Z.b 6 Kinder. Sind das Menschen die Kinder sehr lieben und deshalb so viele haben wollen? Weil ich kann mir nicht vorstellen so viele haben zu wollen.

Ich hab meiner langjährigen Freundin vor ein paar Monaten einen Antrag gemacht kurz bevor unser Sohn auf die Welt kam und sie ist jetzt meine Verlobte aber ich sag schon dass sie meine Frau ist obwohl wir noch nicht geheiratet haben, ist das komisch ?

Ich mein, sie ist ja wirklich meine Frau

Es geht nicht um Menschen, die Kinder nicht mögen, das sind zwei verschiedene Dinge. Es geht um Menschen, die keine haben wollen.

Bitte mit Begründung:-)

Mein Freund sagt öfter sowas in die Richtung wie: "Wenn wir Kinder machen würden", oder, "Wenn wir beide Kinder hätten".

Manchmal sagt er auch sowas wie "Meine Tochter würde ..."

Er spricht aber nie von werden, sondern nur im Konjunktiv. Denkt ihr, er ist sich nicht sicher ob ich die Frau fürs Leben bin und er Kinder mit mir haben will?

Oder denkt ihr, dass er es will und das eher so unterschwellig kommuniziert?

Wer davon eine Immobilie kauft oder das Geld anderweitig investiert kann mit dem Geld einen sehr guten Lebensabend genießen, oder auch deutlich eher in Rente gehen ( was ich eher bevorzuge , lieber 20 Jahre eher in Rente als viel Kohle als Rentner ), zudem haben manche Menschen ja auch mehrere Kinder.

Dazu muss man noch rechnen, mein Cousin hat 3 Kinder ( alles Mädchen und zwischen 4 und 10 Jahre alt ) er arbeitet Vollzeit, seine Frau passt zu Hause auf die Kinder auf. Der Verdienst seiner Frau ist dann auch weg, ich glaube es gibt zwar Elterngeld, trotzdem würden sie unterm Strich deutlich mehr haben, wenn beide Vollzeit arbeiten und viel Geld sparen würden um das Haus abzubezahlen.

Und würden sie nur zu zweit leben ohne drei weitere Kinder, bräuchte es auch kein ganzes Haus, dann müssten sie nur eine Wohnung abbezahlen.

Also könnten sie so gesehen ohne Kinder sparen um die Wohnung abzubezahlen ( Miete sparen und Eigentum ), anschließend so viel Geld erarbeiten das sie von der Rendite leben können und mit 40 Jahren schon in Rente gehen könnten und nie mehr arbeiten bräuchten.

Wenn man wirklich sparsam lebt und dann 2 gute Gehälter, können einige tausende € zurückgelegt werden, jeden Monat. Das muss man sich mal überlegen, wie sich das Geld vermehrt.

Ich mische mich hier ständig ein wenn User dafür verurteilt werden wenn sie keine Kinder möchten. Insbesondere das Thema Sterilisation wenn es heißt "du wirst es bereuen„ da misch ich mich ein.

Ich Frage mal andersrum gibt es hier wen der es bereut hat Kinder bekommen zu haben?

Ich muss sagen ich hab sowas wie Familie gründen immer aufgeschoben und ich kann mir das auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, mit irgendwem zu zusammen zu wohnen.

Generell ist es auch so, dass ich auch gar nicht so ei großes Interesse an Liebe und Beziehungen habe und ich mich auch körperlch zu keinem hingezogen fühle. Ich kann jemanden mögen, gerne mit jemanden Zeit verbringen aber mehr ist einfach nicht und war noch nie.

Eigentlich bin ich auch soweit zu frieden mit meinem Lebensentwurf. Ich hätte absolut keine Lust darauf mich um Kinder zu kümmern oder auf so typische Familiensachen. Außerdem gebe ich mein Geld lieber für Reisen aus.

Was mich ein Bisschen nervt ist, dass man schnell stigmatisiert wird und meistens sage ich auch, dass ich auf "Die Richtige (Frau)" warte, in Wirklichkeit suche ich aber überhaupt nicht. Selbst wenn Ariana Grande, Taylor Swift und die Kardeshians vor mir stehen würden und sich mir anbieten würden würde ich nichts fühlen.

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich frage daher weil ich es mich offen gesagt auch antörnt und ich zu jedem Kind stehen würde!

Es gibt durchaus Menschen die schon z. b. Anfang 20 zu dem Entschluss kommen, keine Kinder haben zu wollen und sich einer Sterilisation/Vasektomie unterziehen wollen.

Viele Ärzte machen das jedoch nicht und wenn man in diesem Alter sowas vor hat kriegt man viel Gegenwind und es wird gesagt "Ach deine Meinung wird sich eh noch ändern".

Ist dem wirklich so ? Wie seht ihr das ?

Sollte diese Entscheidung nicht jeder selber treffen dürfen ? Ist es nicht besser keine Kinder kriegen zu können und das am Ende zu beruhen als umgekehrt ?

