Mein Stiefvater ist ein Idiot?

Hi

Mein Stiefvater ist ein Idiot erst heute beim Abendessen komme ich 3min später als ich gerufen worden bin. Ich komm also runter sag so Hallo und mein Stiefvater meckert mich direkt an was mit einfallen würde so spät zu kommen. Jetzt sind ja Ferien und er sagt die ganze Zeit wie faul ich wäre und das ich nichts geschi**en kriege außerdem erzählt er mir dann auch noch das ich mit dem Hund nicht draußen war obwohl das garnicht stimmt und er gar keine Ahnung hat weil er nämlich garnicht hier war er selber geht nur ganz selten mit dem Hund raus und seine Begründung ist immer er wollte den Hund ja nicht. Mit meiner richtigen Schwester streitet er sich auch extrem oft und mit mir so selten ich bin übrigens 13 Jahre alt und meine Schwester 16. Jedenfalls brüllt er uns besonders oft in den Ferien an das wir nichts bisher geschafft haben und so und wir nur drinnen hocken würden und wir lieber rausgehen sollten er selber hockt die ganze Zeit vor dem PC und damit meine ich sobald er zuhause ist ist er in seinem Büro am PC. Zu meiner Halbschwester also seine erste und einzige ,,richtige“ Tochter ist ihm extrem wichtig um mich und meine Schwester kümmert er sich kaum aber meine Halbschwester wird wie ein König vom ihn behandelt.Außerdem ist er ein richtiger Klugschei**er das nervt auch noch extrem und wenn er mit etwas unzufrieden ist was ich und meine Schwester tun oder er sauer auf uns ist geht er nachdem er reinkommt zur Tür oder rausgeht tritt er einfach in unsere Schuhe rein. Er demütigt uns auch einfach z.b. ich hatte in der Schule was gelernt und habe das meiner Mutter erzählt Mein Stiefvater mischt sich aber einfach ein und geigt seine Meinung das nervt

Habt ihr vielleicht Tipps was ich machen kann?

Danke und LG

Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Stiefvater, Streit
Was tun wenn man es Zuhause nicht mehr Aushält?

Ich streite mich sehr häufig mit meinen Eltern. Sie beschweren sich das ich nicht genug im Haushalt täte (was meiner Meinung nach nicht stimmt da ich sehr viel helfe), mehr für die Schule tun soll, mehr Sport machen soll (habe hohes übergewicht). Was ständig passiert ist das meine Eltern beide vor mir stehen und mich anschreien wie Faul ich sei und das ich mich mal mehr anstrengen soll. Ach wenn mich mal "nur" meine Mutter anschreit mischt sich mein Vater immer überall ein und Beleidigt mich mit so ziemlich allem, also auch nicht nur so ganz Harmlos. Letztens meinte er auch das man mich schlagen müsste bis ich wieder normal im Kopf wäre. Aber das hat er nicht gemacht. Ich würde manchmal einfach gerne zu meinen Großeltern gehen aber bei denen ist's auch nicht viel besser... Da ich mir aktuell auch den Finger gebrochen habe bin ich auch etwas eingeschränkt. Was meine Eltern aber nicht interessiert. Ich bin mittlerweile so verletzt, enttäuscht und innerlich kaputt das ich es langsam echt nicht mehr auhalte. In der Schule werde ich auch für mein Übergewicht gemobbt und ansonsten Ignoriert. Ich habe daher auch keine Freunde und niemanden mit dem ich reden kann. Da ich nicht mal mit meinen Eltern reden kann wird es echt schwierig. Mir fällt auch nichts mehr ein was ich versuchen könnte. Ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln. Wenn jemand Ideen oder Tipps hat würde ich mich freuen. Ich bedanke mich für jede Antwort schonmal im Vorraus.

LG

Gesundheit, Mutter, Mobbing, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kann ich mich entschuldigen?

Ich hatte am meiner Schule einen Sponsorenlauf.

Davon habe ich auf dem Geburtstag von meiner Stiefoma erzählt und plötzlich haben mir dann alle Geld gegeben um zu Spenden.

Ich sollte dann nach dem Sponsorenlauf erzählen wie es war, wie viele Kilometer ich gelaufen bin usw.

Ich hab mich nach dem Sponsorenlauf mit Freunden getroffen und mich deshalb nicht gemeldet.

Am nächsten Tag hab ich dann vor der Schule gesehen dass mein Vater mir geschrieben hat und angerufen hat.

Er hat halt geschrieben "Ruf mich sofort an wenn du von der Schule kommst!" und so.

Ich hab ihm dann angerufen und er hat gesagt ich soll mich bei meiner Stiefmutter entschuldigen das ich mich gestern nicht gemeldet habe.

Hab ich gemacht. Das sind die Nachrichten:

(Da wo das orangene ist stand mein Name und das Datum)

Mir war nicht klar dass es ihr so wichtig ist am Tag des Sponsorenlaufes noch bescheid zu bekommen.

Mit den anderen Dingen (Konto/Pass) ist halt gemeint dass es immer total lange dauert bis sowas funktioniert, weil meine richtige Mutter eine Depression hat und sich nicht um solche Sachen kümmert wie meine Stiefmutter und mein Vater das gern hätten. Aber ich bin erst zwölf Jahre alt und kann auch nichts daran ändern. Ich kann meine Mutter auch nur immer wieder erinnern und dann wird sie halt genervt und es gibt Streit. Darauf hab ich auch Recht keine Lust und erwähne diese Themen einfach nicht mehr.

Naja, das mit dem Sponsorenlauf ist schon fast einen Monat her und meine Stiefmutter meinte heute sie will nichts mehr mit mir zu tun haben und wird sich nicht mehr um sowas kümmern.

Gerade schreien mein Vater und meine Stiefmutter sich an weil sie meine Entschuldigung nicht annimmt und halte einfach keinen Bock mehr auf mich hat.

Ich habe ihr halt gesagt dass es mir wirklich leid tut und ich sie vollkommen verstehen kann das sie sauer auf mich ist und das ich versuchen werde mich zu ändern.

Was soll ich tun?????? Wenn ich mich jetzt versuche mit meiner Stiefmutter zu versöhnen ist sie genervt weil sie ihre Ruhe will, wenn ich das ändert nicht tue ist mein Vater enttäuscht dass die Stimmung so schlecht ist und will das ich mich bei ihr entschuldige. (Zum vierten Mal)

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Kinder, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Stiefmutter, Streit
Kontaktabbruch mit meinem VATER, was soll ich tun?

Hallo erst einmal,

Ich nenne mich hier mal Zoé (15) . Es ist für mich ein sehr wichtiges Thema und ich freue mich über jede Antwort zu diesem Thema :). Es kann ein ziemlich langer Text werden aber ich hoffe es ist nicht all zu schlimm.

Also, meine Mutter und mein Vater waren eine relativ kurze Zeit zusammen (als ich ca. 3 war haben sie sich getrennt) somit war meine Geburt ungeplant plus man könnte sagen ich sei eine „Missgeburt“. Mir ist das alles bewusst und im Endeffekt ist es mir auch egal, klar habe ich mir schon immer die perfekten Eltern gewünscht die sich nie trennen und toll zu ihren Kindern sind, aber naja ich sag mal so das Leben ist nicht immer so schön. Da mein Vater sehr schnell aggressiv wurde und meine Mutter beschlossen hat das es so nicht funktionieren wird bin ich mit ihr gegangen, Bzw so wurde es entschieden. Ich muss sagen das ich ziemlich glücklich darüber bin aber dazu später.

Als ich kleiner war habe ich meinen Vater regelmäßig gesehen und eigentlich war immer alles gut ich habe sehr schöne Erinnerungen die das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater eigentlich prägen. Doch es fing schnell an das ich Angst vor meinem Vater bekam weil er mich anschrie und eben sehr aggressiv wurde. Meine Mutter hat mir erzählt das ich deswegen meinen Vater eine Weile nicht gesehen habe (ihr müsst euch vorstellen das ich zu diesem Zeitpunkt ca. 4 war).

Nach 1 Jahr/ 2 Jahren kam dann etwas was meinen Vater tatsächlich sehr getroffen hat. Meine Mutter lernte jemanden neuen kennen und wir sind sehr weit umgezogen. Für mich war es auch kein sehr schönes Erlebnis aber ich konnte damit leben. Am Anfang war alles schwierig aber nach 2 Jahren wurde es besser. Meine Mutter trennte sich von ihrem neuen Freund und beschloss mit mir alleine zu sein.

Als ich dann zur Schule ging sah ich meinen Vater eigentlich immer in den Ferien (meistens wirklich jedes Mal also Winterferien, Herbstferien, Sommerferien etc.) Es war auch immer alles gut und ich fand es toll Zeit mit meinem Vater zu verbringen.

(Ich muss jetzt bisschen abkürzen es fehlt der Platz)

Doch je älter ich werde merke ich immer mehr das der Besuch bei meinem Vater mir nicht mal richtig Freude bereitet. Immer mehr dumme Kommentare fallen, alles was ich mache ist falsch, ich mache alles dreckig, bin viel zu lange im Bad, sitze nur rum und mache nix usw… (ich will nicht sagen das alles gelogen ist von ihm klar stimmt manchmal manches doch meine Mutter behauptet sowas nicht und deshalb fühle ich mich bei ihm einfach so unwohl)

Außerdem merke ich das er immer aggressiver wird. Er hat jetzt seit 5 Jahren eine Frau die ich wirklich sehr mag und inzwischen kann ich sagen das ich sehr froh darüber bin das sie überhaupt da ist. Trotz dessen werden die Kommentare von meinem Vater immer schlimmer und er beschwert sich wirklich nur noch.

Gewalt von seiner Seite wird nicht angewendet oder so aber ich kann in letzter Zeit sein Verhalten nicht mehr ertragen :(.

Vielleicht kannst du mir ja helfen? :(

LG Zoé

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Kontaktabbruch
Würdet ihr es ansprechen?

Hallo!☁️

Die Familie von meinem Freund ist sehr fragwürdig und gehe zu meinem eigenen Schutz da nicht mehr hin. Mein Freund sollte das ja natürlich machen und ich hab da auch null was dagegen.

