Ausziehen mit 18, wie finanzieren?

Hey, also ich werd in ca einem Monat 18, und hab da dann ca auch mein Abitur. Das Leben mit meinen Eltern ist seit ich 12 bin die Hölle, die psychische Belastung ist immens, und wirklich unaufhaltbar. Soziale Kontakte, Schule und meine Gesundheit litten stark daran.

Nun will ich ausziehen, kann mir das aber nicht wirklich leisten. Suche seit 2 Jahren genau deshalb einen Nebenjob, und hab nur Absagen bekommen. Jetzt will ich im September ein FSJ beginnen, und dabei bekommt man durchschnittliches Taschengeld von 350€(Kann aber auch deutlich weniger sein). Bei dem FSJ würd ich jedoch wie in Vollzeit arbeiten, sprich nebenbei arbeiten wär zusätzlich eine Herausforderung, und zeitlich auch schwer zu managen. Mit dem Kindergeld würd ich dann auch insgesamt nur auf 530€ kommen , wobei die Warmmiete in meiner Stadt für eine Einzimmerwohnung schon bei 400€ Minimum liegt. Und mit den ganzen zusätzlichen Kosten zum Leben wäre das einfach sehr knapp.

Weiß hier vielleicht irgendwer wie ich das alles schaffen soll ohne finanzielle Unterstützung von meinen Eltern zu bekommen? Jugendamt oder ähnliches möchte ich nicht einschalten, weil ich dann warscheinlich komplett von meinen Eltern verstoßen werde. (Den Auszug befürworten sie nicht)

Schonmal Danke, falls hier jemand helfen kann!!<33

Unterhalt, Finanzkrise, Ausziehen mit 18, Familienprobleme, Freiwilliges Soziales Jahr, Hilflosigkeit, Ausbildung und Studium
Angst vor Kündigung FSJ obwohl ich alles ernst nehme?

Folgendes: mache ein fsj Schulbegleitung. Wegen corona müssen wir seit Tag eins der Schulschließung die Bibliothek komplett sortieren über mehrere Stockwerke und in einen Pc eintragen. Ist extrem viel arbeit. Und Tische, schränke auseinanderbauen und rumschleppen+ aufbauen. Aber wir tun es, auch wenn es nicht gerecht ist, da es 1. nicht unter Aufgabengebiet ist 2. alle anderen 25 FSJ ler an anderen Schulen frei haben und 2 auf unserer Schule. Die zuständige Person an der Schule hat allgemein ein großes Problem mit FSJlern, egal wie nett man ist. 2 haben im ersten Halbjahr wegen ihr gewechselt. Undankbarkeit und richtig unfreundlich ist sie. Man kann auch nicht höflich seine Meinung sagen, wenn man etwas nicht ok findet. Alles gut, damit haben ich mich abgefunden. Nun ist es so, dass ich vor einigen Wochen was aufhängen sollte, irgendjemand hat es abgehängt und nun (obwohl sie es gesehen haben MUSS), beschuldigt sie mich indirekt dass ich die Aufgabe nicht gemacht habe. Zudem habe ich eine chronische Krankheit und seit der op vor 3 Monaten geht’s mir schlechter und muss auch oft zum Arzt. Termin kann ich nicht anders legen und muss jedes mal was von der anhören, wenn ich sage dass ich zum Arzt MUSS oder dass es mir ncihr gut geht. Würde auch lieber arbeiten als diesen Mist zu haben. Die glaubt mir nichts, null vertrauen, dass ich die Termine nicht anderes legen kann, weils schwer ist kurzfristig nen Termin beim FachArzt zu bekommen. Allgemein hat sie ein Problem mit uns, aber mit ihr reden kann man nicht. Mein Kollege wurde jetzt, obwohl er viel gemacht hat (!!), wegen einer Kleinigkeit ohne Vorwarnung gekündigt. Habe Angst, dass es mir genau so geht. Sind nur noch 2 Monate. Ich finde aber, dass ich nichts falsch mache und wirklich extrem viel gemacht habe, was körperlich anstrengend ist. Und die sieht nicht das negative. Wäre das ein kündigungsgrund? Bei einer Sache hatte sie recht, dass ich was falsch gemacht habe, habe es aber seit dem sie das nochmal gesagt hatte immer gemacht: abmelden wenn wir gehen. Das war halt vor Corona nicht so, deswegen agtte ich das immer verpasst. Aber kam nun 3 Wochen nicht mehr vor. Denkt ihr, dass sie nen Grund hat zu Mich kündigen? Wegen Krankheit und wegen der vermeintlich ncihr gemachten Aufgabe. Machen echt viel, lassen und ausnutzen und kein danke oder ähnliches. Habe Angst

