Besser mit unangenehmen Erinnerungen umgehen?

Hallo Liebe Community,

Ich habe seit einiger Zeit immer mehr damit zu kämpfen, mit einigen persönlichen und unangenehmen Erinnerungen umzugehen.

Manchmal wenn ich allein bin oder lange nichts zu tun habe, erinnere ich mich meistens ohne das ich es möchte an vergangene Erinnerungen, die ich lieber vergessen würde. Diese Erinnerungen sind unter anderem peinliche Momente (die meistens mit meinem persönlichen Verhalten im Zusammenhang stehen (z. B. reden ohne zu denken) oder andere Zwischenfälle, für die ich eigentlich nichts kann, mich aber trotzdem schlecht dafür fühle.

Ich WEISS, ich kann es hinter mir lassen, ich WEISS jeder macht Fehler, ich mache mich jedoch verrückt mit diesem ganzen Kram.

Vor allem werde ich immer unsicherer was mein soziales Umfeld von mir denkt.

Manchmal sind sie (Klassenkameraden / Bekannte) voll nett, ich habe Spass, dann ignorieren sie mich und ich zermalme mir den Kopf darüber was ICH falsch gemacht habe.

Ich überdenke viele Dinge viel zu oft und weine mich hin und wieder sogar in den Schlaf, weil ich immer wieder Gründe für Andere finde mich nicht gern zu haben.

Ich versuche wirklich, möglichst immer zu allen nett zu sein und gute Laune zu haben.
Vielleicht ist ein Grund meiner Gefühle ja die Pubertät? (Ich bin 14, w)

Habt ihr vielleicht Ideen wie ich endlich über diese Erinnerungen hinweg komme und mich so wieder auf die Gegenwart konzentrieren kann?

Es wäre eine grosse Hilfe!

Ganz Liebe Grüsse

Gedanken, Vergangenheit
Wie soll ich mich in der Schule verhalten?

Hallo zusammen, ich weiß es klingt vielleicht komisch aber ich bin ganz ehrlich. Diese Woche ist meine letzte Schulwoche und irgendwie fehlt mir die Motivation und ich bekomme langsam Angst vor dieser Woche. 

Ich bin eher ein zurückhaltender Mensch und ich bin leider dünn. Viele aus den Parallelklassen sind größer breiter sehen älter aus. 

Am Donnerstag, also am vorletzten Schultag habe ich ein Sportfest. Dort machen alle aus der Oberstufe mit. Es werden um die 200 Schüler sein. Ich werde zwar kommen, weil die Personen die nicht kommen benötigen ein Attest, aber ich habe einfach Angst das ich mich an diesem Tag zur lachnunmer oder so mache. Wir werden anscheinend Geburtstagspiele spielen. Ich habe Angst das ich bei Teamspielen ausgeschlossen werde oder ich der Grund bin wieso meine Klasse nicht weiterkommen wird zum Sieg. Das sind aber alles nur negative Gedanken. Meine Klasse respektiert mich und ich habe mit niemanden Böses Blut. Ich habe einfach nur meine Bedenken.

Bei Klassenfotos die wir gemacht haben und Ausflugsbildern die wir am letzten Schultag bekommen werden habe ich Angst das ich komisch aussehen werde weil meine Haare immer so nicht perfekt sitzten oder mein Lachen komisch aussieht. Wie gesagt das sind alles nur Gedanken. Vielleicht wird das Sportfest cool, vielleicht werden die Fotos sogar gut aussehen.

Wie soll ich mich verhalten, was meint ihr? Danke für alle antworten.

Liebe, Schule, Angst, Gedanken, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Schulwechsel, Attest
Wovon seid ihr überzeugt?

