Warum will sich keiner mit mir anfreunden?

Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem. Ich bin früher bei allen super gut angekommen war beliebt, und hatte immer viele Menschen um mich. Ich kam bei Männern sehr gut an und dadurch hatte ich immer automatisch den Freundeskreis der Männer und hab meine Freundinnen mitgebracht.

Jetzt hat sich das alles ziemlich geändert. Ich bin schon 7 Jahre mit meinem Partner zusammen und mittlerweile auch verheiratet und wir haben ein gemeinsames Kind. Aber die Veränderung war schon vor Hochzeit und Kind, dass ich irgendwie keine Leute mehr hatte mit dene ich viel unternehmen könnte. Ich habe zwar noch 2-3 Freundinnen von früher aber eben keinen großen Kreis mehr. Und da die Freundinnen mich nie irgendwo hin mitnehmen lerne ich keine neuen Leute mehr kennen. Meine beste Freundin von früher hängt nur noch auf Arbeit oder mit ihrer Familie ab. Das frustiert mich. Auch generell hab ich den Eindruck keiner möchte sich mit mir anfreunden auch wenn ich in neue Kurse und so gehe. Iwie ein bisschen als wöllte ja keiner was mit mir zu tun haben oder als wäre ich stinklangweilig. Woran könnte das liegen? Ich bin immer noch die gleiche Person wie früher. mich frustriert das wirklich. Mein Partner hat leider nicht den tollen Freundeskreis mit dem ich auch abhängen könnte, er macht dann nur was mit den Singlekumples wie in ne Kneipe gehen oder so, also auch nicht für mich geeinget.

Geht es jemadem ähnlich oder hat jemand einen Rat?
Würde mich über Antwort freuen.

Freunde finden, unbeliebt
Nur ok Freundschaften - was tun?

Hi!

Seit dem mein Bester Freund weggezogen ist und wir es nicht hinbekommen Kontakt zu halten und uns auch schon auseinandergelebt haben bin ich mit ein Paar Leuten aus der Schule befreundet und es ist echt ganz nett aber ich fühle es nicht so. Mit ihnen kann ich über viele Probleme und den Schulalltag gut sprechen und wir unterstützen uns gegenseitig gut bei unseren (mentalen) Problemen und joa. Es ist für mich ziemlich einfach mit ihnen zu schreiben, da ich sie glaube für nicht ganz so wichtig halte. Ich schreibe deshalb für meine Verhältnisse auch relativ häufig.

Bei Leuten die mir allerdings sehr wichtig sind und die ich nicht verlieren möchte tue ich mich schwer bzw. getraue ich mich nicht Konversationen einzuleiten oder nach mehr Kontakt zu fragen. (Live wenn ich die Personen sehe ist das kein Problem bzw. wenn sie eh da sind)

Vlt. ist ihnen das zu viel und ich verliere das bisschen schöne das ich mit der Person haben kann, was einfach so passiert. Und dann bin ich wieder ganz allein. So nach dem Motto lieber Hoffnung als Gewissenheit denn Hoffnung ist immer Positiv Gewissenheit nicht.

Wie kann ich Freundschaft(en) bekommen die ich mehr fühle und bei denen ich mehr ich selbst sein kann?

Ich habe zwei Personen (Geschwister (M16)) gefunden mit denen macht es echt immer Spaß und es scheint ihnen auch zu gefallen mit mir Dinge zu tun zumindest wenn wir in der Schule gemeinsame Technik Sachen machen. Auch so die Gespräche ab und zu fühlen sich echt befreiend an und ich kann im Moment sein. Wie kann ich mit denen mehr in Kontakt kommen bzw. sollte ich überhaupt weil vlt. mögen die mich ja doch nicht so.

Ein weiteres Problem ist auch noch das ich nie weiß mit welchem der beiden ich gesprochen habe. Maybe ich mag einen der beiden mehr ??? Das hat schon dazu geführt das der eine was Privates erst von mir wissen wollte (Penisgröße und sogar kurz auf Toilette mit mir gehen wollte) alle andern anwesenden aber nicht (verständlich) weshalb er mit seiner Frage doch eingeknickt ist. Da wollte ich eigentlich nachfragen wie die Situation gemeint war es wär aber schon arg komisch wenn ich seinen Bruder frage, der es nicht wissen wollte. Joa so kann ich halt garnicht Fragen.

