Hallo,
was ich mich schon seit Jahren frage ist:
Bei der frauenärztlichen Vorsorge auf Gebärmutterhalskrebs wird der Abstrich an einer Stelle genommen, aber nur ein paar mm weiter entfernt ist vielleicht Krebs und der Abstrich wurde gerade nicht von dieser Stelle genommen.
Also kann es doch sein, dass man ständig gute Abstriche hat und in Wirklichkeit schon Krebs haben kann. Was bringt dann diese ganze Vorsorgeuntersuchung, wenn man das eventuell betroffenen Areal gar nicht erwischt ?
Ich hatte vor ca. 7 Monaten meine letzte Vorsorge mit dem Ergebnis PAP 1 und HPV negativ und warte momentan auf das Ergebnis der aktuellen Vorsorge.
Im Internet lese ich immer wieder das auch Frauen die regelmäßig und sogar alle halbe Jahr zur Vorsorge gehen, nach 6 Monaten dann auf einmal PAP 4 oder 5 hatten. Dabei heißt es doch immer, man ist mit der Vorsorge auf der sicheren Seite. So sicher scheint die doch nicht zu sein.
Was meint ihr dazu?