Jobcenter will Bafög Antrag ?

Hallo,

meine Mutter ist körperlich beeinträchtigt und bezieht deswegen Harz IV, da sie dadurch nicht arbeiten gehen kann und zur Zeit auch im homeschooling mit meine zwei kleinen Geschwistern ist. Ich war bis letztes Jahr noch in der Schule und habe mein Fach Abi gemacht.Währenddessen wollte das Jobcenter dann letztes Jahr, das ich Bafög beantrage bzw hat mir einen Antrag dafür geschickt. Ich wollte diesen jedoch nicht bzw habe auch nie danach gefragt, da ich für mich selbst aufkomme, habe noch einen Nebenjob. Das sagte ich dann auch so, jedoch wurde das nicht akzeptiert und es wurde gesagt, das läge nicht in meiner Entscheidung. Kann mir jemand sagen warum ? Ich hab’s nie verstanden warum ich das auf einmal im letzten Halbjahr meines Abschlusses machen sollte bzw. überhaupt ? Jetzt mache ich aktuell ein FSJ und bin ausgezogen von Zuhause aber das Jobcenter verlangt immer noch den Bafög Antrag ? Ich möchte eig. kein Bafög und auch keine Leistungen vom Jobcenter irgendwas beziehen. Ich möchte einfach nur selbstständig leben ohne jegliche Unterstützung von denen. Ich bin es einfach satt mittlerweile immer jede Kleinigkeit zu denen zu schicken und mein Geld immer quasi abgeben zu müssen, da ich bei meiner Mutter lebte und das Jobcenter es ihr dann immer abgezogen hat. Kann mir das bitte jemand erklären und mir sagen was ich tun kann, um nichtsmehr mit denen zutun zu haben?

Danke im Voraus !

ist auch nicht böse gemeint oder sonstiges aber möchte einfach nur selbständig leben ohne das Jobcenter, Bafög etc.

Schule, Recht, BAföG, Freiwilliges Soziales Jahr, Hartz IV, Jobcenter, Verdienst, Ausbildung und Studium
eingeschüchtert im fsj krankenhaus?

hey leute,

ich hab diesen montag mein fsj im krankenhaus angefangen um zu schauen ob der beruf der krankenpflegerin mir zusagt bzw. der soziale bereich generell. ebenso als zeitüberbrückung, da die meisten ausbildungen ja im oktober anfangen. ich selber komm frisch aus der oberstufe und hab noch nie zuvor gearbeitet

an sich bin ich eher schüchtern/zurückhaltend/introvertiert/ vorsichtig aber sobald ich mich an eine umgebung gewöhnt habe und mich "wohlfühle" komme ich schon aus mir heraus und kommuniziere auch sehr gerne

von meinem fsj erhoffe ich mir einfach noch sicherer und selbstbewusster zu werden vor allem im umgang mit menschen

heute war ich mit einer pflegerin, mit der ich noch nicht gearbeitet habe eine patientin waschen. ich hab dann sachen zum waschen vorbereitet, ihr sachen gereicht und gewaschen (dies sofern ich angeleitet wurde). währenddessen wurden mir persönliche fragen gestellt von der pflegerin bezüglich meiner erfahrung mit pflegebedürfigen menschen, ob ich alte menschen in der familie hab und weiteres, das habe ich verneint und meinte auch, dass mir der umgang vor allem mit alten menschen noch eher schwer fällt.

darauf meinte sie, dass sie sich dies schon dachte da ich kaum initiative zeige und man eigentlich bereits erfahrung haben sollte wenn man sich an so einen arbeitsbereich herantastet und hat fast schon versucht mich abzuwürgen und angedeutet dass ich schnell realisieren werde, dass dies nichts für mich ist

da haben wir uns vielleicht eine ganze halbe stunde gekannt lol

danach war ich total eingeschüchtert und schlecht gelaunt und hab mich im klo eingesperrt und fast geheult

wie seht ihr die situation??? ich fand es ein wenig hart von ihr um ehrlich zu sein... immerhin befind ich mich nicht in einer ausbildung sondern mache freiwilligen arbeit für einen einblick... und das war mein fünfter tag... es war schon allein ein schritt aus meiner komfortzone das alles zu arrangieren sodass ich dort arbeiten kann :(

Schule, Psychologie, Freiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus, Krankenpflege
minderjährig und fsj abbrechen?