Auch habe ich sorge das ich mich dann maybe in einen der beiden verliebe (bin M 18 Gay allerdings noch nie verliebt gewesen). Sie sagten mir beide das sie nichts in die Richtung sind allerdings bezweifle ich das bei zumindest einem der beiden (Ihr wisst Gesellschaft gruppenzwang usw. lässt Leute lügen). Aber joa die Angst vor Zurückweisung und Vertrauensmissbrauch ist da.

Vielen Dank das du das Gelesen hast und eine Antwort wär super! Klar schreib ich wie es ausgeht man muss ja auch wissen ob die Hilfe geholfen hat :).

Verhalten, Freundschaft, Freunde finden, Fühlen, verliebt
Die Freunde meines Partners mögen mich nicht (und ich sie auch nicht)?

Hallo Leute,

ich wollte mich mal nach anderen Meinungen über ein bestimmtes Thema erkundigen.

Ich (w 22) bin seit über 8 Monaten mit meinem Freund (m 24) zusammen. Wir sind wirklich unglaublich glücklich und in der Beziehung an sich gibt es bisher überhaupt keine Probleme.
Daher ist es natürlich nicht verwunderlich dass wir auch die Freunde des anderen kennengelernt haben.

Meine Freunde haben ihn seit Tag 1 unglaublich gut aufgenommen und alle verstehen sich richtig gut. Mein Freund passt super in unsere Gruppe und es fällt ihm generell leicht, Anschluss zu finden.

Das kann ich jedoch von mir und meiner Situation nicht ganz so behaupten: ich kenne einige seiner Freunde schon etwas länger und mein Freund nimmt mich immer wieder zu ihnen mit wenn sie sich treffen. Wir haben schon oft unterschiedliche Dinge mit seinen Freunden unternommen aber ich kann einfach absolut nicht mit ihnen warm werden. Sie reden eigentlich überhaupt nicht mit mir, sondern nur mit meinem Freund, ignorieren mich so gut es geht und reden nur über Leute, die ich nicht kenne (dazu kann und will ich ja dann nicht wirklich etwas sagen).

Ich bin anfangs etwas zurückhaltender wenn ich neue Menschen kennenlerne und finde es daher total schwierig mich in ihre Gespräche miteinzubeziehen. Die Freundesgruppe meines Freundes „beschwert“ sich auch quasi immer wieder bei meinem Freund dass ich nur wenig mit ihnen reden würde, aber sie geben mir ehrlich gesagt andauernd das Gefühl, dass ich nicht zur Gruppe gehören soll.
Es gibt einige Mädels in dem Kreis, teilweise auch in Partnerschaften, die meinen Freund als ihre absolute Bezugsperson sehen. Ich finde das nicht schlimm, sondern eher schön, dass mein Freund so eine Stütze für sie ist. Dennoch sind es meistens die, die mich ignorieren, mich nicht begrüßen und generell überhaupt keine Anstalten dazu machen mich kennenzulernen. Ich gebe mir schon wirklich auch Mühe das zu ändern und komme auch nach all den Treffen, in denen sie mir keine Beachtung geschenkt haben, immer mit.

Aber ich frage mich wirklich, wieso genau diese mich dann nicht kennenlernen wollen. Hat man nicht besonderes Interesse an den Partner*innen seiner besten Freunde?

Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass ich nicht sofort in die Gruppe aufgenommen werde und das ist auch ehrlich gesagt gar nicht wirklich mein Anspruch. Es gibt durchaus welche die immer mal mit mir reden aber der Kern quasi nicht. Ich denke oft dass sie einfach den Freundeskreis „gatekeepen“ wollen (also sozusagen für sich behalten und andere nicht reinlassen wollen).