18 Jährige dürfen für das Land in den Krieg ziehen und im schlimmsten Fall sterben, aber wenn es um die Familienplanung geht wird gesagt das ist zu früh um eine Solche Entscheidung zu treffen ?

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Lg.

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

Hallo,

Die Frage mit der sich wohl oder übel jeder Mensch in seinen 20ern beschäftigt.

Klar ist sie sehr intim, doch wo kann man sie stellen wenn nicht hier online anonym.

Ich suche hier (evtl. ältere) Menschen, die sich bewusst gegen eigene Kinder entschieden haben in jungen Jahren. Es gibt dafür viele Gründe, doch interessiert es mich auch wie es ihnen über die Jahre mit dieser Entscheidung gegangen ist und was die Höhen und Tiefen dabei waren, ob sie sich wieder dafür entscheiden würden oder ob sie es sogar bereut haben. Klar muss letztendlich jeder das für sich selbst entscheiden, doch macht es Sinn das Thema im Vorhinein aus jeder Perspektive zu betrachten.

Aktuell stehe ich m/29 auch eher auf der Seite "keine Kinder" da meine eigene Kindheit nicht all zu rosig war und viel durchmachen musste. Und ich denke auch wenn hier nicht ein klarer Wunsch nach einem Kind da ist, sollte man es dem potentiellen Kind zu Liebe auch lassen.

Bin auf eure Erfahrungen gespannt.

Hey, mich würde mal interessieren, ob ihr Kinder in diese Welt setzen würdet. Oder wenn ihr schon welche habt, dann noch mehr.

Ich bin mir gerade sehr unsicher darüber. Ich meine ich bin 13, ich habe ja eh noch sehr viel Zeit, aber das Thema beschäftigt mich schon sehr.

Warum wollen wir Deutschen keine Kinder mehr? Oder nicht mehr so viele? Liegt es daran, dass viele keinen Partner finden (wie bei mir)? Liegt es am Job? Zu wenig Zeit für Kinder, keine Aufstiegsmöglichkeiten. Liegt es am Geld? Können sich viele keine Kinder mehr leisten? Nur noch eines oder maximal 2? Oder will man frei sein? Denn Kinder haben bedeutet ja auch viele Verpflichtungen zu haben und auf Dinge verzichten zu müssen.

Die Auswahlmöglichkeit in der Umfrage darf, muss aber nicht euer Grund sein, falls ihr keine Kinder habt. Viel mehr geht es mir um die Frage, was ihr denkt, was die Hauptursache ist.

Frage richtet sich an alle die 20+ sind

Wenn Ihr Kinder wollt, währe euch ein Junge oder ein Mädchen lieber? Ich gehe davon aus dass es nur 1 ist aber könnt natürlich gerne ergänzen im Kommentar, wie viele ihr wollt..

und warum?

Wie viele Kinder wollt ihr mal ? Und in welchem Alter ?

Umfrage : Wie viele Kinder ihr mal wollt

Und wenn ja mit welcher Begründung 🤔

Bin schon über 3 Jahre mit meinem Freund zusammen, er ist Ü40 und ich Ü30... Er meinte er müsste nicht heiraten um Sicherheit zu bekommen. Und das Konzept "Heiraten" ist für ihn veraltet und Menschengemacht. Er sagt, wenn er unglücklich in der Beziehung ist, dann trennt er sich, da bringt Heiraten nix die Ehe dauerhaft zu halten. Ich stimme ihm da voll zu und das hat auch nix mit dem zu tun was ich unter Heiraten vorgestellt habe. Ich möchte heiraten, weil ich gerne eine Sicherheit haben möchte, sowas wie eine Art Liebesbeweis, um endlich anzukommen und mich fallen lassen zu können. Ich denke er würde mich niemals heiraten und mir klassisch einen Heiratsantrag machen. Kinderplanung steht auch nicht bei ihm, er meinte er wäre jetzt nicht bereit, aber wenn es passiert, dann passiert es. Wie soll ich mich da fühlen bei seinen demotivierenden Worten?! Ich fühle mich durch seine Sichtweise und Zukunftspläne nicht als seine Traumfrau und nicht begehrenswert. Ich würde mich freuen wenn er mich heiraten will und mit Enthusiasmus Kinder mit mir will. Und mit Ü30 tickt meine biologische Uhr. Was soll ich bloß tun? :'( Zweifel grad stark an meiner Beziehung, bitte um ernstgemeinte Ratschläge, danke.

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

Seid ihr männlich oder weiblich? Und wollt ihr Kinder? Gerne abstimmen

Habe am 8 September meine Regel bekommen und mit meinem verlobten geschlafen wir sind auch in der kinder Planung nun kam meine Regel am 8 und ging bis zum 11 und mir ging es eine Woche danach nicht so gut habe dan am 16 September einen test gemacht der zeigte mir positiv an mit einer ganz leichten Linie und dan drei tage später habe ich noch ein gemacht der war negativ habe aber auch schon einen termin im Oktober.