Laut einer Studie ist unser Universum viel älter als gedacht. Mittlerweile gehen Forscher davon aus, dass unser Universum 26.7 Milliarden Jahren alt ist und nicht 13.7 Milliarden Jahren alt.

https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2023/07/14/universe-may-older-than-thought-study-shows/70411343007/

Da die Wissenschaft größtenteils mit Vermutungen arbeitet, können sich die meisten Theorien von heute auf morgen als Irrtum herauskristallisieren. Abgesehen davon, was sich anhand von Beobachtungen und Experimenten sowieso belegen lässt.

Die wichtigsten Fragen lassen sich mithilfe der Wissenschaft jedenfalls nicht beantworten, und genau darum geht es hier, um die eigene Überzeugung.

Ich bin davon überzeugt, dass die Erde einzigartig ist und dass es in unserem Universum nichts Vergleichbares gibt, was auch nur annähernd an diese Vielfalt und Perfektion herankommt. Alle Exoplaneten, die bisher entdeckt wurden, bestätigen meine Behauptung. Es zeigt, dass selbst in einem Zeitraum 26.7 Milliarden Jahren, kein einziger von diesen Planeten sich so entwickeln konnte wie die Erde.

Wenn man alle Faktoren und Prozesse bei einer Wahrscheinlichkeitsrechnung berücksichtigt, würde selbst das Ergebnis dieser Berechnung in allen Bereichen der Mathematik abgelehnt werden. Weil alles, was über 1 zu 10^35000 hinausgeht, von der Wissenschaft als unwahrscheinlich eingestuft wird. Demnach dürfte es im gesamten Universum keinen einzigen Planeten wie die Erde geben, wenn man alles dem Zufall überlässt.

Leute, die alles dem Zufall überlassen, sollten sich das Ergebnis dieser Berechnung auf einen weißen Overall drucken lassen und es als Faschingskostüm tragen.

Vielleicht sollte man sich erstmal Gedanken darüber machen, warum sich etwas Übernatürliches mit einer empirischen Wissenschaft nicht belegen lässt.

Dafür gibt es einen ganz plausiblen Grund.

Man kann nämlich nicht von den Eigenschaften innerhalb eines Systems auf das System selbst schließen. Anhand eines simplen Experiments könnte man dies mit Leichtigkeit belegen.

Das ist wie, wenn man sich in einer virtuellen Welt befindet und von der Position des Charakters im Spiel Aussagen über den Computer macht, auf dem das Spiel läuft anhand der Regeln und Physik, die nur dort gelten.

Es lässt sich nicht anhand von Objekten innerhalb einer virtuellen Welt Aussagen über das Objekt(Computer) und dessen Hardware machen, auf dem das Spiel läuft.

Ein Charakter im Spiel kann nur Aussagen über das Verhalten von Dingen innerhalb seiner Welt machen, jedoch nicht über den Computer, welcher das Spiel erzeugt.

Der Entwickler des Spiels, der den Computer bedient, könnte alles Mögliche in einer virtuellen Welt verändern, ohne dass der Charakter ihn je zu Gesicht bekommt.

Andersrum könnte der Charakter in einer virtuellen Welt niemals, mit seinen Mitteln, die Existenz von dem Entwickler belegen. Weil es unmöglich ist. Ein Charakter, der sich in diesem Beispiel auf der ersten Ebene befindet, kann keine Aussage über die nächst höhere Ebene machen.

Studium, Chemie, Gedanken, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Forschung, Glaube, Naturwissenschaft, Physik, Theorie
Warum bin ich so anders als alle anderen?

Statt Freunde kennenlernen, lese ich ein Buch oder zeichne gerne, lerne einfach aus Spaß viele Synonyme wörter komplizierte oder eigene rechenwege mathematisch welche eigentlich kein Sinn ergeben aber für mich schon ( wie ein Tagebuch aber halt Mathematische Gleichung als Buchstaben zahlen in einem imaginären Volumen der in meiner Gedanken oder Vorstellungen entsteht

Am Strand gehe ich um Müll zu sammeln für die Umwelt oder lese mir alle historischen Museen durch, Ausstellung etc.