Das Einzige was mich stört ist, dass er sich immer von seiner Familie unterbuttern lässt. Also sie behandeln ihn quasi wie eine Marionette und er weiß das selbst, schafft es aber irgendwie nicht sich durchzusetzen.

Eigentlich sollte er heute zu Hause bei den Hunden bleiben (wir haben eigene Hunde und im Moment noch zwei vom älteren Nachbarn für ein paar Tage und einer von denen bellt für alles wenn der länger alleine ist, natürlich nicht so toll wenn man nicht alleine hier wohnt - also wir könnten richtig Ärger kriegen). Da es schon länger abgemacht ist, dass ich heute nicht da bin und er erst viel später von seiner Schwester eingeladen worden ist, haben die sich drauf geeinigt, dass er maximal 2 Stunden bleibt und dann ein anderes Mal länger kommt.

Er hätte eigentlich spätestens um 1:30 Uhr wieder zu Hause sein müssen, hab ihn dann gefragt ob alles in Ordnung ist vor ca. 10 Minuten.

„Jetzt gibt es erst Kuchen" hat er mir geschrieben, also haben die ihn wieder mal nicht respektiert und er hat sich nicht durchgesetzt.

Ich muss sagen, dass ich schon richtig wütend bin und das bin ich echt selten, es geht mir halt einfach ums Prinzip und um die Hunde.

Würdet ihr es ansprechen oder würdet ihr so tun als ob nichts wäre? Ich würde ihn natürlich nicht anschreien, so bin ich nicht, aber ruhig reden.

Definitiv ansprechen 91%
So tun als ob nichts wäre 9%
Familienprobleme
Ist das von meinem Vater so in Ordnung?

Ich bin 21 und lebe seit 2 Jahren jetzt bei meinem Vater und seiner Freundin. Davor lebte ich bei meiner Mutter. Zu ihm war ich gezogen war ich, weil ich einen Ausbildungsplatz in der Stadt, in der er wohnt, bekommen habe. Die Ausbildung ist aber unvergütet.

Das war zu Beginn auch kaum ein Problem. Ich hatte zu ihm und seiner Freundin ein solides Verhältnis. Wir hatten es damals so abgesprochen, die Hälfte des Kindergeldes würde zur seite gelegt werden und die andere Hälfte bekäme ich auf die Hand.

Zu dem Zeitpunkt konnte ich dort noch mit essen. Man hat für mich mit eingekauft. Meist sollte ich mir aber selber essen machen, weil nicht jeden Tag gekocht wurde. Das war abgesprochen und somit in Ordnung. Mal habe ich mein essen selbst gekauft, mal nicht.

Mittlerweile muss ich mein essen immer selber kaufen und wird gekocht, wird für mich nicht mitgekocht. Verpflegung im generellen muss ich mir auch selbst kaufen. 50€ des Kindergeldes wird mir mittlerweile für Strom und Gas abgezogen. Das Verhältnis ist leider auch immer angespannter. Meine Stiefmutter scheint mich besonders zu meiden. Wenn sie mit mir spricht, dass sind es meist bitten, die sie an mich hat. Sie verstecken sogar den Kaffee vor mir, dass ich diesen nicht weg trinke, selbst wenn ich den Kaffee gekauft habe.

Hinzu kommt dass ich eine schwere Depression habe, daher vor ein paar Monaten stationär in einer Klinik war. So musste ich meine Ausbildung pausieren (nächsten Monat setze ich sie fort). Das hatte meiner Stiefmutter wohl wenig gefallen. Ab da wurde das Verhältnis besonders angespannt. Sie betonte, ich dürfte hier nur im Ramen der Ausbildung leben (mein Vater sagte mir damals anderes) und wenn ich mich an ihren, zu dem Zeitpunkt neuen, Regeln nicht halten würde, müsse ich mir eine Wohnung suchen. Sie erfand, dass ich ihren Rasierer nutzen würde und somit ihr Badezimmer betreten würde, was mir verboten wurde. Auch drohte sie damit, dass ich mein Zimmer nicht mehr verlassen dürfe.

Mein Vater sagt nichts dagegen. Als ich beispielsweise ansprach, dass ich ihre Forderung hart fände, meinte er, sie sei einfach etwas extremer. Ich solle machen, was sie sagt dann passiert schon nichts.

Mittlerweile habe ich einen Nebenjob, daher ist das Geld auch nicht mehr ganz so knapp. Ob mir das während der Ausbildung nicht zu viel wird weiß nicht.

Dennoch meine Frage, ist die beschriebene Situation so in Ordnung? Wie ist eure Meinung dazu?

Wohnung, Geld, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Was soll ich machen?

Hab meine Oma noch nie richtig gemocht, weil sie nie Zeit mit mir richtig verbracht hat, und das einzige was sie konnte war mich beleidigen. Sie hat seit ich ganz klein war immer auf meinem Gewicht rumgehackt, mir gesagt wie fett ich bin als ich irgendwie 6 war und jedesmal wenn sie zur Tür reinkommt hör ich als erstes statt einem Hallo ein “Hast du Zugenommen, du musst mal aufpassen was du isst” oder ein “Oh du hast abgenommen, siehst jetzt viel besser aus” zu hören. Das zweite meint sie aber eigentlich nicht nett, sondern will mir damit halt indirekt sagen dass ich dünner besser aussehen würde.

Letztens an ihrem Geburtstag hat sie was richtig doofes zu mir vor der ganzen Familie (also meinen Eltern, Tanten, Cousinen etc.) gesagt, mich beleidigt und bloßgestellt, ich möchte nicht sagen was sie gesagt hat, aber es hatte genau in eine meiner größten Unsicherheiten getroffen und es hat mich so sehr verletzt dass ich nur noch am Tisch saß mit tränen in den Augen, hab mir das heulen verkniffen, nicht mehr geredet und den anderen halt beim Essen zugeguckt. Meine Tante hat versucht ihr zu erklären wie unmöglich das von ihr war, doch sie hat es überhaupt nicht eingesehen und gemeint wenn ich so empfindlich bin sollte ich mir Hilfe holen weil das nicht normal wäre.

Jetzt hat sie meinen Vater aber angerufen weil heute mein Geburtstag ist, um zu gratulieren (sie hat meine Nummer nicht) und er ist halt beim ersten Mal nicht drangegangen, aber sagt mir jetzt die ganze Seit ich soll sie zurückrufen. Ich habe gar keine Lust mehr auf sie, ich habe mir eigentlich nach dem Besuch gewünscht sie nie wieder zu sehen, aber wie gesagt mein Vater sagt die ganze Zeit ich sollte sie schon zurückrufen wenn sie mich extra anruft.

Ich weiß jetzt nicht ob ich es machen soll, weil einerseits hab ich kein Bock auf sie und bin immer noch verletzt, aber andererseits fühl ich mich irgendwie warum auch immer schlecht, weil sie ja immer noch meine Oma ist.

Was würdet ihr machen?

Oma, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Hatte ich eine schwere Kindheit?

Hallo,

ich bin 19 und denke längere Zeit über meine Kindheit nach. Ich kann irgendwie nicht beurteilen, ob es eine gute oder schlechte Kindheit war, wobei ich genau weiß, dass es viele Kinder gibt die eine viel schlimmere und grausamere Kindheit hatten als ich. Dennoch muss ich oft heulen, wenn ich draußen Eltern sehe, die mit ihren Kindern so liebevoll und mit einem netten Ton sprechen und die Kinder so viel spaß haben, ohne dass die Eltern etwas von ihnen erwarten.

Ich habe 6 Geschwister und bin der Zweitgeborene, wobei mein großer Bruder ein Problemkind war und ich das komplette Gegenteil von ihm. Aber es lag wahrscheinlich eher daran, das ich mit meinem guten Noten meine Eltern beeindrucken wollte, sodass sie mir Liebe und Aufmerksamkeit schenken, was nie passiert ist.

Es hatte eher einen schlechten Nebeneffekt: da ich ja so "verlässlich" bin, wurde die ganze lästige Arbeit und Papierkram von meinen Eltern auf mich abgeladen seit ich 8-9 bin. Außerdem hatte ich zeitgleich auch die Verantwortung meine kleinen Geschwister zu "erziehen". Da meine kleinen Geschwister zu klein waren und mein großer Bruder ein Problemkind, war ich der einzige der die Arbeit abgeladen bekommen hat, weswegen ich immer sauer war auf meine Geschwister. Ich war allgemein immer sauer und frustriert, weswegen meine Familie meinte ich sei so aggressiv. Aus diesem grund fing ich langsam an zu denken, dass das Problem bei mir liegt.

Ich hatte schon immer Angst vor meinen Eltern, da sie so kontrollsüchtig sind und sie diese Kontrolle immer mit der Religion begründen und man Angst vor Gott haben soll und an zweiter Stelle Angst vor den Eltern. Deswegen hatte ich das Mindset dass ich nie was gegen meine Eltern sagen kann. Mein Vater meinte, dass wir sie niemals loswerden und die ganze Kontrolle über unser Leben bei ihm liegt und es erst vorbei ist wenn er stirbt. Auch wenn es krank ist, hatte ich oft Fantasien als kleiner Junge wie viel Freiheit ich hätte, wenn mein Vater sterben würde. Anschließend mit Schuldgefühlen verbunden, da ich solche Gedanken hatte.

Zusätzlicher Grund für meine Frustration war, dass mein Vater uns immer Kollektivstrafen gegeben hat. Weil er meinte, dass ein Wald brennt auch wenn es dort nasse oder trockene Bäume gibt. Das war natürlich kacke , weil ich immer mein bestes gegeben habe damit meine Eltern mich loben und mein großer Bruder ein Problemkind. Ich wurde dann immer mit gestraft wenn mein Bruder was verbockt hat, weil ich anscheinend nicht auf meinen großen Bruder aufgepasst habe. Allgemein wurde ich auch immer mit gestraft wenn meine kleinen Geschwister sich wehgetan haben oder was verbocken. Weil ich es ja hätte verhindern können, wenn ich anwesend wäre.