Ihnen ist sicher bekannt, wie schlimm es um die Aufklärung in den USA steht - weshalb Ihre Kollegen in den USA teils nicht mal anfangen müssen auf irgendwelche Krankheiten zu testen, weil das Problem einfach nur ist, dass das Paar den Geschlechtsverkehr nicht auf eine Art und Weise hatte, die zu Befruchtung führen kann (ZB hab ich ne Story gelesen von einem Paar, das einfach nur den Penis eingeführt hat und dann so eingeschlafen ist, und dann haben sie sich gewundert warum keiner schwanger wird).

Haben Sie auch solche Fälle, bei denen das Problem nicht irgendeine Erkrankung ist, sondern einfach nur, dass das Paar nicht verstanden hat, was sie tun müssen? Wenn ja, ist das eher eine Ausnahme, oder kommt das häufiger vor? Haben sie vielleicht eine konkrete Anekdote?

Hallo,

meine Frau hat PCO.

Für unser erstes Kind mussten wir eine Kinderwunschbehandlung in Anspruch nehmen. Meine Frau hatte nur sehr, sehr selten (vielleicht 1x im Jahr) ihre Tage. Es wollt auch kein Ei heranreifen. Mit der Kinderwunschbehandlung hat es dann sehr, sehr schnell (in 2-3 Monaten) geklappt, mit einer hormonellen Stimulation per Injektion reiften die Eier wunderbar heran.

Jetzt haben wir einen gesunden Buben und fragen uns, wie hoch die Chancen stehen dass sich nach dem Abstillen ein normaler Zyklus einstellt und Eier auch ohne Behandlung heranreifen. Gibt es dazu Studien oder Erfahrungen? Können wir auf ein zweites Kind hoffen ohne Behandlungen? Woran erkennen wir, dass die Eier richtig heranreifen, sollten wir das beobachten lassen oder ist ein regelmäßiger Zyklus genug Indiz?

Wenn man eine anständige Frau sucht für Familie, Reisen und Freizeit verbringen.

Glaubt ihr das ich es nicht mehr schaffen kann ?

Stellt euch vor ihr habt eure Frau vor kurzem geheiratet und nun ist sie schwanger. Dir mal das schon eine gemeinsame Zukunft mit dir aus doch dann kommt raus dass ihr gar nicht der Vater seid sondern der Postbote der Vater von dem Kind und eure Frau eine Affäre mit dem Nachbarn hat. Was würdet ihr machen?

Vielleicht kennt ihr die Situation aus dem echten Leben was habt ihr da gemacht oder wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr sowas noch mal mitmachen müsstet?

Hallo, bin gerade in der Bauplanung meines ebenerdigen Einfamilienhauses und frage mich nun, ob's ein Keller sein soll:

• Meine Heizung wird Fernwärme oder Wärmepumpe => Platzbedarf wird minimal
• keine Hanglage
• Keller bietet natürlich Stauraum, der wo anders untergebracht werden soll; allerdings verleitet er auch, viel Schrott aufzubewahren, bin auch absolut nicht der Messi-Typ
• aktuell plane ich ohne Dachboden
• Kinder habe ich keine geplant
• ist es günstiger ne größere Garage mit Stauraum + Technikraum zu planen?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Ich werde oft gefragt warum ich keine Kinder möchte und werde dafür auch manchmal blöd angemacht und kriege so Sachen gesagt wie " Kinder sind doch Zukunft" , "Willst du deine Gene aussterben lassen?" Ich meine halt das ich so wie es jetzt gerade läuft keine haben will. Ich möchte meinen Kindern dieser Verrückten Welt nicht antun.

Außerdem sind Kinder so teuer man kann sich ja jetzt schon nix mehr leisten

Wie steht ihr dazu?

Sollten Eltern nicht selbstständig in der Lage sein ihr/e Kind/er zu versorgen ohne, dass Vater Staat zahlt?

Also Frauen zwischen 30 und 40 Jahren . Ich selber bin 62 und möchte eine Familie gründen .

Wenn man selbst schwierige Eltern hatte zu denen man ein kompliziertes Verhältnis hatte, sollte man dann überhaupt noch in Erwägung ziehen selber auch Kinder zu bekommen?

Man könnte doch die Familienkonflikte aus der eigenen Kindheit dann an die eigenen Kinder weitergeben?

Wie steht Ihr dazu?

Mein Freund m/28 ist der Meinung das man heutzutage nicht mehr heiraten muss, wenn man zusammen Kinder haben möchte. Ich möchte aber sehr gerne Heiraten und seinen Namen annehmen. Doch er will nicht, weil das einfach unnötig viel Geld kostet. Doch ich will unbedingt kirchlich Heiraten aber einfach nur eine kleine Feier mit dem wichtigsten Leuten. Mir ist das sehr wichtig. Meine Eltern, meine Grosseltern und auch seine Eltern und Grosseltern sind glücklich verheiratet. Seine Freunde heiraten auch und sogar kirchlich.