Alle reden am Tisch über jeglichen Tratsch und Ratsch, da bin ich ruhig und meist sehr gelangweilt.

Politische Themen interessieren mich eher nur wenn sie ein wenig mehr mit Komplexer aussprechen, debattieren.

Leider ist mein ganzes Umfeld nicht wie ich, keiner versteht mich.

Ich rede wenig und fühle mehr, wenn etwas schwerer ist scheint es mich mehr zu interessieren schon.

Bin mit knappe 29 noch nie einer richtigen Beziehung gewesen, da vorher schon oder im Nachhinein nach 2 Wochen spätestens dann sie gegangen war, oder ich sei zu kompliziert, sowie sie mit meinen Gedanken und übersprungen gedenken Aussagen Tätigkeiten nicht klar kam.

Zum Beispiel, bin spontaner Mensch und denke zu viel. Sie stellt mir eine Frage ich denke aber 6 deutig also ich bin in Gedanken schon beim Nachmittag und antworte dann mit " bunte Farben sind nicht weiß oder schwarz"

Sie guckt mich dann an und wundert sich nur...

Lernen, Mathematik, Gedanken, Wissenschaft, Gesellschaft
Ist es möglich, dass eine kritische Haltung in Bezug auf gesellschaftliches Verhalten und gesellschaftliche Entwicklungen als krankhaft angesehen werden kann?

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass mich viele Dinge zunehmend stören. Es fällt mir auf, dass viele Menschen irrational handeln, und das belastet mich sehr. Die Entwicklungen in den sozialen Medien bereiten mir große Sorge, genauso wie die aktuellen globalen Ereignisse und die politische Situation. Es gibt einfach so vieles, was mich beunruhigt.

Ich frage mich manchmal, ob meine Reaktion übertrieben ist. Früher habe ich mich für diese Dinge nicht interessiert und ein unbeschwerteres Leben geführt. Rückblickend betrachtet empfinde ich mich als weniger informiert und weniger klug in Bezug darauf. Es scheint, als hätte ich im Laufe der Zeit dazugelernt. Doch nun sehe ich fast ausschließlich Probleme und sehne mich nach der Leichtigkeit vergangener Tage. Das lässt mich zweifeln, ob meine kritische oder negative Haltung möglicherweise ungesund ist.

Gleichzeitig denke ich jedoch auch darüber nach, dass es einfach ein erweitertes Bewusstsein sein könnte, das mit Verantwortungsbewusstsein und dem Wunsch einhergeht, die Welt zu verbessern. Vielleicht resultiert meine gesteigerte Sensibilität aus dem Bedürfnis, einen positiven Einfluss zu haben und Veränderungen herbeizuführen. Daher stehe ich vor der Frage, ob meine Einstellung eher positiv oder negativ zu bewerten ist?

Mir ist bewusst, dass meine Gedanken etwas verwirrend sind. Dennoch hoffe ich, dass jemand vielleicht etwas dazu sagen kann, das mir weiterhelfen könnte!

Liebe Grüße

Angst, Gedanken, Psychologie, Entwicklung, Gesellschaft, psychische belastung, negative Gedanken, kritisches Denken
Meine eigener Weg zu Gott?Ich möchte nicht, dass er mich hinterher fertig macht bzw. Mich als Feind ansieht?

Ich habe Schwierigkeiten an Gott zu glauben, weil ich mir kein Bild von ihm machen will. Ich kenne weder seine Taten, noch seine Worte.

Jedoch möchte ich ihn trotzdem nicht so beschmutzen, beleidigen und demütigen, wie es meine Religionsfeindliche Familie macht.

Ich schäme mich zu sehr, der Kirche beizutreten oder die Bibel zu lesen wegen meinen Eltern.

Meine Überlegung war jedoch, mir selber Weihwasser zu mischen nach Anleitung und mir dieses aufzutragen, während ich selbst geschriebene Gebete vortrage.