Ich finde das unglaublich schade und ernüchternd und es raubt mir auch meine Energie wenn ich mit auf eine party gehe auf der jeder mit meinem Partner sprechen will, aber mir keine Beachtung schenkt.

Ich habe meinem Freund schon davon erzählt und auch wie ich mich fühle aber er meint immer nur dass er meine Gefühle verstehen kann und ich nicht mitgehen muss wenn ich nicht möchte, seine Freunde mich aber mögen würden. Meistens hat er auch keine Lust sich mit ihnen zu treffen wenn ich nicht weggehen will und möchte dann mit mir Zuhause bleiben. Das mag ich aber dann nicht so, weil er das nur wegen mir tut und ich finde es wichtig, dass man Zeit mit seinen Freunden verbringt.

Was würdet ihr mir raten? Soll ich dem ganzen noch mehr Zeit geben und weiterhin zu den Treffen mitgehen? Oder soll ich lieber etwas Abstand zu ihnen gewinnen? Vielleicht hat ja jemand einen Rat.

Liebe Grüße und danke an jeden der das bis zum Ende liest :) ich versuche euch auch zu antworten :)

Beziehung, Freunde finden, Treffen
Was soll ich tun?

Hallo, ich habe da ein Problem:

Es gibt 4 Leute in meiner Klasse, die kenne ich schon ein bisschen und wir vertragen uns gut.

Doch es ist so, dass sie halt oft miteinander in einer Gruppe abhängen und dass viel weiter weg von mir.

Das Problem ist auch, dass sie halt im Unterricht die meiste Zeit zusammen sind, da sie eine andere Sprache als ich gewählt haben und sie in vielen anderen Fächern nicht mit mir den Unterricht verbringen und wir somit in Gruppen geteilt sind.

Außerdem gehe ich in der Mittagspause lieber zur Kantine, weil es dort etwas Warmes gibt und ich kein Geld ausgeben muss, während sie sich immer was kaufen gehen. (Mir ist auch klar, dass man sich nicht ändern muss, nur um dazuzugehören)

Ich würde gerne auf sie zugehen, aber da sie auch zusammen am meisten den Schultag verbringen, haben sie auch bestimmt irgendwelche Dinge erlebt, von denen ich nichts weiß, reden darüber und kann auch nichts dazu zu sagen.

So gut ich auch hinhöre, ich kann nicht abfangen, worüber sie reden, sodass ich auch so mit ihnen reden könnte.

Ich bin halt eher ein ruhiger Mensch, aber trotzdem bin ich offen, aber wenn die alle in Gruppen zusammenglucksen und Spaß haben, dann verleitet dies mir ein Gefühl, dass sie dann nicht mal darauf achten, dass jemand dazugehören will, also das bildet für mich eine sogannte Mauer, die mich nicht durchlässt.

Ich habe in der Klasse sonst niemanden, der irgendwie meine beste Freundin sein kann.

Sonst kenne ich ein paar Gesichter aus anderen Klassen, aber die sehe ich ja auch nicht so oft.

Außerdem habe ich noch 4 Jahre vor mir und ich will nicht bis zur Matura die "Die stille Außenseiterin, die nicht spricht" sein.

Hat jemand Tipps für mich, wie ich besser mit dieser Situation umgehen kann, um mich nicht alleine zu fühlen?

Schule, reden, beste Freundin, Freunde finden
Langweilige Freunde? Was tun?

Ich 27 merke irgendwie das die Freundschaften mit meinen Kumpels ziemlich langweilig sind. Man kann man denen irgendwie nichts unternehmen außer mal essen gehen meistens Döner oder Ähnliches und abends mal ne Runde zocken.

Mehr kann man mit denen nicht machen. Das ist ja ziemlich öde auf Dauer und nicht sonderlich abwechslungsreich.