Viele meinen ich sei gut in allen Fächern, wobei das gar nicht stimmt. Ich hab das gar nicht verdient "talentiert" genannt zu werden. Hinter den guten Noten steckt so viel Frust und Arbeit nur damit meine Eltern mich lieben. Und ich habe Angst davor dass meine Noten schlechter werden.

Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Vater zeigt nie wirklich Emotionen?

Hi.. und zwar ist mir das schon sehr oft aufgefallen.. und es belastet mich, dass ich nie wirklich weiß, was in meinem Vater vorgeht.. wie eine Maske.

•Ich lege ihm etwas sehr wichtiges ans Herz und er macht ein Spaß daraus.. und nimmt es gar nicht ernst..nach dem fünften mal ihm sagen, dass es wichtig ist, gibt er nach, aber so wirklich das Gefühl, dass er es ernst meint hab ich nicht.

•Oder so Zuneigung, einfach mal in den Arm nehmen macht er soo selten…

•Ich hab ihn seit Jahren nicht mehr weinen sehen.

•Es gibt Phasen, wo er irgendwie genervt ist. Sein Ton ist dann immer genervt, als wenn er gezwungen wird. Z.B. Er geht einkaufen, ich komme nicht mit und meine Sis nicht, er hat wieder einen genervten Ton und fragt uns, was er einkaufen soll.
(Wir gehen nicht immer mit einkaufen, aber ich gehe öfter als meine Sis. Mal jedes 2. mal, mal 5 mal hintereinander nicht, dafür dann wieder 2 mal hintereinander schon).

Ich hab das auch schon öfter angesprochen und auch in den Situationen gefragt, warum er genervt ist, aber ich bekomme nie eine richtige Antwort.

Es gibt auch Positive Dinge an ihm. Z.b. dass man mit ihm manchmal auch gut reden kann, wenn man Abends (selten) zusammen im Wohnzimmer sitzt.

Aber ich finde, diese Momente kommen immer weniger.. das macht mich traurig. (Hab ich auch angesprochen).

Er holt uns immer Essen, von der Arbeit, mit nach Hause. Oder besorgt uns etwas zu essen, wenn er kann, nach der Arbeit.

Dafür bin ich auch dankbar, aber dieser Emotionale Entzug belastet mich… (weiß nicht ob man das so nennen kann).

Hat da wer nh Meinung zu und kann aus einer anderen Sicht beurteilen? Danke schonmal.

Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Freundin will sich trennen, wenn ich meine Schwester adoptiere?

Ich (25) bin gerade in einer kniffeligen Lage. Meine Mutter hat einen Mann in den USA kennen gelernt und ist dort hin gezogen, hat aber meine Halbschwerster (6) zurück gelassen. Sie war so oder so kurz davor, das Sorgerecht für sie zu verlieren, weshalb ihr alles egal war. Nun bin ich der einzige Verwandte, der meine Schwester adoptieren (oder zumindest das Sorgerecht übernehmen) könnte, oder sie kommt in eine Pflegefamilie oder in ein Heim.

Ich möchte sie auf jeden Fall bei mir aufnehmen, da ich selbst als Kind zeitweise in Pflegefamilien gelebt habe, und das nicht für sie möchte. Das Problem ist, dass meine Freundin mich zwar einerseits versteht, jedoch nicht überzeugt davon ist. Kurz zu ihr: Sie (24) ist ein wundervoller Mensch, wir sind seit mehr als 9 Jahren zusammen und sie hat mich damals bei ihrer Familie wohnen lassen, als ich nicht mehr in der Pflegefamilie wohnen wollte. Ich würde sie niemals verletzten wollen, weil sie so viel für mich getan hat.

Dennoch ist sie dagegen, dass ich das Sorgerecht für meine Schwester aufnehme. Wir müssten in eine größere Wohnung ziehen, müssten sparsamer leben, weil wir dann trotz Unterstützungen viel mehr Ausgaben hätten. Sie studiert noch und wollte sich auf ihre Karriere konzentrieren. Sie hat Angst, dass ein Kind unser Leben zu stark verändern würde. Es müsste sich natürlich alles an das Kind anpassen, spontan etwas trinken zu gehen oder Urlaube zu zweit wären dann nicht mehr selbstverständlich. Sie möchte diese Verantwortung nicht haben. Immer wenn wir drüber reden, fängt sie an zu weinen, sie isst kaum noch was, seitdem wir diese Diskussion haben. Als ich sie fragte, ob sie Schluss machen würde, wenn ich sie adoptiere, weinte sie nur.

Für mich bedeutet dies ja. Ich bin nun so stark hin und her gerissen. Egal was ich mache, ich werde eine Person verletzen. Ich will meine Schwester nicht im Stich lassen, aber ich kann meine Freundin auch verstehen und will ihr diese Last nicht ausbürden, nachdem sie mir schon damals so viel geholfen hat. Was soll ich nur tun? Wie würdet ihr entscheiden?

Liebe, Familie, Frauen, Beziehung, Trennung, Adoption, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Freundin, Pflegefamilie, Schwester, Streit
VATER GEHT FREMD? GEWALTIGES PROBLEM!?

Hallo Leute.

Ich habe ein dickes fettes Problem, undzwar ein wirklich fettes Problem.

Solange meine Mutter weg war, hat mein Vater seine Kollegin von der Arbeit zum "Arbeiten" zu uns nach Hause gebracht. Aber die haben auch wirklich gearbeitet, nix anderes.

Dann war meine Mutter wieder da, und er hat die Kollegin garnicht mehr eingeladen. Die haben ein gutes Arbeitsverhältnis, das weiß ich.

Was ich aber bemerkt habe: Er hat etwas mehr über die Kollegin erzählt. Meiner Mutter schickt er immernoch Herzchen, und und und.

Da ich aber einen fetten Verdacht hatte, dass zwischen der Kollegin und meinem Vater noch etwas mehr als arbeiten hintersein könnte, habe ich auf seinem PC auf WhatsApp web geguckt: DORT HATTE DER AUCH GESCHRIEBEN, ICH VERMISSE DICH, DEIN LÄCHELN FEHLT MIR UND UND UND. Die Kollegin hat ihm auch Par Kleidfotos geschickt und er ihm auch Par Herzchen.

Die Kollegin ist auch verheiratet und hat 2 Kinder. Glaube 16 und 18. Vielleicht auch getrennt.

Mein Vater sagt mir auch immer, dass er meine Mutter liebt und als sie sich (mein Vater und meine Mutter), gestritten haben, hatte mein Vater geweint und zu mir gesagt, er liebt meine Mutter, auch wenn er Mal mit ihr streitet. Er sagt meiner Mutter auch, sie muss nicht unbedingt sparen, sondern kann sich auch Mal teureres kaufen (mit teureres meine ich nicht Gucci oder Louis Vuitton, sondern eher Markenkleidung oder sowas, was ich auch gefällt, aber denkt, es wäre zu teuer.

Was soll ich tun? Ich bin einfach nur enttäuscht. Ich habe keine Worte dazu.

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Sex, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Fremdgehen, Psyche, Streit
Mama hat Krebs im Entstadium - Reise antreten oder nicht?

Hallo Leute,

ihr habt leider richtig gelesen, meine Mama hat Krebs. Sie erhielt die Diagnose im April, leider ist es zu spät für ne Chemo oder für ne OP. Sie versucht verschiedene alternative Methoden, aber die schlagen bisher nicht an und es geht ihr immer schlechter.

Stellt euch vor, ihr hättet im Februar euren Sommerurlaub gebucht, auf den ihr euch auch sehr gefreut habt. Ihr wisst nicht, ob eure Mama noch 2 Wochen, 2 Monate oder vielleicht sogar ein halbes Jahr hat - nur, dass es aktuell richtig beschissen für sie aussieht und dass sie jederzeit sterben könnte.

Wenn ihr euren Urlaub storniert, ändert das nichts an ihrer Diagnose und der Tatsache, dass sie Krebs hat. Ihr müsst euer Leben so oder so weiterleben. Außerdem wünscht sich die Mutter, dass ihr euer Leben genießt und gönnt euch die Reise, sie wäre sogar traurig, wenn ihr die Reise ihretwegen abbrechen würdet, d.h. eine Stornierung der Reise würde bei eurer Mama sogar seelische Schmerzen verursachen, und außerdem sind eure Urlaubsfotos eine willkommene Abwechslung von der Liegerei im Bett.

Andererseits könnte der Mutter halt jederzeit etwas passieren. Wenn ihr etwas ausgerechnet in den zwei Wochen passiert, wo ihr weg seid, dann habt ihr die Chance verpasst, euch zu verabschieden. Ihr denkt die ganze Zeit, ihr solltet so viel Zeit wie möglich mit eurer Mutter verbringen, solange sie noch da ist. Reisen könnt ihr auch noch im nächsten Jahr.

Was würdet ihr tun?

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Update: Meine Mama ist 3 Wochen nach meinem Post gestorben.

Reise stornieren 75%
Reise antreten 17%
Reise zwar antreten, aber sofort abbrechen, falls etwas passiert 8%
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Wie habt ihr erkannt das ihr eine narzisstische Mutter habt?

Ich bin im Moment dabei meine Kindheitstraums verursacht durch meine Mutter zuheilen . Mir wurde geraten mich mit Leuten auszutauschen die auch Ähnliches erlebt haben . Leider , kenne ich nur eine Person die ähnliches erlebt hat und dachte mir das ich einfach mal hier nachfrage was ihr erlebt habt und wie ihr heute damit umgeht bzw. Wie ihr es erkannt habt .

ich hab Jahre lang unter angst und sozialstörung gelitten was dadurch entstanden ist das ich immer der Sünden Bock meiner Mutter war . Erkannt habe ich es Dadurch , dass ich mittlerweile selber Kinder habe und die Dinge die meine Mutter mir angetan hat niemals bei meinen Kindern tun würde . Meine Mutter hat mich mit 4 Jahren das erste mal mit einem Koffer vor die Türe gesetzt ( das ist tatsächlich für mich ein sehr traumatisches Erlebnis gewesen) das rauswerfen war dann Teil meines Lebens und wurde immer als Bestrafung genommen für mich wenn ich z.b mein Zimmer nicht richtig aufräumte usw. mich abzuwerten und zu beleidigen war auch an der Tages Ordnung ebenso wurde ich bei allen schlecht gemacht in der Familie und habe keinen Kontakt zu meinen Geschwistern . Mittlerweile bin ich selber erwachsen gehe auf die 30 zu und habe noch Kontakt zu meiner Mutter . Den ich aber so gering wie möglich halte , da sie es selbst heute noch schafft mich zu triggern. Ichvhabe ehrlich gesagt Angst davor den Kontakt komplett zu beenden da ich davon ausgehe das sie mir , dann mein Leben zur Hölle machen wird weil ich ,dann ihr äußerliches Bild der perfekten Mutter und Familie zerstören würde. wie habt ihr es geschafft euch zu lösen ?

danke im Voraus für eure Antwort . :-)

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meine 7 jährige Cousine respektiert niemanden!?

