Habt ihr Ideen für das Ende dieser Geschichte?

Hey,

also ich schreibe gerade eine Fantasy- Geschichte die in unserer Welt spielt und in der es um Hoffnung bei der Klimakrise gehen soll (es ist für einen Geschichtswettbewerb) und hatte folgende Idee:
Der 13- jährige Dax lebt mit seiner Mutter in einer Fabrikstadt in der praktisch nur die Arbeiter der Fabriken leben (der Vater von Dax starb bei einem Fabriksunfall). Früher erstreckten sich rund um die Stadt Wälder, jetzt ist nur mehr ein kleiner Waldstreifen übrig, der Rest wurde gerodet. Dax verbringt viel Zeit in diesem kleinen Waldstück und ist geschockt als der Bürgermeister und Besitzer sämtlicher Fabriken (er heißt Soren Brook) den Auftrag gibt auch noch dieses Stück Wald zu roden.
Also beschließt Dax, dass er etwas tun muss und geht in den Wald. Dort trifft er den Lígnum- Stamm, eine Gruppe von Baumgeistern. Jeder Geist ist für einen Baum zuständig (heißt, wenn der Baum stirbt "stirbt" auch der Geist, wenn er altert, "altert" auch der Geist, usw...). Dax erklärt dem Stamm, dass der Abschnitt gerodet wird und sie beschließen alle gemeinsam etwas dagegen zu unternehmen, auch wenn die Geister am Anfang recht misstrauisch Dax gegenüber sind, weil sie der Meinung sind, alle Menschen sind böse.
Ein älteres Mitglied des Stammes meint, man müsse den Menschen nur die Augen für ihre Taten öffnen (also dass sie sich bewusst werden was sie tun), der Rest regele sich dann von selbst, da Menschen sehr erfindungsreich sind.

Das Problem ist jetzt halt, dass ich keine Ahnung habe wie das gehen soll (es sollte natürlich irgendwas mit Magie und so zu tun haben).

Würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen würdet😅

LG😊

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