem Bett auf als wäre nichts gesehen.

Viele Jahre später lebte ich auf der Straße und bettelte an Türen. Ich kam in eine Einfamilienhaussiedlung und klingelte an einem der Häuser. Durch die Scheibe konnte ich sehn wie eine Art schwarze Rauchwolke Richtung Tür kam und aus der Plötzlich ein Teenager wurde der mich durch die Scheibe anstarrte. Dieser Junge verschwand dann hinter der Tür die dann aufging. Nun stand vor mir einen ältere Frau so um die 60 Jahre alt und fragte mich was ich wolle. Ich bittete sie um eine kleine Spende und sie sagte ich solle kurz warten. Sie kam wieder mit 10 Euro und einer Broschüre, sie sagte: Wir sind von den Zeugen Jehovas, du kannst immer zu uns kommen. Ich schaute mir die Bröschüre auf der Menschen abgebildten waren an und diese Menschen fingen auf einmal an sich zu bewegen. Ich schaute zu der Frau und die hatte auf einmal weiße anstatt blonde Haare. Dann bricht meine Erinnerung ab und setzt erst wieder irgendwo anders wieder ein.

Monate später entscheide ich mich wieder zu dem Haus zu gehn und auf dem Parkplatz wartet schon die Frau auf mich mir einem Mann. Als ich mich ihr auf ein paar Meter nähere, bekomme ich auf einmal Angst. Es ist die selbe Ansgt wie damls als ich klein war in meinem Zimmer, eine lähmende Angst ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich sehe das es dem Mann der zu der Frau gehört genauso geht, er ist wie in einer Art Trance. Sie kommt auf mich zu und mein Herz schlägt wie wild ich will wegrennen, kann aber nicht mal einen Finger krumm machen. Als sie direkt vor mir steht bin ich sicher das ich gleich sterben werde. Dann sagt sie Worte die ich nie vergessen werde, sie sagt: Du hast Angst vor mir. Sie sagt es ohne eine Miene zu verziehn ohne eine erkennbare Emotion auf ihrem Gesicht. In dem Moment wird mir klar, das ich es nicht mit einem Menschen zu tun habe. Meine Erinnerung bricht hier wieder ab.

Einige Monate später treffe ich den Mann der damals bei ihr war, es ist ein anderer Mann bei ihm. Sie kommen zu mir und ich merke wie ich in eine Art Trance gerate, so wie der Mann damals selbst. Sie sagen Sachen wie: Es ist heiß, wir sollten in den Schatten gehn. Das tun wir und sie hohlen aus dem Koffer den sie dabei haben eine Art Injektionspistole. Sie spritzen mir damit etwas und oder nehmen mir Blut ab. Meine Erinnerung bricht wieder ab und ich sehe weder die Männer nicht die Frau noch einmal. Ich habe Angst nochmal zum dem Haus zu gehn und warte jeden Tag darauf das etwas passiert. Mir gehn diese Worte nicht aus dem Kopf, ich höre sie immer wieder ...

"Du hast Angst vor mir"

Was sagt ihr zu der Geschichte, ich musste sie leider extrem kürzen und viele Details weglassen wegen der Anzahl der erlaubten Zeichen.

Gefällt sie euch?

Naja es geht so :-/ 50%
Ja gute Geschichte ;-) 25%
Nein keine gute Geschichte :-( 25%
Angst, Erlebnis, Geschichte schreiben, Meinung, ungewöhnlich, Erfahrungen, Umfrage
Wäre das unlogisch in meiner Geschichte?

In der Geschichte geht es grob um einen Drachen, einen vermenschlichten Drachen, der andere Stadtbewohner ausraubt und in Angst versetzt. Seine Goldgier ist hierfür die Motivation.

Ist es logisch, dass viele Stadtbewohner wissen, wo der Drache wohnt (in einem Berg) - und trotzdem der König nicht eingreift, keine Armee nach ihm schickt? Oder wäre es nur logisch, dass der König eingreifen würde?

Falls es unlogisch wäre hätte ich einige Ideen.
Idee 1: Der Drache kann fliegen, der Berg ist daher schon für viele unerreichbar. Leider gibt es auch viele andere fliegende Wesen in der Geschichte …

Idee 2: Ein befreundeter böser Zauberer hat die Höhle/den Berg so verzaubert, dass nur äußerst Mutige ihn sehen können. Das Problem hier: Wäre der Zauberer nicht zu mächtig, wenn er einen ganzen Berg unsichtbar machen könnte? Er soll nur eine Nebenfigur sein :/

Idee 3: Der Drache hat einen Freund mit drei Augen. Er lebt mit ihm zusammen, er ist zudem auch irgendwie sein Diener, da er unterwürfig ist. Mit dem dritten Auge kann er andere hypnotisieren. So kann er durch Hypnose unerwartete Besucher so verzaubern, dass sie niemandem ausplaudern dürfen, wo der Drache haust. Versuchen sie es, stottern sie ohne einen Laut von sich zu geben, und wenn sie mit der Hand in Richtung des Berges zeigen wollen, da wird der ganze Arm steif und sie können ihn nicht bewegen.