Hey,

Ich bin grade in der Türkei bei meiner Familie. Alles ist gut, bis auf meine Cousine. Schon am ersten Tag als sie uns besuchen gekommen ist, hat sie angefangen mich zu schlagen, anzuhauchen, Haare zu ziehen, handy wegzunehmen (wäre kein zu großes problem aber sie schreibt/ruft alle und auch Lehrer an) und mich an unangenehmen stellen anzufassen. Ja, sie ist ein Kind und kann zwar vielleicht nicht verstehen, dass das falsch ist, aber ich sage jetzt seit 3 Wochen, jeden Tag, dass sie aufhören soll und wenn ich meine Stimme erhebe kriege ich Ärger von meiner Mutter. Außerdem haut meine cousine sehr stark.

Seit gestern und heute ist mir alles zu viel. Ich mag es nicht wenn man mir ins Gesicht fasst, zumindest wenn die Hände der Person, die mich anfasst nicht gewaschen sind. Gestern sind meine cousine, mein Bruder und mein großcousin in den Garten meiner Oma gegangen und sie hat wohl eine Schnecke angefasst und "irgendwas trockenes was aussah wie kaka" und hat mir mein Mund zu gehalten, ich fand es lustig aber dann sagte sie dass sie "Scheisse angefasst" hätte und als mein Bruder mir das bestätigt hat und auch das sie ihre Hände nicht gewaschen hat, war ich kurz vorm weinen und meinte, sie solle mich loslassen und ging mein Gesicht waschen.

Heute hat sie ihre neue Baby Katze mitgenommen zu meiner Oma, ich fand's toll und habe sie auch bisschen gestreichelt, aber ich bin so ein Mensch, der seine Hände immer danach wäscht. Nachdem ich meine Hände gewaschen habe und mich hingelegt habe, weil es sehr warm ist, hat meine Cousine öfters versucht die Katze in meine Hand bzw in meine Nähe zu legen, ich wollte dies in dem Moment nicht und habe es ihr auch öfters gesagt.

Nach einiger Zeit hat die Katze so neben mich gehalten, dass ihr Fell nicht nur an meinem Gesicht, sondern an meinen Lippen war, ich sagte sie solle aufhören und bin ins Bad, um mein Gesicht zu waschen. Dann hat sie mein Gesicht nochmals wiederholt angefasst ohne ihre Hände zu waschen, was dazu geführt hat, dass ich meine Stimme nochmals erhoben habe, weil es es nicht half normal mit ihr zu reden. Ich habe Ärger bekommen weil ich sie angeschrien habe.

Sie hat es wiederholt gemacht und es hat meine Laune komplett zerstört, als meine Oma sie dann beschimpft hat, hat meine Cousine gesagt, dass meine Oma leise sein soll.

Mein größtes Problem hierbei ist, dass ich wiederholt nein gesagt habe. Ich hätte nichts dagegen, hätte sie ohne ihre Hände zu waschen meine Hände, Arme, Klamotten oder sogar Haare angefasst aber sie versteht einfach kein nein. Egal ob es darum geht mich an verschiedensten Körperteilen anzufassen, irgendwelche Leute anzuschreiben oder mich zu hauen.

Wenn ich irgendwie lauter werde/es zurück mache, werde Ich dafür angeschrien und meine Tante tut auch nichts.

Nach allem umarmt sie mich, als wäre nichts und wenn ich sie nicht beachte oder wegschicke, schimpft meine Mutter mit mir.

Ich mache mir langsam sorgen um sie, da sie nur macht, was sie will. Wie soll ich handeln? Was kann ich tun?

Kinder, Familie, Eltern, Cousine, Familienprobleme, Streit
Partner + Familie keinen Kontakt mehr. Was tun?

Hallöchen:)

Zu meiner Situation:

Ich, w24, bin seit 7 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er, 32, ist(war) der beste Freund meiner Schwester seit dem Kindergarten, daher kennen wir uns. 

Wir haben viel mit meiner Familie (Schwester und Schwager plus Mama) unternommen, es war echt schön! 

Vor nun vier Jahren hat der Kontakt zu meiner Familie, insbesondere meiner Schwester und Schwager, abgenommen, weil mein Schwager sehr eifersüchtig war auf deren Freundschaft etc. und mehr oder weniger meine Schwester dazu getrieben hat, sich zwischen ihrem besten Freund und ihrer Ehe zu entscheiden. Ich weiß, dass meine Schwester viel Leid ertragen muss und musste, weil sie auch versucht hat, hier zu schlichten, aber nach langer Zeit mit viel Streit und Stress hat sie sich für ihren Mann entschieden.

Mein Freund ist seitdem extrem gekränkt, ihn belastet dieser Abbruch sehr und er ist einfach extremst enttäuscht, weil er (sowie jeder andere Mensch in unserem Umfeld) nie gedacht hätte, dass diese Freundschaft zwischen beiden kaputt geht.

Ich bin auch unfassbar enttäuscht von meiner Schwester und meinem Schwager sowieso. Daher habe ich auch in den letzten Jahren weniger Zeit mit meiner Familie verbracht, was mir tatsächlich auch ganz gut getan hat (Hab in der Jugend ganz viel Zeit mit meiner Familie verbracht anstatt mit Freunden, was einfach nicht gut war).

Das Problem ist, dass dieses Thema unfassbar unsere Beziehung belastet. Wir hatten jetzt schon zum wiederholten Male ein Gespräch darüber, dass die Situation einfach richtig sch.... ist und wir uns auf Kurz oder Lang trennen müssen...

Die Situation hat sich mit der Zeit soo verfahren irgendwie, die Fronten sich verhärtet. 

Aus Gründen der Länge kann ich natürlich nicht jedes Ereignis hier schildern, was zu dieser Situation geführt hat, deshalb nur dieser Überblick.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll jetzt noch. Mein Freund und ich kommen auf keine Lösung. 

Ich habe einfach mega versagt habe ich das Gefühl. Ich hätte schon zu Beginn rambazamba machen müssen oder was auch immer.......

Habt ihr Ideen? War jemand schon in einer ähnlichen Situation?

Danke im Voraus 🙏🏼

bester Freund, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Muss ich und mein großer Bruder den ganzen Tag auf meinen kleinen Bruder aufpassen?

Hey Leute,

Ich habe eine Frage, ich bin 16 und mein großer Bruder ist 19 Jahre alt, wir haben unseren Alltag wie Schule und Ausbildung und wollen danach auch Mal dann Ruhe und den Tag ausklingen lassen. Das geht aber bei uns nicht so einfach, mein großer Bruder muss den ganzen Tag meiner Mutter hinterher räumen und auch sehr oft und lange auf meinen kleinen Bruder aufpassen. So viel mache ich jetzt nicht aber ich muss auch manchmal lange auf meinen kleinen Bruder aufpassen oder den Haushalt machen. Die Gründe warum wir auf meinen kleinen Bruder aufpassen müssen sind meistens keine Gründe, meistens hat unsere Mutter kein Bock oder braucht auch Mal ne Pause. Sie ist alleinerziehend aber man kann kein Bock auf sein eigenes Kind haben. Sie hat doch entschieden, dass sie Schwanger wird und noch ein Kind bekommt also muss sie doch damit klar kommen oder? Aber auch wenn wir frei haben seien es Ferien oder Wochendende können wir nicht ausschlafen, wir müssen meistens um 8-10 Uhr aufstehen und dort ist es unsere Mutter egal ob wir nur 3 Stunden geschlafen haben, weil sie kann ja auch nicht ausschlafen. Ich finde das einfach nicht richtig so, sie hat doch entschieden ein Kind zu bekommen und dort können wir doch nicht immer gerade stehen oder? Mein Bruder und ich wollen auch Mal ausschlafen, Ruhe und Freizeit.

Kinder, Familie, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister
Mein kleiner Bruder ist ein Tyrann was mache ich?

Hallo! Ich bin 23 Jahre alt, weiblich und habe einen 1/2 Jahre jüngeren Bruder der ein ziemlich nerviger Typ sein kann.

da unsere Eltern momentan im Urlaub sind haben wir die Wohnung für uns alleine und natürlich auch Aufgaben zu erledigen (Müll rausbringen, Blumen gießen usw.).

mein Problem ist einfach das mein Bruder immer denkt er wäre was besseres und er würde ja so viel im Haus machen was nicht stimmt. Erst gestern hat er mir aufgetragen was ich alles machen muss weil er dafür ja keine Zeit hat. Ich mag es nicht wenn man mir sagt was ich machen muss wenn ich weiß was ich machen muss. Vor allem wenn es mein jüngerer Bruder ist.
beispiel: mein Bruder hat mir gestern aufgetragen ich solle doch mal ein paar Sachen aus dem Kühlschrank aussortieren da es unangenehm riecht was ich auch ohne Probleme mache (war das Wochenende auch nicht da von daher konnte ich es erst heute machen). Nur schreibt er mir die ganze Zeit ob es ich denn auch wirklich gemacht hätte usw richtig nervig… als wäre ich nicht kompetent ^^

oder er sagt zu meiner Mutter das ich die Blumen freitags ja nicht gegossen hätte weil sie schlecht aussahen. Was nicht stimmt da ich sie freitags auf jeden Fall gegossen habe nur das Wochenende war sehr heiss und mein Bruder und ich waren nicht zuhause weshalb niemand die Blumen giessen konnte.

mich nervt einfach dieses “ich bin besser und kompetenter als du” denken von ihm. Wenn man ihm dann mal Kontra gibt und beispielsweise sagt das es nervt das er immer so rum spinnt dann rastet er komplett aus, wird beleidigend und das sehr persönlich. Also es artet dann immer sehr aus da er seine Emotionen nicht kontrollieren kann.

es nervt einfach so, er fliegt Samstag selbst mit seiner Freundin in den Urlaub dann habe ich wenigstens Ruhe

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Kontakt zu Eltern abbrechen, aber wie?