Sobald wir mal darüber sprechen will er dem Gespräch aus dem Weg gehen. Und sonst sagt er immer ich würde sein Geld wollen. Ich brauche sein Geld nicht ich arbeite selbst also wo ist ein Problem. Wenn er mich wirklich nicht heiraten möchte, dann werden unsere Kinder meinen Nachname bekommen und bestimmt nicht seinen. Sonst werde ich immer schräg angeschaut wenn man einen anderen Nachnamen hat als die Kinder.

Möchtet ihr mal Heiraten oder nicht?

Ich sag zu 100% ja ich meine mit arm das die Eltern gerade noch so sich selbst ernähren können usw

Hallo zusammen,

ich bin m/28 und um mich herum heiraten gerade viele Freunde und bekommen auch teilweise schon Kinder. Ich bin single, mache mir aber auch keinen Stress daraus, denn ich sehe auch was es bedeutet Kinder zu haben und wie einschneidend sich dadurch das Leben verändert.

Die Anforderungen an Väter steigen ja kontinuierlich, somit denke ich mir, hab ich ein schönes Leben, auch wenn ich keine Kinder oder Familie habe...

Ich will allerdings nicht mit 40 aufwachen und denken, hätte ich es doch damals anders gemacht, bzw. realisieren dass das einzig wahre für einen Mann ist, Familie und Kinder zu haben... Allerdings bei der Scheidungsquote stellt sich auch die Frage ob das Modell noch funktioniert in der heutigen Zeit...

Kinder fordern einen natürlich bis ins hohe Alter und man legt den Fokus fast den Rest seines Lebens darauf. Was mache ich im späteren Alter, wenn ich nichts zu tun habe?

Gibt es hier auch Menschen die sich bewusst gegen Kinder entschieden haben, wenn ja warum?

Hallo,

ich bin 21, habe Abitur und eine abgeschlossene Ausbildung, studiere neben der Arbeit. Meinen jetzigen Beruf finde ich aber langweilig, ich habe top Arbeitszeiten, muss mich nicht überarbeiten und habe Gleitzeit und das Gehalt ist auch gut, allerdings ist mir das alles etwas zu langweilig.

Außerdem habe ich einen Freund. 

Jeden Tag ist mein Leben das gleiche, ich erlebe nichts spannendes.

Ich habe meine Hobbys denen ich nachgehe, Freunde die ich treffe, möchte noch nebenbei von der Arbeit studieren (weil ich genug Zeit dazu habe), fahre in Urlaub, hab eine Wohnung usw. Also eig das perfekte Leben.

Ich habe alles. Aber es langweilt mich. 

Aktuell habe ich mir Interviews von Escort Frauen angeschaut und bin auf eine besondere gestoßen. Ihr Leben klingt so spannend, sie ist so fröhlich, sie ist inzwischen 38, kinderlos, ohne Partner (sie will keinen Partner und keine Kinder). Sie erzählt, dass alle ihre Kunden verheiratet sind.

Ich habe Angst, später mein Leben als langweilig abzustempeln. Ich habe jeden Tag meinen Alltagstrott. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben mit Familie, Partner und Haus auch extrem eintönig und langweilig wird, die Ehe irgendwann nicht mehr so gut läuft und die Kinder extrem viel Zeit beanspruchen und sobald sie dann älter sind, total undankbar und frech sind. 

Ich überlege ob ich meine Beziehung und meinen Job aufgeben sollte und in eine Grossstadt ziehen soll, um Escort oder Stripperin zu werden. 

was spricht dagegen? Was dafür? Kennt ihr Leute die sowas machen? Wie empfinden die ihren Beruf? Was kann schief gehen/ was muss ich bedenken? 

vielen Dank für eure Antwort.

Hallo zusammen,

meine Schwägerin ist schwanger. Das war ein Schock für mich…

mein Problem dahin:

ich habe seit mehreren Monaten - ca. 1jahr einen großen Kinderwunsch. Leider hat mein Mann immer eine andere Ausrede. Mal passt das Geld nicht, dann ist er in Kurzarbeit, wir haben ein neues Auto gekaut und er will erstmal schauen wie die Finanzierung läuft usw.

jetzt war diese Nachricht wie ein Schlag ins Gesicht. Ich würde ihr das echt gönnen aber mein Kopf lässt mich nicht. Man hat mir angesehen, das ist mich nicht gefreut habe über die Nachricht..

also wir wieder im Auto saßen, fragt er mich ob ich glücklich mit der Nachricht bin. Um nicht Streit anzufangen habe ich einfach ja passt schon gesagt.

habe anschließend auch dann gesagt, hättest du auf mich gehört dann hätten wir jz auch ein Baby.
seine Reaktion drauf war: ja dann machen wir

in dem Moment dachte ich mir nur, willst du mich verarschen. Ich bettle rum 1 Jahr lang und deine Schwester ist schwanger und plötzlich willst du ein Kind

man Leute reagier ich über ?

danke für jeden Kommentar!

Ich möchte damit wirklich niemandem zu nahe treten! Allerdings kommt es mir so vor, als würden einige (natürlich nicht alle) Menschen aus sozial schwachen Familien mehr Kinder bekommen. Woran liegt das? Ich frage mich, warum man mehr Kinder möchte, wenn man schon ohne Geldsorgen hat.