LG Manfred aus Hessen

Kündigung, Schule, Recht, Freiwilliges Soziales Jahr
Wie kann ich das FSJ noch mit Freude abschließen?

Hallo ihr Lieben,

es kann sein, dass es diese Frage vielleicht schon gibt, aber ich habe sie nicht gefunden.

Nun aber zu dem Problem. Ich mache seit September ein FSJ in einem Seniorenheim, beworben habe ich mich als Zusatz in der Betreuung. Anfangs war alles gut. Ich wurde im Team aufgenommen, jeder hat sich über eine helfende Hand gefreut. Allerdings wurde ich dann relativ schnell als "Ersatz" und nicht mehr als "Zusatz" angesehen und auch so eingeteilt. Nach zwei Spätdiensten wurde bereits gesagt, ich müsste ja jetzt eine Routine darin haben und sollte das fast 'fehlerfrei' über die Bühne bringen. Manchmal wurde ich dann auch als Pflegekraft eingesetzt, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie ich Senioren zu waschen, lagern oder transferieren hatte. Natürlich habe ich mich einerseits über dieses Vertrauen gefreut, andererseits wuchs dabei auch die Angst, jemanden falsch zu behandeln oder zu grob zu sein (ich bemühe mich immer darum, sehr sanft zu sein). Einmal gab es einen Sturz einer Frau, während ich alleine auf Station war. Die Pflegekräfte waren anfangs unauffindbar, weswegen ich mich erst einmal alleine um die Frau kümmern musste (Wunde am Hinterkopf versorgen). Allerdings habe ich es nicht geschafft, sie wenigstens auf eine Couch zu transferieren, weil ich nicht wusste, welche Griffe dafür richtig waren, um sie nicht noch mehr verletzten. Danach wollte ich nicht mehr alleine sein. Ich habe jedes Mal Angst bekommen, wenn ich als vierte Pflegekraft eingeplant wurde und wollte nicht mehr auf die Arbeit. Ich habe auch öfters mit Kollegen und Vorgesetzten kommuniziert und habe auf mein Recht als FSJler immer wieder zurückgegriffen. Das hat mir dann allerdings mehr Ärger mit den Kollegen eingehandelt. Zwar gab es für mich keine wirklichen Alleingänge mehr, aber das Verhältnis war einfach zunehmend angespannter, weil es für viele unverständlich war, warum ich jetzt auf einmal wieder die "Zusatzperson" war. Durch Corona wurde die Situation mit den Kollegen nur noch schlimmer. Mir wurden wichtige Informationen (wie beispielsweise ein Testergebnis von so einem Coronatest oder bezüglich der Arbeitskleidung) nicht mitgeteilt, wenn ich an den Tagen frei hatte und ich habe danach Ärger von meinem Vorgesetzten bekommen, weil ich das eben nicht wusste. Trotz mehrfachen Nachfragen.

Ich will nicht den anderen die Schuld in die Schuhe schieben, auch wenn es gerade danach klingt. Ich weiß einfach nur im Moment nicht weiter. Es sind nur noch drei Monate und trotzdem merke ich, wie es jetzt langsam immer mehr an meiner Psyche kratzt (ich bin Borderliner in Behandlung). Meine Gedanken sind nur noch bei der Arbeit, ich bin zuhause permanent am Weinen und kann mich nicht mehr wirklich ablenken. Gespräche suchen hat bisher nicht sonderlich viel gebracht, weil ich Konflikten eigentlich aus dem Weg gehe und lieber die Schuld auf mich nehme, als andere auf Fehler hinweise. Aber es ist eine Qual.