Ich habe noch weitere Hobbys unter anderem Joggen Motorrad fahren und am Motorrad rum schrauben was natürlich sehr viel Spaß macht und einem viele schöne Stunden beschert. Leider kann ich meine Kumpels nicht dazu überreden auch übers Motorradfahren z.B nachzudenken. Die tun dann so als wäre das finanziell nicht drin wobei das meiner Ansicht nach sehr wohl drin wäre. Der eine hat 9.000€ bei Sportwetten verzockt und der andere geht täglich bei McDonald’s essen und bestellt sich escort Damen nachhause was ihn auch schon laut eigener Aussage 10k Euro gekostet hat. Das nennt er dann leben wie ein König. Der eine wollte sogar Seine PlayStation verkaufen wegen Wettschulden. Dann bleibt ja garnichts mehr als Freundschaftliche Aktivität.

Wie würdet ihr mit solchen Freundschaften umgehen? Ich meine sie sind total langweilig und irgendwie sind das ja auch Leute von denen man nichts lernen kann die lieber ihr Geld mit Sportwetten und co. verschwenden als tolle Hobbys zu haben was nicht nur ihr Leben sondern auch die Freundschaft bereichern würde.

Würdet ihr solche Leute lieber auf der Strecke lassen und neue Freunde suchen?

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Freunde trotz introvertiertem Charakter?

Kann schon sein, dass ich ein introvertierter Mensch bin:

Zuhause verziehe ich mich gerne in meinem Zimmer, weil ich meistens eh was zu tun habe, aber v.a.gerne ein Buch lese. Irgendwie mag ich es auch nicht so gern, Leute einzuladen, weil ich zuhause einfach meine Ruhe von der Schule usw. haben will, selbst wenn Ferien sind.

Jetzt ist es halt so, dass ich mir totale Sorgen mache, ob ich trotzdem Freundschaften schließen kann und später überhaupt einen Freund finden werde.

In meiner Mittelschulzeit (und überhaupt im meinem Leben) war ich von Anfang an immer "die Ruhige", egal was ich tat. In letzten zwei Jahren der Unterstufe wollte ich mich ändern und auf andere zugehen, doch alle in meiner Klasse "stempelten" mir sozusagen die Charaktereigenschaft "still", "introvertiert" und am schlimmsten "schüchtern" auf die Stirn, gerade "schüchtern" war am schlimmsten, weil ich sowieso mir Mühe gab, mich zu öffnen, aber 1.) Nahmen die mich nicht mehr ernst irgendwie 2.) Bezeichneten sie allein den Begriff "schüchtern" als "schweigsam", obwohl das nicht stimmt(e).

Außerdem bekam ich im Laufe der 4 Jahre sehr häufig mit, dass sie sich gegenseitig einluden, Partys schmissen und sich (in Gruppen) im Kino, Rummelplatz, eislaufen usw. verabredeten und ich war niemals dabei, ich musste immer nur zuhören, wenn sie dass mal erwähnten, wie z.B."Ey, erinnert ihr euch noch an den Moment bei den Rummelplatz...."und blablabla, ich hatte natürlich keine Ahnung wovon sie redeten.

Ganz ehrlich, im meinem ganzen Leben wurde ich nur 3x eingeladen zu irgendeiner Party: Mit sieben und 13 Jahren bei einer Freundin und mit 6 Jahren mit ein paar Geschwistern bei einem Bekannten in meiner Region damals. Dann mit 11 und 12 Jahren bei einer Klassenkameradin zuhause, die aber hinter meinem Rücken, wo ich es gut mitkriegen konnte, fast alle Mädchen nur mich nicht einlud.

Vielleicht lag es einfach daran, dass ich eben so ruhig ausstrahlte und wohl auch mal zugab, dass ich schüchtern wäre, was die in meiner Klasse wohl dazu angeregt hat, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht bei so coolen Sachen mitzunehmen, da sie wohl dachten, dass ich keinen Spaß verstehe und so. Was ich aber besonders unfair fand war, dass es unter den Freundschaftsgruppen eine gab, die zwar viel, aber sehr leise gesprochen hat, sodass ich sie manchmal gar nicht so gut verstehen konnte. Deshalb hat es mich besonders gewundert, dass sie von allen gemocht wurde und es niemanden gestört hat, dass sie so leise GESPROCHEN hat, aber mich immer ausgeschlossen haben, weil ich von CHARAKTER leise war.