Meine Frage richtet sich an alle, die den Kontakt zu ihren Eltern oder einem anderen nahen Verwandten abgebrochen haben.

Ich kann nicht mehr. Der Kontakt zu meinen Eltern ist nur noch belastend und die Option den Kontakt abzubrechen steht schon länger im Raum. Ich habe diese Möglichkeit auch bereits in der Therapie durchgesprochen, aber ich bin so zerrissen. Immer, wenn ich meinen Vater besuche, bin ich davor schon total gereizt und so 4-5 Tage danach psychisch total ausgeknockt. Es zieht so unfassbar viel Energie und belastet mich nur noch. Mit meiner Mutter kann man kaum vernünftige Gespräche führen. Sie fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen und feuert dann zurück.

Beispiel: Ich lese eine Nachricht auf WhatsApp antworte aber nicht direkt. 10 Minuten später schreibt sie "Bin ich jetzt keine Antwort wert oder was?" Gefolgt davon, dass sie mich beledigt oder runter macht, weil ich ja so undankbar und egoistisch bin. - Ich war gerade in der Bahn und musste umsteigen, weshalb ich mein Handy in meine Tasche gepackt habe.

Schon mehrere Versuche das Gespräch zu suchen sind gescheitert, da sie, wenn ich ein Problem anspreche, auch nie bei der Sache bleibt. Sie zieht dann andere Probleme mit ein oder fängt an mit "Aber du..." Dabei gebe ich schon mein Bestes ihr keine Vorwürfe zu machen, sondern einfach das Problem zu beschreiben und vielleicht zu gucken, wie man das lösen kann. Ich wollte immer die Beziehung retten, aber meine Bedürfnisse werden immer als "unwichtig" abgestempelt oder sie versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Als ich gesagt habe, dass es mir zu viel ist, wenn sie sich mehrfach am Tag bei mir meldet und fragt, was ich so mache - weil ich gerne auch vor meiner Mutter etwas Privatsphäre hätte und auch mal Dinge tun möchte, ohne, dass sie davon weiß oder ihre ungefragte Meinung abgibt - hieß es "Wieso musst du denn so ein Geheimnis daraus machen?" Sie versucht einfach immer alles zu kontrollieren und ich kann nicht mehr.

Eigentlich möchte ich den Kontakt zu meinen Eltern komplett abbrechen, weil es nur noch belastend ist. Auf der anderen Seite habe ich sie natürlich auch lieb, aber ich fühle mich so verantwortlich und gezwungen für sie da zu sein. Es ist ein innerlicher Kampf. Und wenn ich versuche mit jemandem zu reden - der nicht gerade mein Therapeut ist - bekomme ich häufig die Rückmeldung "Aber es sind doch deine Eltern. Du kannst das doch nicht machen." usw. Grundsätzlich weiß ich, dass auch meine Eltern nicht das Recht haben mich so zu terrorisieren und es mein gutes Recht ist, den Kontakt abzubrechen. Trotzdem machen diese Rückmeldungen ala "Familie geht über alles" es nicht gerade einfacher. Ich habe doch schon alles versucht, über Jahre hinweg.

An die, die den Kontakt zu Eltern o.ä. Personen abgebrochen haben - Wie habt ihr das geschafft einen Schlussstrich zu ziehen? Habt ihr euch auch so schuldig gefühlt, wie ich mich gerade? Wie kann so ein Kontaktabbruch gelingen?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, Kontaktabbruch
Eltern beim Gv hören?

Ich bin 14 Jahre alt und weiblich.

Meine Eltern, meine kleinere Schwester & ich wohnen in einer einstöckigen Wohnung.

Letztens habe ich meine Eltern erneut beim Gv gehört.. An sich empfinde ich dies nicht als schlimm , da ich weiss, dass dies normal ist & ich mir das auch für meine zukünftige Ehe wünsche(gesundes Sexleben).

Jedoch war es für meine Verhältnisse noch ziemlich früh für mich zu Bett zu gehen. Ich lag also in unserem Wohnzimmer auf der Couch & plötzlich hörte ich die vermeintlichen Geräusche usw. Unser Wohnzimmer ist ein offenes Zimmer was bedeutet es besitzt keine Tür.

Mir wurde klar, dass sie die Tür ihres Schlafzimmer nicht einmal angelehnt hatten. Ich sah jedoch drüber hinweg und versuchte auf der couch zu schlafen. Als ich mein Handy aus machte liess das einen gewissen Ton von sich & sie stoppten kurz. Meine mom sagte zu meinem Vater: „Ist ___ noch wach?“ & lachte daraufhin lautstark.

Ist es berechtigt, dass ich das als eine Frechheit empfinde? Ich finde wenn man sich nicht zu 100% sicher sein kann, dass die Kinder schlafen kann man sich wenigstens für 2 Sekunden bemühen und die Türe schliessen vor allem wenn einem dann bewusst wird das jemand alles mitbekommt.

Ich weiss, dass sie in ihrer Wohnung grundsätzlich tun und lassen können was sie wollen, trotzdem finde ich das hat auch etwas mit Respekt gegenübet mir zu tun.. Oder wie empfindet ihr das?

p.s Ich brauche keine Leute die mir erzählen ich solle froh darüber sein, da sie wenigstens nicht andauernd streiten(das tun sie ebenfalls). Ich möchte ihnen nicht bei dieser Intimität zuhören, genauso wenig wie sie das wahrscheinlich später bei meiner Bzh. wollen.

schlafen, Sex, Eltern, Familienprobleme
Freundin lässt ihre Eltern bei uns wohnen (fragen zum Inhalt beantworte ich gerne)?

Hallo, folgende Situation: Meine Partnerin (30) und ich (30) wohnen zusammen mit ihrem Sohn in einer Wohnung. Sie macht eine Ausbildung, Samstags zusätzlich noch Schule und Sonntags geht sie sich noch etwas dazu verdienen. Ist also (freiwillig) komplett ausgelastet. Ich arbeite Nachts in 12 Stunden Schichten. Wir haben, auch bevor Sie ihre Ausbildung begann immer Probleme damit gehabt ordentlich den Haushalt zu machen (Wischen/Waschen etc.) und haben uns die Schuld immer gegenseitig zu geschoben. Ich muss dazu sagen, ich war Stur und habe immer gesagt ich verbrauche kaum was (Geschirr etc.) und Wäsche produziere ich auch nicht sonderlich viel. Durch meine 12 Stunden Schichten schlafe ich nicht länger als andere, aber eben Tagsüber. Da hat sie dann auch Haushalt gemacht, sagen wir etwas mehr als hin und wieder. Irgendwann habe ich schon gemerkt das sich in unserer Beziehung etwas verändert hat. Ich war immer der Part der versucht hat zu reden, wie und ob man was verbessern kann. Sie hat kaum mit sich reden lassen und wenn, dann war gefühlt spätestens nach dem Gespräch alles schon wieder vergessen. Wir haben in dem Mehrfamilienhaus gewohnt (ich wollte am Anfang der Beziehung alleine in diese Wohnung ziehen und habe sie entscheiden lassen ob Sie mit mir dort einziehen möchte) in dem auch meine Eltern leben (verschiedene Wohnungen). Meine Freundin und meine Mutter verstehen sich nicht gut, das hat meine Freundin sehr belastet. Im Großen und Ganzen sind sie sich aus dem Weg gegangen und es hat an sich eigentlich geklappt (jetzt wirft sie mir das vor). Ihre Eltern kamen ab und an zu Besuch, mit beiden werde ich nicht richtig warm, mit ihrer Mutter so garnicht - ich unterhalte mich auch nicht mit ihr. Das Sie mich nicht mag, weiß ich. Jedes Mal wenn Sie zu Besuch waren, habe ich mich unwohl gefühlt. Nun sind wir, hauptsächlich weil ihr Kind dort zur Schule geht und sich damit der Fahrtweg erübrigt - in die Nähe der Schule gezogen. Wir haben nicht selbst eingerichtet, dafür hat Sie ihre Eltern gerufen, was mich auch tierisch gestört hat. Nach ein paar Wochen hat Sie mit ihren Eltern abgemacht, zu uns zu kommen, da die Mutter eine Stelle in Aussicht hat und es angenehmer von uns aus ist dort hin zu fahren, außerdem um uns etwas zu Unterstützen (was ich auch sehr nett finde). Meine Freundin sagte das sie ein paar Wochen bleiben, was mir nicht so gepasst hat. Nun stellt sich raus, das die Eltern 6 Monate bleiben möchten und ich fühle mich jetzt nach einem Monat sehr in meinem Freiraum und meiner Privatsphäre eingeschränkt, das ich nachdem ich versucht habe mit ihr zu reden, vorübergehend zu meiner Mutter bin, da ich ihre Eltern ständig um mich herum habe. Jetzt sind wir im Streit und ich sagte meiner Freundin, das ich möchte das sie gehen. Sie will ihre Mutter nicht rauswerfen, kann ich verstehen, aber muss ich das so hinnehmen? Bin ich im Unrecht wenn ich sage ich möchte das wir unsere Privatsphäre haben und Zeit miteinander verbringen können? Zeichenlimit

Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Wie mit Abhängigkeiten in der Beziehung umgehen?

Meine Eltern hatten nie eine wirklich glückliche Beziehung. Sie passen menschlich nicht wirklich zusammen und haben immer viel gestritten. Mein Vater ist ein Choleriker, der uns allen das Leben schwer machen kann. Für uns Kinder hat er sich immer bemüht und viel getan, seine cholerischen Anfälle haben aber trotzdem "Wunden" hinterlassen.Meine Mutter hat ihn nie verlassen. Zum einen weil sie sehr harmoniebedürftig ist. Zum anderen auch weil es finanziell sehr schwierig gewesen wäre und sie Angst davor hatte.