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

Hallo

An die wo jetzt noch Kinderlos sind Wollt ihr irgendwann noch Kinder oder nicht?

Stellt euch vor ihr wärt so ca. 30 Jahre alt und wollt Kinder, oder wollt keine und die andere Person das Umgekehrte von dem was ihr euch wünscht.

Wenn man als Paar bei der Heirat die eigenen Nachnamen behalten möchte, welchen Nachnamen sollte man am besten den Kindern geben? Was sind eure Erfahrungen damit? Vor- und Nachteile?

Was haltet ihr von diesem Satz "Ich kann mir jetzt gerade noch keine Kinder mit dir vorstellen, aber das heißt noch nichts. Jetzt werden wir erstmal älter und dann ergibt sich alles von allein"

(Mit seiner Ex konnte er sich schon Kinder vorstellen, sie hat ihn dann verlassen)

Mir geht es sehr schlecht nach seiner Aussage.

Einerseits deuten fast alle wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse darauf hin, dass der Klimawandel in der nicht mehr allzu fernen Zukunft katastrophale Auswirkungen auf das Leben vieler, wenn nicht sogar aller Menschen haben wird.

Andererseits fällt es uns als Menschheit schwer gemeinsam die notwendigen Schritte einzuleiten und wirkungsvoll etwas gegen den Klimawandel zu tun.

Ein Kind das im Jahr 2020 geboren wurde, wird gegen Ende dieses Jahrhunderts im Rentenalter sein und - sollten die wissenschaftlichen Studien sich bewahrheiten - die gravierenden Folgen des Klimawandels voll mitbekommen.

Meine Frage wäre, ob es unter den oben beschriebenen Problematiken nicht egoistisch, vielleicht sogar gleichgültig und grausam ist, wenn man jetzt noch Kinder in diese Welt setzt? Wäre es nicht vielleicht sogar menschlicher gerade jetzt darauf zu verzichten Kinder zu bekommen, weil man ihnen in der Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit viel Leid erspart?

Hallo Community,

bin zurzeit am Überlegen ob ich zuhause ausziehen soll.

Ich bin jetzt m/28 und wohne noch zuhause. Ich habe eine gemeinsame Wohnung mit meinem kleinen Bruder, im Obergeschoss wohnt noch meine Oma.

Ich habe einen eigenen Haushalt mit eigener Küche, Ess-, Wohnhzimmer + Bad, sprich ich Koche, wasche, putze alles selbst. Eher würde ich mir ein Bein ausreissen, als dass ich mich z.B. von meine Oma versorgen lasse.

Ich habe vor, vor in den nächsten 2-3 Jahren ein Haus zu bauen, sprich spätestens dann kann ich da auch einziehen.

Nur nervt mich der Gedanke, dass ich dann mit 31 noch zuhause wohne (für viele ist es ja oft ein No-Go, wenn man noch zuhause wohnt mit Mitte/Ende 20) Oder ist damit gemeint, sich auch mit 30 noch bemuttern zu lassen? Auch wenn sich meine Oma manchmal schwer tut meine Privatsphäre zu respektieren, komme ich gut mit meinem Bruder und ihr klar.

Eine Wohnung könnte ich mir zwar leisten, doch sinnvoller wäre es natürlich das gesparte Geld in den Hausbau zu investieren, da ich daheim nur die Nebenkosten von 100€ zahle.

Hallo, ich wollte schon früh Mutter werden, bin momentan 22. Ich frage mich, wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Baby? Mein Mann und ich verdienen gut Geld, aus finanzieller Sicht wären wir bereit für ein Kind.

aber ich frage mich, wann man mental dafür bereit ist. Es gibt Momente (die überwiegen sogar mittlerweile) wo ich mir einfach nur wünsche, endlich mit der Familienplanung zu beginnen. Ich bin mir der anstrengenden Zeit bewusst, viele meiner Freundinnen sind auch schon (teilweise 2,3 fache mama) und die haben mir auch die Horror Geschichten erzählt. Von der Geburt usw. Ich weiß was auf mich zukommen wird. Auch 2 Kumpels von mir sind Väter die beide jeweils zuhause sind und die erzählen auch es ist nicht immer leicht, grad um die ersten Lebensmonate rum.

dann gibt es aber Momente wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich noch keine Kinder.

aber ich denke mir, das wird doch ewig so weiter gehen. Es wird immer Momente geben wo ich mir denke, ein Kind wäre so toll jetzt, und es wird auch immer wieder Momente geben wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich kein Kind da.

woran macht man es fest, wann man bereit für ein Kind ist?

Hallo Community,

eine provokante Frage, welche man in der Gesellschaft so kaum stellen darf, da es fast schon ein Tabuthema ist darüber zu sprechen, deswegen mache ich es hier. Besonders Frauen werden ja schon fast stigmatisiert für eine kinderlose Ehe/Beziehung (jede 5. Frau). Bei Männern ist es komischerweise ok, bzw. wird man garn nicht erst gefragt.