Hallo,ich bin 17,werde im März 18 und wohne in niedersachsen. Ich mache seit August ein fsj im Altenheim und es macht mich psychisch so unglaublich fertig dass ich wirklich nicht mehr kann und will. Nicht die Arbeit sondern meine Kollegen sind Schuld. Ich werde hier gemobbt und kann schon privat nicht mehr abschalten weil ich weiss dass ich morgen wieder hier sein muss. Ich habe mich schon bei vielen anderen betrieben beworben,um mein fsj dort weiterzumachen aber leider darf es momentan keiner wegen Corona. Das bedeutet ich sitze hier fest und kann den Arbeitsplatz nicht wechseln. Ich gebe mir wirklich Mühe und werde immer wieder nur fertiggemacht. Nun meine Frage: wenn ich kündigen würde,aber keinen anderen Platz für mein fsj habe,was ich ja eigentlich nicht darf weil ich erst 11/12 Schuljahren voll habe... was würde dann passieren? Hier in niedersachsen muss man 12 Jahre zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen bis man diese 12 Jahre voll hat. Als meine Mutter der Kindergeldstelle gemeldet hat dass ich von der Schule abgehen und ein fsj mache sagten die sie brauchen nicht mal einen Bescheid weil ich so oder so weiter Kindergeld bekommen würde.

Was passiert wenn ich einfach abbrechen würde und irgendwo arbeite? Vollzeit beim Supermarkt oder so... dann mache ich ja keine schule/fsj/Ausbildung

Es geht mir nicht darum dass ich Kindergeld bekomme sondern ob ich dann Strafen oder so bekomme

Was sind die Konsequenzen? Ich will hier nicht wieder her.

Bitte keine Antworten wie -du bist selber schuld-frag dich mal warum du gemobbt wirst-

Danke:)

Mobbing, Freiwilliges Soziales Jahr, Niedersachsen, Ausbildung und Studium
FSJ keine Motivation mehr?

hey ich mach jetzt seit ein paar Monaten mein fsj in der Pflege. Am Anfang hab ich es noch geliebt aber seit paar Wochen hasse ich es. Die Umstände in der Pflege sind schlimm, sogar als FSJ bekommst du es stark mit. Dieser ganze Stress wäre ja sogar erträglich im guten Team, aber ständig muss ich mir Sprüche von dem Stationsleiter anhören. Von wegen wieso ich nach 8 Stunden Dienst schon gehe, obwohl ich nur 8 Stunden arbeiten soll, weil er ja noch länger bleibt und alle anderen auch. Klar hab eigentlich kein Problem mit länger bleiben wenn die mich brauchen, aber nur wenn man mich dann auch nett fragt und nicht als selbstverständlich nimmt. Weil das ist es echt nicht, ich bin nur freiwillig da. Ich lauf mir da echt die Füße wund gefühlt und bin echt kaputt jeden Tag. Trotzdem können die mich nicht leiden hab ich das Gefühl, einfach weil ich nicht den selben Humor habe wie im Team. Ich will eigentlich das FSJ weiter machen aber in meiner Station gehts echt chaotisch zu, es hab Tage da war ich bei 30 Patienten alleine mit einer examinierten und das ging echt gar nicht.
ich weiß nicht wie lange ich das bei solchen Umständen noch aushalten kann. Außerdem krieg ich nur Überstunden und dafür nichts frei, auch wenn ich mal nachfrage. Hab mal mein dienstplan für diesen Monat ausgerechnet, hab einfach 40 Überstunden und dafür nichts frei. Also arbeite ich theorietisch 6-Tage Woche und eigentlich soll ich eine 38,5 h Woche haben.
sorry für den langen Text bin echt verzweifelt 😫 Aber was würdet ihr an meiner Stelle machen? Kündigen?