Nun bin ich davor selbst eine Familie zu gründen. Ich möchte die Mutterrolle gerne voll ausfüllen, viel für meine Kinder da sein und sie nicht für lange Zeiten in Einrichtungen geben. Ich finde das klassische Rollenbild schön, mein Partner auch.

Die Erfahrung mit meinen Eltern bereitet mir aber Sorgen. Das Haus, in dem wir leben gehört ihm. Ich habe nicht viel Geld beiseite gelegt und möchte damit eigentlich unseren Ausbau unterstützen. Ich kann also nicht für eine "Backup" Wohnung oder ähnliches sparen... Mein Partner ist toll, wir sind seit über 10 Jahren zusammen. Ich vertraue ihm und weiß, er ist nicht wie mein Vater. Dennoch habe ich Angst vor Abhängigkeit.

Wenn ich nun irgendwann Mutter werde, spitzt sich das Problem zu. Ich möchte gerne viel Zeit mit meinen Kindern verbringen und sie aufziehen. Dafür möchte ich möglichst wenig arbeiten um eben die Zeit und auch die Nerven dafür zu haben. Ich weiß, dass es Frauen gibt, die diese Doppelbelastung wunderbar meistern. Ich glaube aber auch, dass dabei viel auf der Strecke bleibt, mit den Kindern und auch die eigene Erholung. Ich will mich auch selbst nicht vernachlässigen müssen.

Wie habt ihr das geregelt? Risiken gehören dazu, aber in welchem Maße? Gesellschaftlich wird häufig dazu geraten, dass Frauen selbständig sind, eigenes Geld verdienen und unabhängig sind. Das ist absolut vernünftig aber dadurch bleibt viel auf der Strecke und man bringt sich selbst an die Grenze des Leistbaren. Ja, Männer übernehmen ebenfalls ihren Teil aber der Großteil bleibt häufig doch bei den Frauen. Und um ehrlich zu sein, wünsche ich mir das auch.

Ich würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen :)

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft
Umgang mit Familie meiner Frau aus Russland?

Hallo,

wir haben mittlerweile 1 Kind mit meiner Frau zusammen. Das Mädchen ist mittlerweile 2 Jahre alt. Das Problem ist so, dass die Familie meiner Frau aus Russland ist und auf jeden Fall unser Kind und die Hochzeit verhindern wollten. Dennoch hat alles stattgefunden.

Heute nach 2 Jahre ist das so, dass ihre Familie mich vollständig ignoriert. Die Mutter kommt 1 Mal die Woche zu uns, Sie sagt weder Hallo noch Tschüss. Direkt nach der Hochzeit hat Sie gesagt, dass dein Man für mich niemand ist und keine Bedeutung hat.

Im Prinzip hassen wir uns gegenseitig sehr stark (Geschwister meiner Frau und Ihre Mutter). Meine Frau tut alles für ihre Mutter. Wirklich alles erdenkliche und wenn ich die Probleme anspreche, wird aus dem Weg gegangen. Ich habe schon mehrfach angesprochen, dass wir uns gemeinsam hinsetzen und die Probleme besprechen und eventuelle Lösungen finden, als Kommentar habe ich bekommen: "Du bist ein Idi** und hast keine Ahnung, du bist Deutsch et. (Ich dachte mir, genau ich bin Deutsch, ich weiß, wie man sich benimmt und nicht auf der Hochzeit sich vollsäuft und in die Hose macht).

Meine Frau unterstützt voll und ganz ihre Geschwister und die Mutter, er wird immer genuschelt, sodass ich eigentlich gar nichts mitkriege, es wird alles, wirklich alles verheimlicht, während meine Eltern und Geschwister Sie mit offenen armen empfangen haben. Seit 2 Jahren weiß ich über die Familie absolut nichts, außer wenn ich mal was in instagramm lese oder so.

Das ist schon ein komisches Leben, ich kenne viele russiche Menschen, sind sehr nett und gut. Aber hier?

Im Sommer gehen wir nach Russland Urlaub machen (Wollte meine Frau) für mich kein problem. Dort hat die Mutter eine Ferienwohnung und hält sich dort im Sommer auf, soll ich mit meiner Frau dahingehen oder zuhause bleiben? Ich habe genau an diesem Tag geburtstag, meine Frau will zu Ihrer mutter.

Aber genau 3 Jahre, wo wir leben, hat mich von denen keiner gratuliert, daher überlege ich, dass ich einfach im Hotel bleibe, während meine Frau dahin geht. Was meint Ihr? Danke.

Liebe, Mutter, Familie, Geld, Beziehung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft
Konter für Stiefmutter - Angst vor Urlaub?

Huhuu,

folgendes.. wir fahren bald in Urlaub. Mein Vater ist seit 12 Jahren mit meiner Stiefmutter zusammen. Zwischendrin gab es immer mal Probleme oder Streitereien, mal größere, mal kleinere.

Sie ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben, das sagt sie auch wirklich immer wieder. Ihr eines Kind hat eine Behinderung und ihr Anderes hat an sich auch eine sehr seltsame Art mit der sie nicht zurecht kommt, ist auch geschieden usw....

Sie redet sich immer besser. Sie sagt zum Beispiel zu ihrer Tochter: "Ich esse nicht so viel wie du" oder "Ich trage Größe xs nicht wie du XXL" (Was beides nicht mal stimmt)..

Wir fahren wie gesagt in Urlaub. Sie, ihre 2 Kinder, mein Vater, mein Bruder, mein Mann und ich (20)

Jetzt habe ich bedenken, dass es wieder eskaliert irgendwann weil sie provoziert oder mich schlecht redet um sich besser zu stellen.

Ich habe starkes Üg durch eine Erkankung, durch die richtigen Medikamente, bin ich allerdings gerade gut am abnehmen :)

Ich ziehe mich seit kurzem wieder weiblich an, schminke mich, frisiere mich usw. weil ich mich psychisch auch endlich wieder besser fühle und das endlich wieder rauslassen will.

Aber habe bedenken, dass dann Kommentare kommen wie "Ich hab keine Zeit für sowas" oder "Ich bin natürlich, ich brauch sowas nicht" In der Provokanten Art. Sowas verletzt mich und ich weiß nicht wie ich kontern soll ohne dass es eskaliert.

Wir haben ein Haus günstig von seinen Chefs gekauft und arbeiten beide hart an der Renovierung zusammen. Da bekomme ich auch immer zu hören "Ich hab kein Haus geschenkt bekommen" dabei haben wir es ja nicht geschenkt bekommen??

Wieso ist man so? Das verletzt mich, so oft wurde schon darüber gesprochen und gesagt man ändert sich und nie wurde es gemacht...

Wie kontert man bei solchen Kommentaren???

Wenn es dieses Jahr wieder eskaliert, werden wir in Zukunft alleine in Urlaub fahren. Was mich traurig macht, da ich meinen Vater und Bruder sehr liebe.. Aber ich habe auch meinem Vater gesagt er soll mich nicht verteidigen, weil es dann noch mehr eskaliert...

Entschuldigt Rechtschreibfehler und Grammatik, ich klimpere das neben der Arbeit in die Tasten! ^^

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Eltern möchten über das Gewicht und Verhalten sprechen?

Hallo, ein schwieriges Thema... und leider auch recht lang.

Ich selbst bin 23 Jahre alt und habe eine ältere Schwester, die nächsten Monat 28 wird. Ich liebe meine Schwester, auch mit all ihren Macken. Sie arbeitet als Jugendreferentin bei einer Partei und sie ist eine ziemlich große Feministin. Das hatte sie über die Jahre sehr aufgebaut und ich persönlich habe damit kein großes Problem (als Frau), nur manchmal ist sie da bisschen extrem. Dazu gehört, immer und alles zu gendern (völlig fein für mich), vieles als kulturelle Aneignung zu sehen (Traumfänger, als im Spanienurlaub sich hellhäutige Menschen von dunkelhäutigen Menschen die Haare haben flechten lassen, etc.) und Vieles mehr. Bei vielen Sachen hat man manchmal das Bedürfnis zu sagen, dass sie mal bisschen runter kommen sollte, da sie mit ihrer versteiften, negativen Art oft aneckt, wenn sie so viel schlecht redet und sie auch selbst nur negativ denkt. Meine Eltern sind im Gegensatz zu ihr... nicht so. Vor allem meine Mutter sagt selten mal Worte, bei denen auch ich ihr schon sage, dass es rassistisch ist. Aus dem Grund kommen meine Schwester und meine Mutter auch mal aneinander. Aber meine Mutter ist auch keine Rassistin, sie wählt einfach in vereinzelten Fällen Worte nicht unbedingt zeitgemäß. Sie macht sich jedoch große Sorgen um meine Schwester, da sie eben diese extremen feministischen Gedanken hat, sich da zu sehr reinsteigert und zu wenig auf ihr Äußeres achtet. Meine Schwester ist übergewichtig und achtet nicht wirklich auf ihre Kleidungswahl oder wenn, dann ist meine Mutter unzufrieden ("zu enge Hosen für ihr Gewicht" "sieht aus wie eine Presswurst" etc.. Meine Mutter ist dann so nach dem Motto: "So bekommt sie ja keinen Mann ab.". Aus dem Grund möchten meine Eltern mit meiner Schwester sprechen.

Ich selbst bin aber nicht der Meinung, dass man über das Äußere oder auch die Interessen einer Person sprechen sollte. Meine Schwester hat schon so kein großes Selbstwertgefühl und über Dinge wie das Gewicht zu sprechen finde ich auch als Mutter unangebracht, denn sie ist schon ihr ganzes Leben nie dünn gewesen. Wenn meine Schwester zufrieden mit ihrer Kleidungswahl ist und nichts Neues kaufen möchte, obwohl sie das Geld dafür hätte, ist das ihre Entscheidung. Und man kann ihren Feminismus nicht so schnell abstellen und das sollte man auch nicht (vielleicht etwas herunterschrauben).