Warum habt ihr keine Kinder bekommen?

Auf die Frage komme ich (m,28) auch, weil ich natürlich auch Paare, Freunde, Arbeitskollegen beobachte, die seit Jahren Kinder haben und speziell Arbeitskollegen im alter von 35 bis 15 hört man immer wieder, die Zeit vor den Kindern ist die schönste im Leben und bei einer 43-jährigen Kollegin mit 3 Kindern hört man deutlich dass sie ihr frühes Leben vermisst. Ein 45-jähriger Arbeitskollege bekommt jetzt unerwartet Zwillinge und man hörte sehr deutlich die Schadenfreude der 43-jährigen durch die Blume. Auch der frische Vater ist nicht wirklich begeistert über sein doppeltes Glück, er meinte nur stumpf auf die Glückwünsche: "ich rate euch nur, immer schön verhüten..."

Ich finde es auch problematisch, dass man künftigen Eltern falsche Erwartungen mit an die Hand gibt: "Kinder sind das größte Glück was einem passieren kann"; "Kinder sind der Sinn des eigenen Lebens"... Wenn Eltern mit diesen Erwartungen in das Elternsein reingehen, können sie nur enttäuscht werden. Zum einen durch die hohe Erwartungshaltung ggü. der Kinder zur Erfüllung der eigenen Leere und zum anderen des eigenen Lebenssinns. Man muss seine eigenen Bedürfnisse erstmal über die nächsten Jahre hintenanstellen, da kommt man nicht drumherum.

Auch eine Versorgung im Alter ist keines Falls gewährleistet, da Kinder irgendwann selbst Kinder haben können, wegziehen oder auswandern.

Klar gibt's auch genügend Paare, die glücklich sind mit Kindern, ich gönne es ihnen von Herzen, doch durch die Schönrederei der Gesellschaft zwingt man schon fast Frauen dazu, Kinder zu bekommen, obwohl sie keine bekommen sollten, zum Leiden der späteren Kinder. In der Stadt mag vll. eine gewisse Akzeptanz für kinderlose Frauen schon vorhanden sein, doch hier auf dem Land liegt man noch ein paar Jahre zurück meines Erachtens.

Danke für's durchlesen, das Thema beschäftigt mich schon länger und mich würden eure Meinungen sehr interessieren wie ihr darüber denkt, bzw. warum ich euch für oder gegen Kinder entschieden habt und wie ihr nach vielen Jahren nun darüber denkt, ob ihr vll. was anderes gemacht hättet.

LG

Hallo,

ich plane aktuell ein Doppelhaus und möchte 2 Parteien darin unterbringen.

Eine Einliegerwohnung möchte ich erstmal selber bewohnen (max. mit 2 Personen, da sind 70qm erstmal ausreichend). Den Rest möchte ich vermieten. Die Frage ist wie die Aufteilung am meisten Sinn macht, u.a. auch bzgl. der Treppenzugänge.

Wohnfläche einer DH ist ca. 70 qm ohne Terrasse/Balkon mit eingerechnet

Aktuell plane ich ein gemeinsames Treppenhaus für beide Doppelhaushälften (Andere Hälfte gehört meinem Bruder) Die Frage ist, macht es Sinn die Einliegerwohnung in das 2. OG zu verlegen (schwierig bzgl. Zugang) Oder Oder ist es sinnvoller, ins EG eine Wohnung zu bauen und 1. und 2. OG zu verbinden, damit man mehr Wohnfläche hat?

Hallo, nachdem man sie in den letzten Jahren überall sieht und ich auch ein Fan von großen Räumen bin:

Sind offene Grundrisse durch Corona und vermehrtem Home-Office out? Vor allem der Koch- Ess- und Wohnbereich wird immer offen gehalten, ich sehe es in Neubauten nicht mehr anders.

Ich plane ein Mehrfamilienhaus mit Wohnungen um die 90qm und stelle mir die Frage wie die Zukunft des Wohnens aussehen soll, bzw. was die Leute in der heutigen Zeit suchen. Sollte man in einer Wohnung mittlerweile ein zusätzliches Büro einplanen neben den Schlafzimmern?

Ein eigenes Haus zu planen ist sehr einfach, da man weis was man will. Doch bei Mietwohnungen kommt es darauf an den Zeitgeist und das zu finden, was die meisten Menschen wollen, um eine gute Vermietbarkeit über Jahre zu gewährleisten.

Bin für jede Hilfe dankbar.

Hallo,

ich plane ein Mehrfamilienhaus mit Mitwohnungen.

Ist es besser die eigene Waschmaschine im eigenen Bad oder im Keller zu haben?

Gefahr bei Wasserschäden ist natürlich in der Wohnung größer. Im Keller muss man allerdings immer die Wäsche runterschleppen. (2-stöckig) Soweit ich weiß kann der Mieter auch einfach eine Waschmaschine in der Wohnung aufstellen, obwohl es im Vertrag geregelt wäre.

Was is eure Meinung dazum Imobilienkreislauf in Deutschland.