Habt ihr eine Idee, wie ich das FSJ trotzdem noch mit Spaß beenden kann?

Freiwilliges Soziales Jahr, Seniorenheim
Mein Chef ist sauer, was soll ich tun?

Ich bin w/18 & mache seit September ein FSJ. Alles schön und gut, ich mag meinen Chef und er mich eigentlich auch. Wir haben schon ein Bierchen zsm getrunken und es gab an sich nie Probleme.

Doch seit paar Wochen ist er durch die momentane Situation total gestresst und manchmal hab ich das Gefühl er lässt das an mir aus.

Meine Kollegen sind nicht da, ich bin deshalb in einer anderen Abteilung.

Er hat unsere Abteilung komplett verriegelt, weil da gerne geklaut wird. Ich muss da aber die Blumen gießen. Was er auch weiß. Es ist nur total nervig, weil er immer alle Türen verriegelt und nicht nur die Haupttür. Meine Kollegen in der Abteilung haben aber nicht für jeden Raum einen Schlüssel. Heißt: ich muss ihn immer suchen.

Letztens bin ich rein und der Alarm ging einfach an. Er musste kommen und ihn ausschalten. Keine Ahnung wozu er den Diebstahlalarm anmacht, alles wertvolle ist weggesperrt. Es ist nur doof für mich, weil ich auf der Leiter stand als die Sirenen losgingen. Er meinte dann er lässt den Alarm aus.

Heute hab ich mir wieder seinen Schlüssel geliehen und als ich die eine Tür aufgeschlossen hab, ging der Alarm los. Er kam total genervt rein, brauchte bisschen um ihn auszumachen und ich hab in der Zeit schonmal die Gießkanne im Nebenraum befüllt. Dann kam er raus, wollte gehen, doch der Alarm ging wieder los. Dann war er total genervt und meinte "Wieso bist du überhaupt reingekommen und hast nicht gewartet?", und dann "Schess Mein Name" oder "Schisse Mein name. Hab ich nicht ganz verstanden, fand ich aber übertrieben. Er ist ja neben mir rausgegangen, als hätte er den Bewegungsssensor nicht ausgelöst. Dann meinte er noch der Alarm war eigentlich aus, er ist also wohl kaputt.

Diese Woche müsste ich eigentlich die Blumen gießen, doch ich traue mich nicht mehr ihn zu fragen. Meine Kollegen kommen erst in 4 Wochen. So Situationen gab es in letzter Zeit öfters, er war dann total genervt. Später aber wieder normal

Arbeit, Freundschaft, Chef, Freiwilliges Soziales Jahr, Liebe und Beziehung
Dürfen die das / FSJ ausnutzen?

und zwar mach ich ein FSJ an einer Schule und begleite dort eine Autistin. Seit der Schulschließung vor einigen Wochen ist die Aufgabe nicht gegeben. Die Gruppe der Schulbegleiter besteht aus 25 freiwilligen. Davon müssen 20 gar ncihr zur Arbeit (keinen einzigen Tag) und 4 müssen ab und zu in der Notfallbetreuung aushelfen. Ich bin die einzige in der Guppe, die jeden Tag vor Ort an der Schule arbeiten muss. Wäre an sich ja kein Problem, aber ich muss Aufgaben erledigen, die überhaupt nicht zu meinem Aufgabengebiet gehören. ZB Bibliothek Bücher kennzeichnen und ins System eintragen, über Stockwerke Bücher sortieren usw. das ist unheimlich viel und bin nach 4 Wochen immer noch nicht ferif. Zudem muss ich zB den Boden bekleben, Riesen Schränke auseinander bauen und wo anders wieder aufbauen, und über Stockwerke tragen. Die Sozialarbeit und Rektor behandeln mich wie ein Schüler der nachsitzen muss, absolut keine Dankbarkeit und sind sehr unfreundlich. Hab mich beim Träger schon beschwert, aber die machen da nichts. Andere Aufgaben im sozialen Bereich gibts ncihr. Die Aufgaben machen mich echt fertig, wenn man 8h am Stück einfach nur am tragen und hetzten ist. Im Vertrag steht auch, dass meine Aufgabe nur bei mm betreuenden Kind ist und nebensächlich soll ich für die Klasse da sein. Was soll ich tun? Mach das schon mehrere Wochen und fühle mich sehr ausgenutzt. Dürfen die das?

Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Schulbegleitung, Ausbildung und Studium
Mit 21 Jahren ein FSJ?

Huhu! Ich stehe derzeit vor relativ großen Entscheidungen, die mein Leben permanent verändern werden. Unter anderem, bin ich am überlegen, meine derzeitige Ausbildung abzubrechen und ein FSJ zu machen. Mir macht meine jetzige Ausbildung leider keinen Spaß und jeder Tag ist die reinste Qual.

Nun weiß ich nicht ganz, wie das mit dem FSJ läuft. Wie sieht es mit der Vergütung aus und was habe ich zu erwarten? Da ich nun schon 21 bin, stellt sich mir auch die Frage, ob dies gut im Lebenslauf kommt? Das ist bereits meine zweite Ausbildung. Die erste musste ich leider abbrechen, da ich zu dieser Zeit obdachlos war und größere Probleme hatte (meine Mutter hatte mich einfach aus der Wohnung geschmissen).

Ich weiß leider auch absolut nicht, was ich beruflich machen möchte. Ich habe einen sehr guten Realschulabschluss (1,3) und lernen macht mir auch sehr viel Spaß. Gäbe es die Möglichkeit, nach dem FSJ reines Fachabitur zu machen oder gäbe es dementsprechend Komplikationen mit der Aufnahme am OSZ, weil ich schon so alt bin? Ich hatte bereits eine Berufsberatung, jedoch hat die mir nicht sonderlich weiter geholfen und ich werde eine neue vereinbaren müssen. Ich fühle mich einfach derzeit total verloren und möchte unbedingt etwas machen, das mir Spaß macht. Ich bin auch absolut nicht faul, aber ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich hätte eben auch gerne einen Job, bei dem man gute Weiterbildungsmöglichkeiten hat und nicht schlecht verdient. Gerne würde ich auch studieren, weiß diesbezüglich aber auch nicht was. Das ist total albern, ich weiß schon. :D

Hattet ihr oder habt ihr dementsprechend auch Probleme?

Hoffe schnell auf Hilfe. Danke im vorraus.

Schule, Zukunft, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Weinen zurückhalten?

Ich hab heute meinem Betreuer in der Arbeit ein Problem erzählt was mich so bedrückt hat und es ist heute im Laufe des Tages passiert. Ich bin in eine etwas unangenehme Situation geraten, aber ich war an nichts schuld. Also zum Verständnis ich mache ein FSJ in einer Werkstätte für geistig behinderte Menschen im Förderbereich und als ich das Mittagessen holen gegangen bin kam ein Klient zu mir, und hat mich kurz umarmt und ich bin an sowas gewöhnt und es macht mir jetzt nicht wirklich viel aus auch wenn ich den Klienten nicht kenne. Dazu muss ich sagen dass dieser Klient einwenig komisch ist aber das ist nicht die Sache. Auf jeden Fall hat das irgendwer gesehen und ist dan zu der Beraterin gegen sexuelle Belästigung gegangen, was gar nicht nötig war weil ich weiß wo ich Grenzen setzen muss. Diese Beraterin kam dan zu mir und hat mir gesagt, dass ich gerne mal bei ihr vorbeischauen könnte um mir da ein bisschen genaueren Einblick zu geben wie man sich bei sowas verhält. Das Ding ist es war nichts. Das hat meine Laune dan komplett in den Keller geschmissen, dass irgendwer der denkt er wüste es besser es direkt irgendwem sagen muss. Vielleicht war es auch nicht böse gemeint aber man hätte mich auch fragen können. Das hab ich dan meinem Betreuer erzählt und hab dan angefangen zu weinen, wobei ich mir jetzt im nach hinein blöd vorkomme und es ist mir auch echt unangenehm, dass ich weinen musste aber die Situation war so bedrückend. Ich konnte es auch nicht zurück halten und ich bin heute sowieso etwas emotional. Denkt ihr es war normal dass ich bisschen geweint habe oder ist es zu übertrieben?

