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Parken am Frankfurt Flughafen, erfahrung?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu den Parkmöglichkeiten am Frankfurt Flughafen. Im Mai werde ich eine 11-tägige Reise antreten und möchte gerne mit dem Auto fahren, da das Zugfahren von meinem ländlichen Wohnort aus schwierig ist. Ich suche nun nach einem Parkhaus, das sich für ein mittelgroßes SUV (z. B. T-Roc oder Yeti) eignet und einen Shuttle-Service anbietet.

Das Parkhaus am Frankfurter Flughafen ist ja leider sehr eng, auch wenn es selbstverständlich komfortabel ist, da man nur einen Fußweg von 300m bis zum Check-In hat und Business Parken ist mir zu teuer.

Ich habe auch schon ein paar Anbieter wie Parco Bello und Platzhirsch gefunden, aber ich würde gerne wissen, ob jemand hier bereits Erfahrungen mit diesen oder anderen Parkhäusern gemacht hat, insbesondere im Hinblick auf:

-Parkbuchten für größere Autos,..Gibt es genügend Platz für SUVs? Ich habe Bedenken, dass es zu eng sein könnte oder dass mein Auto beim Parken beschädigt wird.

-Shuttle-Service,.. Wie zuverlässig ist der Shuttle-Service? Ich möchte ungern mein Auto an einem sogenannten Valet-Service abgeben, da ich mir Sorgen um die Sicherheit meines Autos mache.

- Stornierungsbedingungen,.. Da meine Reise eine geführte Tour ist, könnte sie möglicherweise abgesagt werden, wenn z. B. ein Teilnehmer krank wird. Ich möchte sicherstellen, dass ich im Falle einer Absage mein Geld zurückbekomme und nicht auf den Kosten sitzen bleibe.

Würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte und Empfehlungen freuen!

Vielen Dank im Voraus. :-)

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Wo sollen die Fachkräfte für Deutschland herkommen?

Hi, ich frage mich inzwischen ernsthaft, wo die Fachkräfte die Deutschland so dringend braucht bitte herkommen sollen.

Die Einwanderung der letzten Jahrzehnte hat am Fachkräftemangel exakt gar nicht verändert, er wurde eher noch schlimmer, da hauptsächlich unqualifizierte Menschen nach Deutschland über die Ausnutzung des Asylsystems einwandern.

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Aber das man den Fachkräftemangel mit Migration stoppen kann, ist meiner Meinung nach eine komplett falsche Grundannahme, da ALLE Länder in denen hochqualifiziertes Personal ausgebildet wird DIE GLEICHEN PROBLEME haben wie Deutschland.

Jedes Land mit einer starken Industrie und damit auch einem starken Bildungssystem hat einen akuten Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen.

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Es muss also irgendwo auf der Welt ein Land geben, was hochqualifiziertes Personal ausbildet, dieses aber nicht selbst nutzen kann/will.

Was soll das denn bitte für ein Land sein ?

Derzeitig gibt es nach DE hauptsächlich Zuwanderung aus Ländern denen es erheblich schlechter geht als DE und in welchen KEIN Fachpersonal ausgebildet wird.

Diese Menschen landen dann im immer weiter schrumpfenden Niedriglohnsektor und werden in Ihrem Leben wahrscheinlich niemals ein + für den Staat erwirtschaften.

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Meiner Meinung nach kann Deutschland das Fachkräfte Problem nur effektiv angehen, wenn in Deutschland mehr Kinder geboren werden, diese reformiertes Schulsystem durchlaufen und dann zu Fachkräften vor Ort ausgebildet werden.

So war es in der Vergangenheit, so hat Deutschland seinen Wirtschaft voran gebracht und nur so wird es in Zukunft auch weitergehen.

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100% Steuer auf Einkommen und Vermögen und dafür ein bedingungsloses Einkommen?

Stellen wir uns eine Gesellschaft vor, in der jeder das gleiche Einkommen erhält, unabhängig von Beruf oder Herkunft. Durch eine vollständige Abschöpfung aller Einkommen und Vermögen finanziert der Staat ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.

Wohnen wird zum Grundrecht: Jeder hat Anspruch auf eine staatlich bereitgestellte Wohnung. Unternehmen werden vergesellschaftet, Gewinne fließen in die Allgemeinheit. Wichtige Wirtschafts- und Konsumentscheidungen treffen Bürgerräte, um Ressourcen nachhaltig und gerecht zu verteilen.

Mit der fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung stehen wir ohnehin vor grundlegenden Fragen: Millionen Jobs werden verschwinden, während gleichzeitig die Profitraten durch Technologieeinsatz sinken (Marx lässt grüßen). Ist es nicht an der Zeit, die Wirtschaft grundlegend neu zu denken?

Kein Existenzdruck mehr, kein Neid – stattdessen maximale soziale Sicherheit und eine Wirtschaft, die sich nach den Bedürfnissen der Menschen richtet. Ein realistisches Zukunftsmodell oder aktuell noch Utopie?

Begründet eure Antworten und bleibt sachlich.