Jetzt bin ich 16 und im Gymnasium. Im Vergleich zur Vergangenheit habe ich eine Freundin aus dem Firmunterricht, die auch in meiner Schule eine Klasse über mir ist und mich öfters nach einem Treffen fragt und fühle mich viel geborgener als damals in meiner NMS- Klasse und habe zwar wenige, aber gute kleine Freundschaften, wo wir uns z. B per Whatsapp gegenseitig "Frohe Weihnachten" wünschen und so. Es ist halt so, dass es mit mir nur 6 Mädchen gibt. 2 von denen kennen sich schon von einem Jahr früher und reden halt sehr viel miteinander, aber sonst sind sie eh ganz nett zu mir. 2 andere huschen aber immer zu der Nebenklasse zu einer Freundin und fragen mich nicht mal, ob ich mitkommen will. Was ICH mich frage ist, warum sie überhaupt mich alleine lassen. Vielleicht, weil ich ihnen langweilig bin, da ich kaum was zu reden habe? Oder weil ich ihnen auch einen abstoßenden Eindruck mache, da ich grad nicht die allerlauteste bin? Dabei lächle ich doch normal und sitze aufrecht am Platz. Wenn ich gerade von mir rumschweige, versuche ich auch mich zu öffnen, indem ich mich zu meinen Freunden drehe, bzw. versuche, bei ihren Gesprächsthemen mitzureden, aber ich habe meistens nichts zu sagen. Jetzt habe ich Angst, dass 1.) Es immer weiter so geht 2.) ich wieder alleine bleibe und mich niemand einladet und so. Schließlich stehen noch 4 Jahre vor uns.

Ich will halt bis zur Matura einfach nicht so eine sein, die keine Freunde hat und bei der man glaubt, sie versteht keinen Spaß. Andererseits sollte man um Freundschaften zu schließen sich nicht verstellen, sondern sich selbst sein. Aber wenn ich so bin, dann...ja....

Deshalb meine Frage: Gibt es hier unter euch jemanden, der auch zuhause introvertiert ist, aber wiederum Freunde haben und nicht alleine bleiben will und mir Tipps geben kann, wie ich mit Einsamkeit gut umgehen und Menschen auf mich ziehen kann, sodass sie mich nicht wie eine Wolke behandeln und langweilig finden?

Ich danke schon im voraus für jede Antwort<33

Schule, Freunde finden
Wie werden wir enger?

Hi Leute,

also in der Schule gibt es 2 Freundinnen mit denen ich sehr viel mache. Die eine ist meine beste Freundin. Ich mag sie allerdings gar nicht mehr so gerne. Ich würde viel lieber was mit der anderen Machen. Bald werden auch neue Klassen gemacht und ich würde mir halt gerne die andere wünschen. Das Problem ist das wir eine 3er Freundschaft sind und das meine „beste Freundin“ hab ich das Gefühl auch lieber was mit der anderen macht. Sie treffen sich ständig. Ich hab aber auch mitbekommen das hauptsächlich meine „beste Freundin“ fragt. Und ich würde halt gerne eng mit der anderen sein damit sie und ich uns auch für die neue Klasse wünschen können. Meine „beste Freundin“ hat auch ziemlich viele red flags. Sie ist eifersüchtig und lästert ziemlich viel. Deshalb wär es nett wenn ihr mir Tipps und Anweisungen geben könntet wie ich es schaffe enger mit der anderen zu kommen so das wir uns gegenseitig wünschen. So dass sie mich auch gerne wünschen würde und mich auch lieber mag. Weil sie soll ja auch glücklich sein. Und wie sollen wir es dann meiner früheren besten Freundin sagen ohne das sie sauer auf mich ist. Das Problem ist auch das die, die ich lieber mag sehr einfühlsam ist und dann wahrscheinlich sagt das ich lieber meine alte beste Freundin wünschen soll damit sie glücklich ist. Was ich ja eigentlich gar nicht will

danke für Antworten, LG!

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