Besonders junge Menschen können sich kein Eigentum leisten und sind gezwungen, zur Miete zu leben, was ein Teufelskreislauf ist, denn die Mieten sind hoch, die Zinsen fürs Ersparte niedrig und die Immobilienpreise gehn durch die Decke.

Der Eigentumsbesitz wird immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht, denn da ist das nötige Eigenkapital da, um Immobilien zu kaufen und mietfrei zu wohnen und noch mehr Imobilien zu haben, um Mieteinnahmen zu generiern.

Ein paar Zahlen:

Über 90% der Mieter haben zu wenig Erspartes um überhaupt an Eigentum zudenken. (20 - 30% der Kreditsumme müssen vor Abschluss vorhanden sein)

Das durchschnittsalter des 1. Imobilienkaufs liegt bei 49 Jahren (1984 lag er bei 37 Jahren)

2017 lag die Zahl der Menschen die das 1. Mal Eigentum erwerbt haben bei 400.000 (2001 noch bei 700.000)

.

Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)

Quelle

Frage steht oben. Eine Antwort auf die Frage macht natürlich nur dann Sinn, wenn ihr noch keine Kinder habt :)

Hey also die Frage sagt es eigentlich schon ziemlich gut.. wie findet ihr das? Mein Bruder und seine Freundin kriegen jetzt dann auch noch ein Kind und die sind so (23 und 23 ) finde ich persönlich sehr früh doch ja .. jedem das seine :) freue mich ja auch für sie . Würdet ihr auch so früh Kinder kriegen wollen ? Oder auch eher keine ?

Ich plane in Zukunft eine Vasektomie durchführen zu lassen aber jeder meint dass ich das nicht machen soll aber ich bin mir sicher, dass sich meine Meinung in Zukunft nicht ändern wird auch nicht mit 30 (Weil alle behaupten zu müssen dass ich erst bis 30 warten soll)

also ich möchte ja später mal kinder bekommen... und wenn ich dann wirklich schwanger bin, hab ich angst es meinen eltern zu erzählen :/ allein der gedanke dass meine eltern dann quasi "wissen" dass ihre tochter sex hat.. ich fühle mich dadurch so schuldig

natürlich wissen eltern dass ihre kinder sex haben, auch wenn sie nicht schwanger werden & sie haben mich ja genauso erzeugt aber ich bekomm diese gedanken nicht weg

wir sind weder gläubig oder religiös oder ähnliches, ich hab einfach das gefühl ich darf/will nicht erwachsen werden weil meine eltern mich sonst nicht mehr so akzeptieren (was ja unsinn ist)

aber woher kommen solche gedanken? liegt das an mir? oder an falscher erziehung? kindheitstraumas? und wie kann ich das ändern?

Hallo zusammen,

ich bin 25 Jahre alt und hatte bis jetzt nur eine Beziehung. Das Problem ist nach Ihm habe ich gar keine Lust auf eine Beziehung iwie oder will iwie gar keinen Mann kennen lernen findet Ihr das Normal sind nun 2 Jahre vergangen seit der Trennung und bin immer noch Single...:/ Die Beziehung ging 3 J. Lange...

Ich will schon noch Kinder, Familie gründen quasi ect. sollte ich als Frau Männer ansprechen ? Finden das Männer nicht doof ? Ich weiß nicht habe das noch nie gemacht aber iwie will ich auch nicht mit nach 30 J. Kinder... Das ist ja auch doof iwie ?:/

Hallo :(

ich bin jetzt in einem Alter, in dem überall Babybäuche wachsen, bei den meisten sogar schon zum zweiten oder dritten Mal. Ich habe mir immer Kinder gewünscht, bin aber unfreiwillig Single und habe schon jetzt nur noch selten meine Regel. Meine innere Uhr schlägt immer lauter und ich habe inzwischen große Angst, dass ich keine Kinder mehr bekomme. Wenn ich in letzter Zeit von Freunden höre, dass Nachwuchs auf dem Weg ist, tu ich so, als ob ich mich freuen würde, muss ich mich aber insgeheim zwingen, nicht zu heulen - wenn es sich dann auch noch um eine Freundin handelt, die nie Kinder haben wollte, ist mein Schmerz besonders groß 😭 gleichzeitig fühle ich mich be***issen, da es sich ja um eine Freundin handelt, für die ich ja eigentlich nur das Beste will :( geht es dir ähnlich? Was tust du dagegen?

Hallo,

ich habe im Juli über eine Dating App einen sehr netten und attraktiven Mann kennenglernt. Er hat mich damals ganz klassisch mit hallo angeschrieben. wir haben dann sogar am selben Abend noch Nummern ausgetauscht und auf Whatsapp noch weiterhin geschrieben. Die tage danach haben wir auch sehr viel geschrieben. und auch paar mal telefoniert mit Videocall aber da fing es schon an. Wir hatten wenig Gesprächsthemen und die meiste Zeit bestand dann aus Anstarren, er hat mir bei Videoanrufen ein paar Komplimente gemacht.

bei unseren ersten treffen waren wir spazieren und saßen dann noch an einem See auf einer Bank, wir hatten nicht viele Gesprächsthemen und er kam mir ein bisschen nervös vor. er hat an dem Tag seinen Arm um mich gelegt und an haben wir noch bisschen gekuschelt.