Nein, lieber weiter am neoliberalen Kapitalismus festhalten 74%
Das ist eine gute und nachhaltige Idee 26%
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Discounter-Wahnsinn: Eintrittsgeld bei Aldi sorgt für Mega-Ärger?

| Bild: © Getty Images / Alan Morris

Guten Tag liebe GF-Community.

Aldi Süd zählt in Deutschland zu den beliebtesten Discountern. Das Unternehmen arbeitet stetig an Verbesserungen für Kunden. Doch mit einer neuen Aktion hat sich der Discounter momentan wohl unbeliebt gemacht (via "Karlsruher Insider").

In eine bestimmte Aldi-Filiale kommen Kunden jetzt nicht mehr hinein, wenn sie vorher nicht das Eintrittsgeld von 12 Euro gezahlt haben. Es handelt sich hierbei um eine “Shop&Go”-Filiale in Greenwich in England.

12 Euro Eintrittsgeld spaltet die Meinungen: Kunden sind empört

Wer hier einkaufen möchte, muss sich zuvor über die entsprechende App registrieren und per Vorkasse 10 englische Pfund – was umgerechnet etwa 12 Euro sind – bezahlen. Erst dann kann man die Filiale betreten.

In der “Shop&Go”-Filiale gibt es kein Personal und keine Kassen. Damit Aldi von den Kunden auch das Geld bekommt, muss man seine Bankverbindung praktisch über die Vorauszahlung authentifizieren. Beim Einkauf wird dieser Betrag dann verrechnet. Kameras zeichnen auf, was die Kunden gekauft haben. Anschließend wird der Betrag vom Konto abgebucht.

Aldi verrechnet Vorauszahlung – doch aktuell kommt es noch zu Problemen

Wenn man gar nichts oder für weniger als zwölf Euro einkauft, bekommt man den entsprechenden Betrag laut Unternehmen binnen 48 Stunden zurückerstattet. Momentan regen sich viele Kunden jedoch über dieses System auf. Denn sowohl die App als auch die Rücküberweisungen sollen derzeit nicht ohne Probleme funktionieren.

| Artikel:

Discounter-Wahnsinn: Eintrittsgeld bei Aldi sorgt für Mega-Ärger

| Frage:

Würdest du in dieser Filiale einkaufen gehen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Ich würde dort nicht einkaufen. 75%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 13%
| Ja. Ich würde dort einkaufen. 13%
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"Wir haben zu wenig Aufmerksamkeit bekommen"

Sie fühlen sich nicht als Generation X und nicht als Millennials:

Ein Generationenforscher erklärt, was es mit den digitalen Xennials auf sich hat.

„Wir sind diejenigen, die nahtlos zwischen zwei Welten wandeln können. Wir sind der Übergang von analog zu digital. Wir sind zu wild, um Millennials zu sein, aber zu technisch, um Xer zu sein“, schreibt ein Reddit-Nutzer über seine „vergessene“ Mikro-Generation,

die „Xennials“. Das Wort ist eine Kombination von Gen X und Millennials, das die Jahrgänge genau zwischen der Gen X (1965 bis 1980) und den Millennials (1981 bis 1995) beschreibt.

Viele Forschende definieren Xennials als Menschen, die zwischen 1977 und 1983 geboren sind. In ihrer Jugend haben sie die Musik von Nirvana, No Doubt und Take That gehört und Spiele auf ihrem Super Nintendo oder in der echten Welt gespielt. Sechs Jahre sind zwar ein vergleichsweise kurzer Zeitraum für eine Generation, doch es gibt einige Faktoren, die die heute 41- bis 48-Jährigen einzigartig machen.

Viele Xennials seien „stolz“ auf ihre digitalisierten Autos und Smart Homes.

Der Generationenforscher vermutet: „Wahrscheinlich haben sie von allen Generationen die meisten Apps auf dem Smartphone“. Die meisten Xennials verbänden die Digitalisierung mit Effizienzsteigerung, während nachfolgende Generationen digitale Technologien stärker für Entertainment und Social Media nutzten.

Xennials vertreten „alte Werte“ in der Arbeitswelt – und sind spezielle Eltern

Nicht nur ihre Beziehung zu digitalen Technologien macht die Generation der Xennials besonders. Anders als die Generation Y und Generation Z haben sie ein traditionelles Verständnis von Arbeit: „Was die Xennials noch von der Gen X übernommen haben, sind diese alten Werte in der Arbeitswelt. Hierarchien und 40 Stunden arbeiten sind für sie normal“, erklärt der Generationenforscher.

Im Gegensatz dazu wollen Xennial-Eltern speziell die Erziehung anders gestalten als die Boomer-Generation vor ihnen. „Xennials als Eltern legen einen großen Fokus auf ihre Kinder, da sie selbst das Gefühl haben, in ihrer Erziehung zu wenig Aufmerksamkeit erhalten zu haben“, erklärt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Das könne dazu führen, dass es einige Eltern mit dem Behüten ihrer Kinder übertreiben. Überhaupt ist es ihnen wichtig, ihren Kindern, von denen die meisten wohl der Gen Alpha angehören, viele Möglichkeiten zu bieten, etwa Hobbys oder Reisen.

Was denkt ihr darüber? Ist einiges davon wahr?
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