Idee 4:

Der Drache ist so stark und mächtig, dass selbst der König Angst hat gegen ihn zu kämpfen.

Idee 5:

Der König gehört zur Rasse der Dreiäugigen (wie der Diener des Drachen). Die Dreiäugigen sind dafür bekannt eine Schwäche für Drachen zu haben, da Drachen und Dreiäugige in der Vergangenheit immer zusammenarbeiteten.

Idee 6:

Er wird immer wieder vom König und seiner Armee in einen Kerker gesperrt, wird aber von seiner reichen Drachenfamilie stets freigekauft, da der König gierig ist.

Welche Idee wäre die beste Lösung? Der Drache soll in dieser Story immer wieder zum Berg zurückkehren, also in sein Zuhause.

Deutsch, Schreiben, Story, Schriftart, deutsche Sprache, Geschichte schreiben, Lesen und Schreiben, Schriftsteller
Meine Geschichte?

Moin bin 11 und habe eine Geschichte geschrieben vielleicht hat jemand Bock sich das durch zu lesen dann könnt ihr sie bewerten und mir Tipps geben

Es war einmal ein verschlafenes kleines Dorf, in dem zwei Katzen namens Bubi und Ronja lebten. Bubi war eine niedliche, etwas pummelige Katze, die es liebte, gemütlich auf dem Sofa zu liegen und sich den ganzen Tag zu entspannen. Ronja hingegen war eine energiegeladene Katze, die es liebte, draußen herumzustreifen und Vögel zu jagen.

Trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten waren Bubi und Ronja beste Freunde. Sie verbrachten jeden Tag zusammen und hatten immer eine Menge Spaß.

Eines Morgens beschlossen die beiden, ein kleines Abenteuer zu unternehmen. Ronja hatte gehört, dass es in dem nahegelegenen Park viele Vögel gab, und sie konnte es kaum erwarten, sie zu jagen. Bubi, der normalerweise lieber faulenzte, war begeistert von der Idee, etwas Neues zu erleben.

Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg zum Park. Unterwegs genossen sie die warme Sonne und das Zwitschern der Vögel. Bubi konnte es kaum erwarten, sie zu sehen, während Ronja bereits voller Vorfreude war und ihre Krallen wetzte.

Als sie endlich im Park ankamen, begann Ronja sofort, nach Vögeln Ausschau zu halten. Sie sprang von Baum zu Baum und von Busch zu Busch und hielt Bubi auf Trab, der ihr neugierig folgte.

Plötzlich, als Bubi und Ronja einen kleinen Teich erreichten, sahen sie einen majestätischen Pfau, der seine bunten Federn präsentierte. Ronja konnte ihre Aufregung nicht zurückhalten und sprintete auf den Pfau zu.

Bubi, der Ronjas Jagdtrieb kannte, versuchte sie aufzuhalten. "Ronja, warte!", rief er. "Der Pfau ist viel größer als du, sei vorsichtig!"

Aber Ronja war viel zu aufgeregt, um zuzuhören. Sie sprang in die Luft, bereit, den Pfau zu fangen. Doch der Pfau war schneller und flog in die Bäume, während Ronja nur seine langen Federn erwischte.

Enttäuscht sah Ronja zu Bubi hinüber. "Ich habe ihn verpasst", miaute sie traurig.

Bubi ging zu ihr und tröstete sie. "Das macht nichts, Ronja", sagte er sanft. "Du bist trotzdem meine beste Freundin, und ich habe immer Spaß, wenn ich bei dir bin."

Ronja blickte dankbar zu Bubi auf. "Du hast recht, Bubi. Wir haben immer noch so viele Abenteuer zusammen, egal ob wir Vögel jagen oder einfach nur faulenzen."

Die beiden Katzen kehrten zurück ins Dorf, ihre Freundschaft noch stärker als zuvor. Obwohl das Vogeljagen nicht ganz so geklappt hatte, wie sie es sich vorgestellt hatten, wussten Bubi und Ronja, dass es die gemeinsame Zeit und das Beisammensein waren, was sie wirklich glücklich machte.

Und so verbrachten sie weiterhin ihre Tage zusammen, als die besten Freunde, die sie waren - Bubi, die gemütliche, etwas pummelige Katze, und Ronja, die energiegeladene Jägerin der Lüfte.

Schreiben, Geschichte schreiben
In welches Jahr würdet ihr gerne Zeitreisen wollen?