Stress, Burnout, Freiwilliges Soziales Jahr, Motivation
Schlecht "ausgebildet" und kaum Chancen im Berufsfeld?

Guten Sonnabend erstmal,

Ich habe eher ein Problem in meinem Beruf bzw mit meiner Zukunft:

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Gärtner: Garten- und Landschaftsbau, eigentlich mag ich den Beruf. (öffentlichen Dienst)

Problem ist leider nur, ich bin sehr schlecht ausgebildet b.z.w das meiste Wissen habe ich mir selber irgendwie beigebracht, aber praktisch bin ich einfach schlecht ( Habe in Pflanze eine 1- und in der Theorie eine 2, aber in der Praxis bin ich durchgerasselt, da habe ich eine 5,3, also sehr schlecht), in meinem Betrieb machen wir eher auch nur Pflege und Pflanzungen ggf Rollrasen verlegen) = Keine Trockenmauer gebaut, keine Stufen erstellt und und und

Ich schätze die Lage derzeit so ein, dass ich in der freien Wirtschaft nun mal keine wirkliche Chance haben, da die meisten Betriebe sich auf den bautechnischen Teil fokussiert sind und die meisten wollen eher Berufserfahrene --> Ist es also schlau eine zweite Ausbildung zu machen in einem komplett anderen Bereich, da ich kaum bis garnicht ausgebildet worden bin, aber das hießt wiederum, dass ich erst wahrscheinlich mit 23/24 ausziehen kann (was aber eher eine sinnfreie sorge ist)

Ausserdem: Ich muss noch die WDH-Prüfung machen, da ich wie gesagt durch die Praxis durchgefallen bin

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Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik oder doch Lehramt Mathematik?

Hallo 👋🏻,

leider kann ich mich nicht entscheiden, was ich studieren soll. Ich stelle mich mal kurz vor:

Ich beschreibe mich als hilfsbereit, pünktlich und verantwortungsbewusst und kann mich gut in Menschen hineinversetzen. Im Sommer 2020 erreichte ich das Abitur mit einer Endnote von 1,8 und während der Schulzeit erteilte ich Nachhilfe in den Fächern Mathematik und Betriebswirtschaftslehre, was mir auch Spaß gemacht hat. Meine Stärken waren Mathe, Info, Spanisch, Sport und BWL in der Schule.

Leider bin ich zwischen den drei Studiengänge am überlegen. Ich überlege jetzt auch noch FSJ zu machen, damit ich ein Jahr oder halbes Jahr in Ruhe überlegen kann, was für mich das richtige ist. Ich kann auch im Sommersemester anfangen. Außerdem kann ich in der Zeit auch meinen Führerschein machen. Ich weiß nicht, ob ich während im Studium noch für die Fahrstuden Zeit hätte.

Ich war echt entschlossen, Wirtschaftsmathematik zu studieren, da meine Stärken Mathe und BWL waren. VWL ist leider nicht mein Fach, es kommt bei mir auf das Thema an. Ich weiß, dass Unimathematik ganz anders als Schulmathematik ist. Unimathematik soll echt Hardcore sein 😕

Ein Freund von mir erzählte, dass seine Schwester Wirtschaftsinfo studiert. Es soll einfacher und ähnlicher als Wirtschaftsmathematik sein. Man verdient angeblich auch mehr.

Habe auch bei den vielen Forum gelesen, dass viele Mathematiker arbeitslos sind und Info studieren, obwohl sie gute Noten in dem Studienfach hatten.

Ich überlege auch ständig Lehrer zu werden, da ich sehr gerne Nachhilfe gebe und das macht mir echt eine Freunde. Das Problem ist aber, ich weiß nicht, was ich als zweites Fach nehmen soll 🤷‍♂️. Wirtschaftswissenschaften besteht aus BWL und VWL. Ich mag aber VWL nicht 😕. Spanisch soll angeblich sehr schwer sein, da die meisten Muttersprachler sind. Info habe ich leider keine Ahnung, ob ich das nehmen sollte.

Kann mir jemand eure Erfahrung mitteilen und einen Rat geben?

Danke schon mal 🙏🏻

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