Denkt ihr ich könnte Gott so eine Alternative Freude machen? Könnte er mir verzeihen, dass mir der Glauben schwer fällt und ich nicht zur Kirche gehe? Oder komme ich trotzdem einfach mit in die Hölle, weil Selbstgemachtes nicht akzeptiert wird?

PS: Immer wenn meine Eltern über Gott fluchen, denke ich still vor mich hin, Gott verzeih mir, falls du da bist, schenke ich auch dir Liebe, denn jeder macht Fehler.

Denkt ihr Gott hört meine Gedanken?

Besonders mein Vater sagt oft, Gott sei jemand, der kleine, ungetaufte Kinder in die Hölle schickt, während er sich einen runterholt. Und dies würde in der Bibel stehen, auch der Hass gegen Homosexuelle. Ich denke jedoch, dass Gott nicht so wäre, wenn es ihn wirklich gäbe. Ich glaube, er wird gerecht handeln und dass die Bibel und die heiligen Schriften nur mal Opfer eines Religionskritiker wurden, der all das Böse erfunden und damit alles verunreinigt hat. Ich bin der Meinung, man sollte sich gar kein Bild von Gott machen, weder von Taten, noch Aussehen, oder Herkunft, also ob er christlich, evangelisch, nordisch usw. Ist. bis man ihn gesehen hat. Und wenn man ihn trifft, sollte man ihm mit Ehrfurcht und Respekt begegnen.

Religion, Kirche, Freundschaft, Angst, Gefühle, Engel, Gedanken, Gesetz, Hölle, Himmel, beten, Bibel, Gerechtigkeit, Gott, Respekt, Strafe, feindschaft, Bestrafung, beten lernen
Wer bestärkt hier das Vorurteil in dieser Werbung?

Vorab: Das hier soll bitte NICHT in eine Diskussion abdriften "Was Rassismus oder Homophobie ist und was nicht". Wenn ihr etwas derartiges schreiben wolltet - spart es euch einfach.

Also folgende Situation: Ich sah heute auf dem Weg zur Arbeit dieses Werbeplakat von Martini (Bild unten) und habe mich bei folgenden Gedankengang erwischt: "na mehr Klischee geht ja nicht: zwei weiße Frauen, und damit man auch alles abgedeckt hat auch noch ein schwarzer Mann mit dazu, der offensichtlich homosexuell ist".

Versteht mich nicht falsch: Ich bin sehr für diverse Repräsentation, aber ich denke es ist kein Geheimnis mehr, dass einige Unternehmen dass nicht aus dem Zwecke der Unterstützung machen, sondern einfach, damit sie den "Nerv der Zeit" treffen. Ich denke daher entstand auch mein Gedanke.

Nun zur oben genannten Frage: Ich interpretierte das Bild aus meinem Blickwinkel heraus. Ich hätte auch einfach drei fröhliche Menschen sehen können, anstatt diese Klischees zu sehen. Allein dieser Gedanke ist finde ich ein Vorurteil, da ich weder den Grund für die Darstellung dieser Menschen kenne, noch weiß, ob dieser Mann wirklich homosexuell ist.

Andererseits könnte man nun auch sagen, dass die Ersteller genau wissen welche Klischees hier bedient werden und welcher Gedanken Sie damit hervorrufen. Sie bestärken die Vorurteile also noch.

Wie seht ihr dies? Danke für eure Antworten

Bild zum Beitrag
Es ist deine Interpretation gewesen, die Vorurteile bestärkt 85%
Es sind die Werbemacher, die die Vorurteile bestärken 8%
Beides bestärkt die Vorurteile 8%
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Eifersucht oder berechtigter Eindruck?

Im Moment haben wir eine Art Austauschprogramm mit ausländisch Studierenden, mit denen wir zusammen Vorlesungen haben und auch ein Projekt durchführen. Davon sind lustigerweise fast alle weiblich.

