Die Mischung in der Geschichte könnte nervig werden?
Ich arbeite gerade an meiner Geschichte, aber sie scheint etwas durcheinander zu sein. Zum Beispiel gibt es Abschnitte mit wenig Dialog und andere mit mehr Dialog. Manchmal wechsle ich die Perspektive, aber dann mache ich es nicht mehr. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es nicht nervig ist. Was ist Ihre Meinung dazu?
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Du bist in der Rubrik verrutscht. Geschichte bezieht sich auf die historische Geschichte, was also in der Vergangenheit geschah, nicht auf das Geschichte schreiben.
Deine Rubrik wäre "Kreativität/Freizeit/Hobby -Schreiben". Da gab es gerade eine Nachfrage zum Thema Perspektivwechsel, schau da gerne einmal rein, habe dazu auch eine Antwort geschrieben.
Kurze hier: Abschnitte mit viel und mit wenig Dialog ist vollkommen ok. Bei einem Perspektivwechsel ist es wichtig, dass der Leser immer weiß, wessen Perspektive Du einnimmst. Für Dich ist es nicht verwirrend, da es ja weißt. Versuche für Dich objektiv zu klären, ob allen Lesern sofort klar ist, aus welcher Sicht Du gerade schreibst.
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Dazu kann man kaum eine Meinung, bis man den Text gelesen hat. Abrupte und häufige Stilwechsel sind eigentlich immer ein Problem. Es sei denn, man setzt sie quasi als Stilmittel ganz bewusst ein, was ich mir allerdings in diesem Fall kaum vorstellen kann.
lg up