Nur irgendwie fehlen mir die passenden Worte, um genau das meiner Mutter klar zu machen, auch wenn ich es ihr schon mehrfach gesagt habe. Wenn meine Schwester sich eh schon nicht im eigenen Körper wohlfühlt und meine Mutter noch kommt und ihr nochmals (es gab schonmal kurze Gespräche dazu) sagt, dass sie mehr auf ihr Aussehen achten soll habe ich Angst, dass es sie bricht oder noch mehr Selbstzweifel macht. Ich weiß nicht, ob so ein Gespräch geführt werden sollte, wenn es um den Körper meiner Schwester geht.

Was meint ihr?

Gewicht, Mutter, Angst, Körper, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Wie werde ich eine bessere Schwester?

Hallo liebe Community,

ich (18/w) denke in letzter Zeit immer öfter darüber nach, wieso ich mit meinem Bruder (15/m) irgendwie nicht so richtig klar komme. Zwar gibt es Situationen in denen wir uns gut verstehen, aber im nächsten Moment lästert er wieder mit seinen Freunden über mich, klagt darüber was für eine schlechte Schwester ich doch bin und sagt mir ständig, wie dumm, inkompetent und nervig ich doch bin. Das er mich hasst bekomme ich auch des Öfteren zu hören.
Zu mir: Ich bin leider sehr sensibel, ich denke sehr viel über alles nach, was man mir an den Kopf klatscht und versuche es immer allen recht zu machen. Ich bin in Therapie, auf der Warteliste für eine Klinik und habe ein sehr geringes Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten, was er überhaupt nicht versteht. Außerdem halte ich mich sehr stark an Regeln.

Ich habe ihn die letzten Wochen häufiger zu seinem Training gebracht (16 km entfernt und deswegen fährt er nur manchmal Fahrrad), gestern habe ihn und einen Freund zu einem 20 km entfernten Badesee gebracht und auch wieder abgeholt, obwohl ich keine Zeit hatte und mich dort nicht auskannte (in unbekannte Gebiete fahre ich normalerweise nur mit meinen Eltern). Zudem lasse ich ihn immer seine Musik anmachen, wenn wir was machen, weil er über die Musik, die ich höre, nur herzieht und mich dafür schlecht macht, dass ich so einen "Sch*iß" höre. Generell bringe ich ihm immer mal etwas vom Einkaufen mit (Süßigkeiten, Energys etc.) und versuche eigentlich auch mal ihm ein Eis auszugeben oder mit ihm ins Kino zu gehen, weil er sich dann eigentlich immer freut.

Ich habe mich eigentlich immer als eine angenehme Schwester angesehen... Auch wenn ich verstehen kann, dass es anstrengend sein kann, weil ich dadurch das ich mich an so viele Regeln halte, eben viel vorlebe. Ich helfe viel im Haushalt und im Garten, verlange nie Geld dafür oder meckere rum, ich gehe nicht auf Partys, trinke keinen Alkohol und bleibe schon gar nicht lange draußen, was meinen Eltern sehr zu Gute kommt, da ich nicht viel Arbeit mache, nicht viel mehr als sonst esse und eigentlich nicht widerspreche. Dadurch dass ich keine Grenzen gesetzt habe, fangen meine Eltern an für ihn welche zu setzen und diese gefallen ihm nicht. Er widerspricht sehr viel, sie streiten sich ständig und man muss ihm eigentlich alles drei Mal sagen. Er meckert mich auch an, wenn ich ihn von Partys abhole und pünktlich um 1 da bin, weil unsere Eltern das so wollten. Ich hätte doch aus Versehen später kommen können.

Gerade erst hat er mich angeschrien, weil ich Angst vor den McDonald's Parkplätzen habe, da ich nicht gut im parken bin und er sich dort heute Abend Essen holen möchte (meine Eltern meinten ich soll ihn fahren). Ich bin sowieso sehr unsicher, was meine Fahrtalente angeht.

Ich weiß nicht, was ich noch machen kann, damit sich unsere Beziehung verbessert. Vor Allem weil mein Großvater meinte, ich solle auf ihn aufpassen.

Was kann ich tun?

Viele Grüße
LeeLevs0325

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Dankbarkeit
Ich habe angst das meine Eltern sich trennen?

Hallo,

ich bin gerade bissl am verzweifeln. Meine Mutter ignoriert meinen Vater schon seit ein paar tagen, will aber nicht sagen worum es geht, was ja auch ihr gutes Recht ist. Naja, ich habe jetzt eine Gespräch zwischen den beiden mitbekommen, das ich eigentlich nicht hätte hören sollen.
Es geht wohl darum, das mein Vater ein bild von einer anderen Frau bei irgendeiner Plattform hochgeladen hat und so herzen darunter gemacht hat.
Ich weiß nicht wer das ist, aber mein Vater meinte, er wollte nur eine Hommage für sie machen, meine Mutter ist aber stinksauer, meint das er sie heiraten soll und sie ist ihm auf social media überall entfolgt. Mrin Vater ist total traurig und meint das sie ihm vergeben soll. Und meine Mutter meinte dann „auf social media sind wir schon geschiedene Leute“ .
Ich habe sie nicht belauscht oder so, aber sie haben nachts in der Nähe meiner Zimmertür diskutiert, und sie dachten wohl ich schlafe schon.
Und bitte schreibt jetzt nicht „das ist die Privatangelegenheit von ihnen, misch dich da nicht ein“, ich mische mich nicht ein, aber ich habe so Angst das sie sich tatsächlich trennen und ich weine schon seit einer gefühlten Ewigkeit.
dazu kommt das meine Mutter gerade schwanger ist.
Bitte gebt mir Tipps um mich zu beruhigen, und seid nett, ich wollte das gespräch gar nicht hören, aber ich mache mir so sorgen. :(

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Fremdgehen, Psyche, Streit
Bin ich im Unrecht?

Folgendes Problem:

Meine Mutter und ich hatten vorhin einen Streit. Ich bin nichts ahnend in die Küche gekommen, wo sie mich erwartet hat und mich anhielt, die Nachricht zu lesen, die sie mir anscheinend vorher geschrieben hatte. In dieser Nachricht hat sie sich beschwert, dass ich „dauernd meine Sachen“ im Wohnzimmer etc rumliegen lassen würde, die Einkäufe, die sie getätigt hat nicht fertig ausgeräumt hätte und sie, wenn ich damit nicht aufhöre, dass sie mir alles dauernd sagen muss, sie in den Sommerferien alle meine Sachen (Computer etc) konfisziert.

Zum Verständnis: sie beschwert sich und fängt an mich anzuschreien und als „verdammtes Biest/ Miststück“ zu beschimpfen, weil genau 3 Sachen von mir im Wohnzimmer sind. Allerdings liegen ihre Sachen wirklich überall rum, aber da darf sich keiner beschweren. Das sehe ich als Doppelmoral, weil es faktisch die gleiche Situation ist.

Zu den Einkäufen: sie hat auch die Tendenz, mir mehrere Sachen auf einmal zu sagen, und mir, während ich etwas anderes erledige, gleich eine weitere Aufgabe zu geben, die ich nach ihr sofort machen soll. Da vergesse ich leider, was ich zugeben muss, die Dinge zuende zu bringen.
Sie hat sich auch beschwert, dass sie mir vor Ewigkeiten aufgetragen hat, ein bestimmtes Bild für sie zu malen, was ich zugegebenermaßen dauernd vergessen und verschoben habe. Jetzt habe ich es gemalt und mir auch wirklich Mühe gegeben, dass sie es annimmt. Aber sie hat dann gemeint, dass ich das „bestimmt nur in 5 Minuten hingerotzt hätte“, was nicht der Wahrheit entspricht. Als ich dann auch lauter geworden bin, hat sie mich geschrien, dass ich „verdammtes Biest“ nicht schreien soll. Dann hat sie mich hochgeschickt.

Noch zur Info: ich habe zwar Zeit, noch mehr zu machen und man muss mir tatsächlich vieles mehrfach sagen, aber das liegt einfach daran, dass ich gedanklich immer mit Vielem beschäftigt bin. Ich bringe Bestnoten nach Hause, habe einen 1er Schnitt und bin sehr vernünftig (gehe nie auf Partys o.Ä).
Bin ich trotzdem im Unrecht?

Haushalt, Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Meine Mutter war nie für mich da, Hass auf eigene Mutter?

Ich bin 19 Jahre alt und die letzten 5-6 Jahre war meine Mutter für mich nie da, hat sich nicht für mich interessiert, nicht für meine Gesundheit, nicht für meine Schule, wie es mir mental geht, für garnichts.

ab 16 Jahren hab ich auch angefangen nebenbei zu arbeiten und alles selber finanziert außer das ich hier ein Zimmer hatte. Dann sehe ich von ihrem Freund der Sohn, der wo jetzt 13-14 Jahre alt ist und er bekommt alles was er will, sie geht mit ins Training, geht mit ihm ins Schwimmbad, auf Eltern Gesprächen, interessiert sich für ihn, macht ihm essen.

Alles was sie für mich nie gemacht hat obwohl ich ihr Sohn bin, auch jetzt oft verdränge ich das aber dann wenn ich neben ihr sitze mit ihr rede merke ich schon an ihrer Art wie sie nicht für mich interessiert.

Auch wenn mein dad nicht immer bei mir sein konnte (meine Mutter ihn verlassen hat für einen Typen aus dem Internet) und es 400 km Distanz sind, hat er mich immer angerufen, gefragt wie es mir geht, gefragt ob ich was brauche, mir Geld gesendet wenn ich es gebraucht habe, mit allen Kindern in den Urlaub gefahren und alles finanziert.

ich frag mich selber ist das berechtigt das ich ein Hass Gefühl gegenüber meiner Mutter habe?

ich ziehe dieses Wochenende um zu meinem Dad weil er möchte das wir (dad meine kleine Schwester und ich) zusammen leben und ich damit auch kein Problem habe, und ich weis nicht wie ich in Zukunft mich verhalten soll gegenüber meiner Mutter in Zukunft.