Nun ist es so, dass mein Freund ihnen gegenüber in meiner Augen zu sympathisch ist. Er lächelt fast permanent, wenn er mit einer spricht, spricht sie oft auch von sich aus an, verhält sich sympathisch/lustig usw. Das ging so weit, dass eine das missverstanden hat und sich an ihn rangemacht hat. An dem Punkt hat er dann auch mal gesagt, dass er eine Freundin hat.

Ich habe die ganze Zeit nichts gesagt, sondern das zwischenzeitlich mitbekommen, weil ich das Interesse an zb der Lebensweise im Ausland verstehen kann. Was noch gesagt wurde, habe ich nicht mitbekommen, da die Gruppe groß ist und ich eher wenig in seiner Nähe bin.

Das zweite, was mir schwer im Magen lag, ist dass er meinte, er hätte nicht Interesse daran, mit anderen Frauen zu reden, da er darin wenig Sinn sieht. Auch hatte er mir zugestimmt, als ich Mal meinte, dass ich immer versuche mich möglichst normal zu verhalten bzw es nicht zu provozieren, dass jemand anderes auf mich steht oder denkt, da könnte etwas gehen.

Deswegen hat mich die Situation schon bedrückt und ich habe es angesprochen. Es ist allerdings in einer Diskussion geendet, bei der er mir nicht wirklich zugehört hat, obwohl ich lediglich meine Eindrücke und das schlechte Gefühl geschildert habe. Er hat sich dann als Opfer dargestellt und dass ich ihm ja nicht vertrauen würde und ich meine "Eifersucht" unter Kontrolle kriegen soll. Ich hab dann nur gefragt, wie er wohl reagieren würde, wenn ich mich bei anderen Männern so verhalte würde. Darauf kam keine Reaktion.

Wie kann ich mit der Situation nun am besten umgehen? Hat jemand einen Rat? Vielen Dank!

Gefühle, Frauen, Gedanken, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Partnerschaft, Streit, berechtigung, Eindrücke, unberechtigt
Partnerin verdient zu wenig?

Hallo ich muss hier einfach mal ne Frage stellen weil es mich im Kopf belastet.

Meine Freundin ist Konditorin und verdient gerade mal die Hälfte von mir. Ich glaube das wäre kein Problem wenn ich gewusst hätte was dieser Beruf noch alles fordert. Abgesehen von der schlechten Bezahlung (für die körperliche Arbeit), kann Sie weder HomeOffice machen, noch hat sie jedes WE frei. Sie muss Samstags bis Mittags arbeiten. Steht um 4 Uhr morgens auf und ist am Abend entsprechend müde.

Ich würde diesen Job nie machen wollen! Ich habe hohen sogar sehr hohen Respekt für ihre Arbeit und auch Zitat "Das ist genau das was ich 100% machen will" das find ich super.

Aber für eine Beziehung ist das alles kacke...Abends müde, Nur jeden 6 Samstag frei, kein HomeOffice und schlechte Bezahlung... Und nein sie verdient absolut dem KV entsprechend bzw. Durchschnitt in ihrere Branche. Ich verdiene halt sehr gut.

Auf Dauer sehe ich das sehr kritisch. Alles wird immer teurer und andere Männer haben ihre Frauen im HomeOffice zu Hause... ich finde diesen Beruf sehr Beziehungsfeindlich und hatte ihr schon vorgeschlagen einfach mal 500 Brutto mehr zu verlangen. Das hat Sie auch gemacht und "Man wird schauen was sich machen lässt"...

Ja ich habe Sie furchtbar gern und alles aber ich mache mir auch Sorgen...

So und nun bitte ich um Meinungen und bedanke mich dafür. Ihr könnt auch "beleidigend" werden stört mich nicht. Ich habe da eine recht harte Haut.

Ich bin einfach ein sehr rationaler Mensch...schon immer gewesen und daher schwirren mir diese Gedanken in meinem Kopf.

Gehalt, Gedanken, Zukunftsangst, Rat

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