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Soll ich mein FSJ abbrechen oder "durchziehen"?

Hallo zusammen!

Ich arbeite gerade in einem Kindergarten mit behinderten Kindern als FSJler. Ich habe mein FSJ im September 2019 angefangen und werde, sollte ich mein FSJ durchziehen, bis August 2020 arbeiten.

Ich habe mir mein FSJ irgendwie anderst vorgestellt, wie es jetzt ist. Ich habe mir eigentlich für mein Leben vorgenommen, niemals eine Tätigkeit zu machen, bei dem ich mich während der Arbeitszeit nur auf den Feierabend/die Pause freue. Aber genau so ist das jetzt leider. Ich habe das Gefühle, dass ich meine Zeit mit dem FSJ nur verschwende. Das liegt zum Teil daran, dass ich mich nicht genug entwickele. Ich habe vor meinem FSJ ein Auslandsjahr gemacht, bei dem ich mich extrem weiterentwickeln konnte und jetzt ist irgendwie alles jeden Tag gleich und ich entwickele mich nicht großartig. Ich lerne nichts Neues kennen.

Die Kinder liegen mir sehr am Herzen und ich mag Sie sehr, jedoch wird von mir erwartet, dass ich Sie zurechtweise und Sie schimpfe und ich habe das Gefühl, dass ich den Kindern gar nicht helfen kann/bzw. soll, da Sie oft einfach still in einer Ecke sein sollen und wir gar nicht ihnen großartig helfen können, da wir kein Matrial zu Verfügung haben und wir von unzähligen Regeln und Richtlinien uns auch nicht mehr trauen, mit Ihnen zum Beispiel einen Ausflug zu machen.

Wegen dem Geld macht ganz bestimmt niemand das FSJ, da ich locker durch einen Nebenjob das dreifache verdienen würde, was ich gerade bekomme. Auch werden wir FSJler zeinlich ausgenutzt, obwohl wir eh schon alles freiwillig machen. Das heißt wenn normale Erzieher schon Feierabend haben müssen wir noch teilwiese 1-3 Stunden hauswirtschaftliche Aufgaben machen, auf die ich mich gar nie freue.

Anstelle meines FSJs könnte ich Pratikas machen, um meinen Lieblingsjob zu machen oder wo arbeiten, wo ich wirklich leidenschaftlich arbeiten kann.

Wenn ich mein FSJ durchziehe, bekomme ich halt das Zeugnis, was mir Vorteile bei einem Studium ermöglichen könnte und ich hötte damit den praktischen Teil meiner Fachhochschulreife. Ebenso freue ich mich immer mega auf die Seminare und meine anderen FSJler und einige Erzieher bauen mich auch immer auf.

Aber was meint ihr? Soll ich mein FSJ durchziehen?

Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
FSJ kündigen - Aber wie?

Ich möchte nach wirklich langer und ausreichender Überlegung mein Internationales FSJ kündigen. Ich absolviere es in Tschechien und fühle mich überhaupt nicht wohl und möchte so schnell wie möglich nach Hause.

Ich habe noch nie eine Kündigung geschrieben und habe jetzt einige Fragen.

1. Habe ich die Kündigungsbedingungen richtig verstanden und wäre meine Kündigung rechtskräftig?

2. Wenn ich diesen Monat noch kündige, dann ist der Vertrag zum 31.03 gekündigt und ich bin im April zu Hause. - stimmt das?

3. Muss ich das im Vertrag erwähnte " klärende Gespräch" mit der Einsatzstelle oder der Entsendungsorganisation führen? (ich hatte schon 2 Gespräche mit der Entsendungsorganisation, in denen ich mehrfach geäußert habe, dass ich höchstwahrscheinlich nach Hause möchte.)

4. Ich möchte folgende Kündigungsgründe in der Kündigung angeben, brauche aber Formulierungshilfe bzw. stelle ich mich zu dumm an, die Gründe passend in den Text zu fügen.

-ich fühle mich unwohl vor Allem auf Grund von vorherigen Problemen mit der Einsatzorganisation

-das FSJ im Ausland ist nicht das richtige für mich

-ich habe generell Heimweh

Bis jetzt sieht meine Kündigung so aus:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meinen mit Ihnen am 31.08.2019 abgeschlossenen Arbeitsvertrag fristwahrend zum 31.03.2020.