Ich denke mir einfach in meinem Kopf, soll sie mit ihrer Familie Leben, und ich mache mein Ding, und arbeite hart für meine Träume und Ziele und halte am besten den Kontakt zu klein wie möglich.

was meint ihr? Was ist der richtige Weg?

Distanzieren von ihr 71%
Andere Meinung dazu 29%
Nicht distanzieren 0%
Kontakt so wenig wie möglich aufrechterhalten 0%
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Mehr Geld von meinen Eltern verlangen?

Hallo,

Ich bin dieses Jahr 19 geworden und wohne noch bei meinen Eltern (Meinem Vater und meiner Stiefmutter). Im kommenden August fange ich eine Ausbildung an (hab dieses Jahr die Schule mit Fachabitur "beendet" (bzw. wurde nicht zur Abiturprüfung zugelassen und bin dann Abgegangen). Wir bekommen daher noch Kindergeld, sowie Unterhalt von meiner Mutter. Das müssten mindestens 500€ (evtl. ein wenig mehr).

Das soll ja eigentlich für mich genutzt werden .. so wie ichs immer höre. Zumindest ein Teil -

Ich bekomme von Unterhalt 40€ und noch 25€ Taschengeld (das dann nichtmehr sobald ich die Ausbildung anfange). Und ich will mich darüber auch garnicht beschweren- und nach Geld fragen mag ich auch überhaupt nicht. Ich versuche mit dem zu Leben was ich bekomme.

Allerdings kaufe ich mir mit dem Geld alles selber (bzw. habe ich die 25€ auf ein extra Konto wo ich das Geld einfach spare und nur im Notfall benutze). Also Pflegeprodukte (Shampoo, Duschgel etc.), Schminkzeug, Klamotten, Freizeit (zb. jetzt das 49€ Ticket).

Und da muss ich öffters recht lange sparen damit ich mir was gutes Kaufen kann (Hosen fangen ja teilweise erst bei 30€ an). Meine Eltern, bzw mein Vater sagt mir ich soll fragen wenn ich was brauche (Klamotten etc.), aber immer wenn ich dann mal ansprechen dass ich zb. fürn Sommer mal wieder ein paar neue Shirts brauche, heißt es, dass es gerade schlecht mot dem Geld aussieht. Und das heißt es jedesmal... deshalb frag ich auch garnicht mehr danach, weil ich denen ja auch nicht das letzte Geld aus der Tasche fressen will, nur weil ich ein paar Klamotten kaufen möchte.

Meine Schwester meint zu mir, ich sollte viel mehr verlangen- weil ich eben das alles selbst versuche zu kaufen. Ich fühl mich aber viel zu unwohl sowas zu fragen, weil das eben immer so abgeblockt wird.

Ich verlange wirklich nicht viel von meinen Eltern und wie sie selbst sagen bin ich im Gegensatz zu meiner Stiefschwester ein sehr "günstiges Kind". Also keine Ahnung ob ich das Thema nochmal ansprechen sollte oder mich damit jetzt zufrieden gebe (da ich dann in der Ausbildung ja eh was selbst verdiene).

Geld, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Kindergeld, Taschengeld
Wie kann ich meiner Mutter helfen am besten?

Leute ich habe eine Frage zu meiner Mutter ihr Lebensstil. Sie ist seit Jahren arbeitslos, hatte ihr Beruf gekündigt, weil es zu anstrengend ist. Sie hatte auch Brustkrebs und es war eigentlich alles okay. Natürlich ist Sie wieder gesund nur bekommt Sie Rentengeld. In der Zeit hat meine Mutter sich mit vielen unserer Familie verstritten, dass heißt natürlich hat das auch uns mit beeinträchtigt, da wir mit unseren Cousinen, Cousins usw. in einem sehr guten Verhältnis waren. Nur habe ich jetzt auch nicht so viele Freunde nur paar enge mit denen ich ab und zu rausgehe, aber leider hat es und macht es mit der Familie mehr Spaß rauszugehen.

Der eigentliche Grund:

Meine Mutter ist langsam wirklich sehr komisch geworden, da Sie jeden Tag zuhause ist und Abstand zur Außenwelt sucht in jeder Hinsicht. Obwohl Sie eigentlich früher öfters rausging. Sie hat sich die Nase machen lassen in der Hoffnung, das Sie mehr rausgehen würde, was aber nicht passiert ist. (Eventuell Selbstvertrauen, Selbstsicherheit).
Sie raucht sehr viel am Tag und trinkt viel Caffee, dann beschäftigt sie sich nur am telefonieren mit paar Verwandten, welches aber nur aus Langweile dient. Sie unternimmt auch nichts. Hat Angst vom Autofahren. Nur öfters, wenn ich Sie beschenke ist Sie einen Tag gut drauf, aber dann motzt Sie mich wieder an. Wirklich ihr Leben ist so langweilig, keine Arbeit, nichts Unternehmen… sie will auch nichtmal raus man muss Sie gefühlt zwingen. Sie lässt sich voll mitgehen? Das ist seit Jahren so und alleine zuhause wird man natürlich verrückt, das lässt sie bei mir ab.. vor allem denkt Sie in jeder Diskussion sie hätte Recht, und bla bla…

Ich weiß selber nicht mehr wie ich Ihr weiter helfen kann.

Mutter, Familienprobleme, Streit
Haussegen hängt schief?

Hallo,

ich bin recht neu hier und brauche euren Rat. Ich (18, mit Abi fertig) befinde mich mitten im Umzug und werde mit meiner Mutter und Schwester (jünger wie ich) in wenigen Wochen von Stuttgart nach Karlsruhe umziehen. Keine besonders große Strecke also.

Der Umzug ist für uns aber aktuell eine Katastrophe. Ich habe nämlich den Eindruck, dass vieles an mir hängenbleibt und ich unverhältnismässig viel machen muss. Ich musste z. B. die Kündigung an den Vermieter verfassen, hunderte Besichtigungstermine besuchen, beim Vertragsabschluss anwesend sein und alles andere organisieren. Meine Mutter kennt sich mit solchen Sachen leider überhaupt nicht aus, weiß mit Internet und Briefen nichts anzufangen und kann höchstens Sachen am telefon erledigen. Da aber aktuell vieles schriftlich gemacht werden muss, bleibt das an mir hängen. Es kommt immer wieder zum lauten Streit, da ich der Meinung bin, dass ich zu vieles machen muss. Meine Mutter redet sich damit heraus, dass sie Vollzeit arbeitet und deshalb kaum Zeit hätte. Ich entgegne, dass ich auch einen Teilzeitjob habe und nebenher viel im Haushalt (waschen, saugen, spülen etc.) machen muss (meine Mutter kommt ja zeitlich nie dazu). Für sie ist das kein Argument, ich hätte ja oft Frühschicht und somit den ganzen Mittag und Nachmittag Zeit.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich oder seht ihr das ähnlich?

Mutter, Stress, Umzug, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit
Wie weit prägen Erlebnisse aus der Familie unsere Erwachsenen-Beziehungen?

Mein Vater hat cholerische Züge und ich glaube das hat bei mir zu einigen "psychischen Narben" und Verhaltensweisen geführt. Als Kind habe ich sehr darunter gelitten, auch wenn ich jetzt Erwachsen bin und ein eigentlich gutes Verhältnis habe, habe ich manchmal das Gefühl auf "Eiern zu gehen". Meine Mutter bekommt dieses Verhalten am meisten ab, vertraut sich mir häufig an, auch das ist sehr verletzend.

Mein Vater rastet in ganz normalen Situationen manchmal unkontrolliert aus. Für Außenstehende ist das gar nicht verständlich, da kurz davor alles in Ordnung war, es für seinen Ausraster keine Anzeichen oder Vorwarnungen gab.

Als Beispiel: Er kann keinerlei Kritik vertragen und hört nie richtig zu. Manchmal stellt er mit die gleiche Frage mehrmals in einer Stunde. Wenn ich dann sage "hab ich vorhin doch schon erzählt, das war so und so" kann er komplett ausrasten. Genau so wenn man ihn bei Kleinigkeiten korrigiert, wie "Das Museum ist in Hamburg, nicht in Berlin."

Die Folge solcher Ausraster ist Geschrei, Anschuldigungen und wochenlanges Ignorieren und demonstratives Zeigen, dass er sauer ist.

Als Kind hat er bei schlechten Noten mit mir gelernt, was die schlimmste Strafe war. Da er mich, wenn ich etwas nicht verstanden habe, einfach nur angeschrien hat. Auch wenn man eine andere Meinung hat wie er, kann er explodieren.

Als ich noch Zuhause gelebt habe, war das sehr belastend. Man wusste ja nie wann die Bombe hoch geht und wenn er einmal ausgerastet ist, hat man das wochenlang zu spüren bekommen. Auch heute bei Familientreffen kann die Stimmung plötzlich kippen. An Ostern hat meine Mutter ihn darauf hingewiesen, dass er zwei Personen verwechselt hat. Als Folge war er wochenlang sauer und hat unseren Familienausflug für die Woche darauf abgesagt, obwohl meine Geschwister und ich nichts dafür konnten.

Ich merke, dass mich dieses Verhalten geprägt und Auswirkungen auf mein erwachsenes Ich hat

Ich habe einen tollen Partner, der keine Ähnlichkeit zu meinem Vater hat. Er ist aber emotional etwas verschlossen, will über Emotionen nicht reden, usw. Wenn er dann z.B. nach Hause kommt und schlecht gelaunt ist (vielleicht weil die Arbeit stressig war oder er schlecht geschlafen hat) beziehe ich das direkt auf mich und mach mir Sorgen, dass es meine Schuld ist.

Ich bezieh Verhalten schnell auf mich, frage dann oft was los ist und kann es nicht einfach "abhaken" und denken "wenn was ist, wird er es mir schon sagen", sondern habe immer das Gefühl für Harmonie sorgen zu müssen. Das kann auch nerven, das verstehe ich. Generell fühle ich mich häufig unsicher und suche extrem nach Harmonie und Geborgenheit.

Können die Erlebnisse aus meiner Kindheit der Grund dafür sein? Wie kann ich das besser trennen und verarbeiten?

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

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