Stellt euch vor:

Ihr habt eine alte Zeitmaschine gefunden und die mit nachhause genommen, nach langer Recherche habt ihr im Internet Legenden gefunden die das Gerät 1zu1 beschreiben was Ihr gefunden habt. Ihr wisst jetzt also das es eine Zeitmaschine ist und guckt wie Ihr das Teil zum funktionieren bringt, Ihr findet nach einer Weile einen versteckten Knopf mit dem das Gerät sich anschaltet.

Plötzlich blinkt eine Anzeige mit einem Datum auf und darunter ein digitales Tastenfeld, womit Ihr ein beliebiges Datum eingeben könnt. Ihr merkt aber auch das Ihr nur 2x reisen könnt da auf dem Display auf Englisch „Only two more time travel left“ steht.

Am schlausten wäre es natürlich die zwei male für hin und zurück zu nutzen, aber das bleibt euch überlassen. Ihr müsst jetzt das euer Zieldatum eingeben und auf das Grüne Häkchen tippen und zack seit Ihr in dem Jahr aber immernoch am selben Ort von wo Ihr gestartet seit aber halt nur mehrere Jahre zurück oder vor.

Welches Datum würdet Ihr wählen und was würdet Ihr alles machen?

Würde mich über Geschichten als Antwort freuen damit meine Wenigkeit aber auch alle anderen die diese Frage jetzt sehen und in Zukunft noch lesen werden, sich die Interessanten Geschichten durchlesen können..

und nicht einfach nur als Antwort.: „Ins Jahr xxxx und Adolf umbringen“ oder so.

Zukunft, Geschichte, Vorstellung, Geschichte schreiben, Vergangenheit, Zeitreise
Wie könnte meine Geschichte weitergehen?

Hallo‚

Zurzeit schreibe ich eine Geschichte

Es geht um das Königreich Brigthon ‚ es muss beschütz werden von den Beschützern ‚ eine Truppe angeführt von Mason dem Auserwählten mit den goldenen Kräften. Die anderen Beschützer beherrschen folgende Kräfte‚ Feuer ‚Wasser‚ Eis ‚Wind und Blitz.

Diese haben alle Ein Kristall der jeweiligen Elemente bekommen diese Verstärken ihre Kräfte.

Es gibt drei Generäle des Dämonenherrscher diese wollen ihn wiederbeleben

-Mansa ein Magier

-der Koboldkönig ein Möchtegern Bösewicht

- Colustrux ein Golem der vom Dämonenherrscher erschaffen wurde

- Deblin der Meister der Illusionen

Sie soll aufgebaut sein wie eine Serie es soll 30 Folgen geben ich bin bei Folge 18

Hier was in den anderen Folgen Passiert ist

1-8 die Erweckung der Kräfte

9-12 Kämpfe gegen verschiedenen Generäle( ohne Tod)

13-15 : Die Kristalle haben ein Signal gegeben und die Beschützer wachten in einer anderen Welt auf dort finden sie den Kristall des Lichtes ‚ dieser zeigt ihnen das Versteck der Kobolde( und den Generälen)

16: sie waren im Versteck und haben erfahren das der Dämonenherrscher morgen erwacht unter dem Königlichen Palast

17: die Königsfamilie wurde vom Palast gerettet

Hättet ihr Ideen wie es weiter geht Aber unter folgenden Voraussetzungen

-es soll 25-30 Folgen geben

- Keiner der guten soll Sterben

-Die Beschützer (Außer Mason) sollen in den nächsten folgen in hoher Gefahr schweben

lesen, Kreativität, Schreiben, Geschichte schreiben
Wie ist das bei euch?

An alle, die ihr Kind zur Adoption freigegeben oder sich auf andere Weise aus dem Leben des Kindes distanziert (=kein Kontakt mehr; egal ob durch eine Trennung vom Partner, eine Abnahme vom Jugendamt, eine Verhaftung oder irgendetwas anderes) haben:

Wie ist das? Vermisst ihr das Kind dauerhaft, phasenweise oder überhaupt nicht? Was habt ihr sonst noch dazu zu sagen?

Falls ihr euer Kind später kennenlernen konntet, wie ist eure Beziehung? Schlechter oder besser, als zu der Person, bei der es aufgewachsen ist?

Ich schreibe gerade eine Geschichte und dafür wäre diese Information Hilfreich.

Bitte antwort nur, wenn ihr es wirklich gemacht habt, selbst weggegeben wurdet oder jemanden kennt, der sein Kind weggegeben hat/selbst weggegeben wurdet.

Ich vermisse es gar nicht (Mutter) 50%
Ich vermisse es dauerhaft (Vater) 17%
Ich vermisse es phasenweise (Vater) 17%
Anders (NICHT "mehrere" oder "Ich habe es nicht gemacht"!!!) 17%
Ich vermisse es dauerhaft (Mutter) 0%
Ich vermisse es phasenweise (Mutter) 0%
Ich vermisse es gar nicht (Vater) 0%
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