Bitte senden Sie mir eine Kündigungsbestätigung unter Angabe des Beendigungszeitpunktes zu. Außerdem bitte ich Sie, mir ein Zeugnis mit Angabe meiner Leistung auszustellen.

Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen 

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formulieren, Freiwilliges Soziales Jahr, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Ausbildung und Studium
Ich halte mein FSJ nicht mehr aus?

Ich mache bereits seit über 5 Monaten ein FSJ. Mein Träger ist das DRK. Doch bin ich im Halbjahr auf die geniale Idee gekommen meine Einsatzstelle zu wechseln. Als ich dann vom DRK die Informationen zu den noch verfügbaren freien FSJ Stellen erhalten habe, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass es sich ausschließlich um Altenheime hielt. Orte, wo ich persönlich mein FSJ niemals ableisten wollte. Ich habe bereits gekündigt und damit die vorherigen Monate zu einem FSJ anerkannt werden könnten, müsste ich so schnell wie möglich eine neue Einsatzstelle finden. Deswegen habe ich mich daraufhin in einem Altenheim beworben und auch sofort eine Zusage erhalten. Mein Plan war, dass ich es einige Wochen in meiner neuen Einsatzstelle ertragen würde und dann zum 08.03 kündigen würde. Damit hätte ich genau 6 Monate abgeleistet, würde mein Zertifikat bekommen und könnte somit beim DRK kündigen und mir einen neuen Träger mit einer hoffentlich vielfältigeren Auswahl an Einsatzstellen finden.Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich aufgrund vom Wechsel in der Probezeit befinden würde und somit wieder eine Kündigungsfrist von nur 14 Tagen hätte. Nun hat man mir aber gesagt, dass ich mich trotz des Wechsels nicht wieder in der Probezeit befinden würde und ich somit nur eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende hätte. Was bedeutet, dass ich aller frühstens zum 31.03 kündigen könnte.Nun arbeite ich seit dem 01.02 in meiner neuen Einsatzstelle und bin hier langsam am verzweifeln. Ich weiß einfach nicht, wie ich die restlichen drei einhalb Wochen nach dem 8 März noch aushalten soll. Mir gefällt es in diesem Altenheim überhaupt nicht. Die Bewohner sind zum Großteil nicht mehr ansprechbar und sehr schwierig zu pflegen. Einige dagegen die noch ansprechbar sind, sind sehr heimtückisch und bösartig und lästern ständig hinter meinem Rücken und verbreiten Lügen, die mir potenziell schaden könnten. Ich komme mir sehr ausgebeutet vor. Ich muss mit meinem Taschengeld mehr arbeiten als das ausgebildete Pflegepersonal. So muss ich bald auch demente Bewohner alleine ohne Aufsicht pflegen etc.Ich habe mich die die bisherigen Tage nur durchquälen können,da ich immer noch mit der Hoffnung lebte zum 8 März kündigen zu können,was natürlich nach der Probezeit nicht mehr möglich ist. Doch nun weiß ich nicht, wie es bis zum 31 März aushalte. Meine Psyche leidet stark darunter und ich verspüre Anzeichen einer Depression. Schon bei dem Gedanken daran da wieder hinzumüssen, habe ich Bauchschmerzen.Ich überlege mir nach dem 8.03 einfach gar nicht mehr hinzugehen. Doch was für Konsequenzen würde das für mich haben? Eine fristlose Kündigung von seiten der Einsatzstelle wäre mir bis dahin egal, da ich bis zu diesem Zeitraum ja bereits meine 6 Monate abgeleistet hätte. Doch könnte mir mein Träger die Anerkennung des FSJ dadurch verweigern?Könnte es doch noch irgendeine Möglichkeit geben zu meinem gewünschten Zeitpunkt zu kündigen und nicht erst zum Ende des Monats? Bitte helft mir.

Kündigung, Recht, Deutsches Rotes Kreuz, Freiwilliges Soziales Jahr, psychische Probleme, Träger, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
FSJ auf welcher Station? Kinderklinik, Onkologie oder Notaufnahme?

Ich habe morgen mein Vorstellungsgespräch für ein FSJ Platz im Krankenhaus.

Nun habe ich Schwierigkeiten mich zwischen Onkologie, Kinderklinik und Notaufnahme zu entscheiden.

Für Notaufnahme spricht:

+ Ich werde viele verschiedene Fälle sehen und aus allen Bereichen der Medizin etwas sehen

Dagegen spricht:

_ die Ärzte und Schwestern sind sehr unterbesetzt in diesen Stationen und haben noch weniger Zeit für FSJ er als andere Stationen. Zudem habe ich das Gefühl ich wäre hier eher eine Belastung als eine Unterstützung.

Für Onkologie spricht:

+ Die Station in diesem Krankenhaus ist nicht so stark unterbesetzt wie andere

+ Mein Opa war auf dieser Station und es herschte immer ein netter fast schon familiärer Umgang mit den Patienten und es wurde immer das bestmöglichste für Patienten versucht.

Gegen Onkologie spricht:

_ Man hat in dieser Situation mit der sehr schlimmen Fällen zutun und man kann hier auch stark mit dem Tod konfrontiert werden

_ Die Fälle können mich sehr belasten, da mein Opa vor 3 Jahren an Krebs verstarb

Für Kinderklinik spricht:

+Es herscht dort ebenfalls eine sehr freundliche Stimmung und ich habe als ich noch auf Station war immer nette Ärzte und Schwestern gehabt

+ Kinder haben etwas spezielles, sie sind manchmal so stark und tollen noch herum, obwohl es ihn nicht gut geht. Ich glaube auf dieser Station kann man von den Kindern sehr viel lernen für das Leben.

Gegen Kinderklinik spricht:

_ Die Station kennt mich, da ich vor 2 und halb Jahren zuletzt dort war und eine sehr schwierige Person war

_ Kranke Kinder können einen auch sehr mitnehmen, da man sich fragt warum müssen diese kleine wunderbaren Geschöpfe diese Krankheit haben.

Was meint ihr? Auf welcher Station eignet es sich ein FSJ zu machen?

Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Ausbildung und Studium
Eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium absolvieren?

Hallo Community,

wie der Titel meiner Frage schon vermuten lässt, habe ich noch keine große Vorstellung, was ich nach der Schule überhaupt machen möchte.

Sollte ich eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium anstreben? Oder sollte ich mich letztendlich doch für ein freiwilliges soziales Jahr entscheiden? Das sind so die Fragen die mir durch den Kopf gehen.

Kurz zu mir:

Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse eines Berufskolleg und mache die Fachhochschulreife in Wirtschaft und Verwaltung. Mein voraussichtliches Abschlusszeugnis wird vom Notendurchschnitt bei 3,3 - 3,5 liegen. Die Fachoberschulreife habe ich mit 2,8 absolviert. Zur Zeit stehe ich in Mathe auf 5, habe jedoch eine solide 3 auf dem Realschulabschluss. Denke dies könnte ein weiteres Problem sein im kaufmännischen Bereich zu studieren, da Mathe auch anspruchsvoller wird.

Zu meinen Interessen / Vorstellungen:

Ich interessiere mich für den Kaufmännischen, sowie für den sozialen Bereich. Ich könnte mir vorstellen eine Kaufmännische Ausbildung zu machen oder soziale Arbeit zu studieren, um als Sozialarbeiter tätig zu sein. Hier würde ein Schnitt von 3 5 reichen. Wie es mit einem Studium im Kaufmännischen Bereich aussieht kann ich nicht genau sagen, glaube die Chancen sind da eher schlechter bei mir.

Ich könnte mir vorstellen im Ausland, wie zum Beispiel in den USA zu arbeiten. Würde das als Sozialarbeiter überhaupt so einfach gehen oder wäre es im kaufmännischen Bereich realistischer?

Sicherlich werde ich auch bald einen Termin bei der Berufsberatung ausmachen.Trotz dessen freue ich mich über Antworten / Empfehlungen.

MfG

Rundfrage

Studium, Schule, Ausbildung, Fachhochschulreife, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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