Dann haben wir uns das nächste mal bei ihm verabredet, er hat mich abgeholt und ich bin dann mit zu ihm gefahren da lagen wir bei ihm auf der Couch und haben gekuschelt, er ist nach einiger Zeit eingeschlafen weil er arbeiten musste und sehr Müde war, und abends hat er mich wieder heim gebracht.

Die nächsten Treffen waren dann wieder bei mir, weil er die Fahrzeit nicht mag (er wohnt 60 km entfernt und fährt 1 stunde bis zu mir) nach einiger zeit lies dann der Schreibverkehr nach ( wir schreiben unter der Wochen nur ab 17 Uhr weil er da von der Arbeit heim ist, am WE hat er meistens Feuerwehr und auch nicht so viel Zeit) Aber er schriebt mir jeden Morgen einen Guten morgen Gruß und jeden Abend deinen gute Nacht Gruß.

Irgendwann hat er auch angefangen mir von einen Traum zu erzählen in dem er mich (ich bin 16 er 32) geschwängert hat. und es kamen davon immer mehr solcher Nachrichten und Anspielungen wie schön es wäre wen ich von ihm schwanger wär. Ist das Normal?

Hallo zusammen:)

Ist es normal als Frau mit 26 noch kinderlos zusein?

Die Frage brennt mir schon seit langem auf der Seele...

Ich habe schon den Wunsch nach einem Kind. Hatte mit 21 Jahren eine Fehlgeburt gehabt und ja es war irgendwie echt schlimm es zu verarbeiten weil meine damilge bezeuhung daran kaputt gegangen ist. Und ich seit dem an auch Single bin und nichts mehr an Beziehungen hatte.

Habe endlich mal einen Mann kennengelernt und wir sind jetzt schon über gut 1 Jahr zusammen und er möchte jetzt mit mir eine Famile gründen.

Ich habe halt Angst das es irgendwie die Beziehung belastet wenn es nicht klappt weil ich ein bisschen Übergewicht habe und ja es dann halt schwieriger ist.

Hat jemand die gleichen Probleme?

Über antworten würde ich mich freuen.

Welche Konstellation findet ihr persönlich besser/optimaler & warum?

1. Konstellation: 4 Kinder (15j + 13j + Zwillinge, beide 3j)
2. Konstellation: 4 Kinder (15j + 13j + 3j + 1j)

Das J steht fürs Alter

Sprich, er hat eine Freundin, mit der es mal besser mal schlechter läuft, geht oder ging ihr öfter fremd, arbeitet oft bis abends und geht dann oft mit Kumpels hart saufen oder zockt mit denen stundenlang und trinkt bis zum Verlust der Muttersprache.

Sie machen ab und zu was zusammen, aber meist säuft er mit Kumpels oder geht mit denen angeln, während sie mit der Mädchenclique auch säuft und Mädelsabende mit Bachelor, Bauer sucht Frau Gucken verbringt oder alleine Joggen geht.

Ist hier zu erwarten, dass aus dem Paar mal gute Eltern werden und sie sich für ein Kind einschränken, oder wird die Verantwortung an ihr, oder sogar an ihm allein hängen bleiben?

Beide sind 34. Mich würde die Prognose interessieren, was Ehe und Kind betrifft.

Ich (26) habe mich nach vier Jahren Beziehung, von denen wir drei Jahre zusammengewohnt haben, von meinem Freund (29) getrennt.

Grund für die Trennung war, dass er nun auf einmal kein Kind mehr möchte, ich mir hingegen eins wünsche.

Vorübergehend bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen, habe aber zum 1. Mai eine eigene Wohnung.

Es geht mir schlecht! Ich trauere um die Beziehung, denn ich liebe ihn immer noch sehr.

Aber ich fühle mich von ihm mit falschen Versprechungen hingehalten und betrogen, denn er wusste immer, dass ich Kinder möchte und sagte sie mir zu.

Als er seine Meinung nun urplötzlich änderte, musste ich mich trennen.
Es ging für mich nicht anders.

Meine Eltern sagen mir, ich soll nicht so ein Gesicht ziehen, schließlich habe ich mich getrennt.

Mein Bruder steht ganz auf der Seite meines Exfreundes und versteht sowieso nicht, warum man sich Kinder anschaffen sollte.

Meine Freundinnen verhalten sich ähnlich.
Ich habe mich getrennt, also ist es meine Schuld, dass es mir schlecht geht und ich soll mich nicht so anstellen.
Wenn mein Freund mit mir Schluss gemacht hätte, wäre es etwas anderes, sagen sie. Dann könnten sie verstehen, dass es mir schlecht geht! Aber so? Nein, das war ja meine Entscheidung!

Ist es so unverständlich, dass es einem schlecht geht, obwohl die Trennung von einem selbst ausging und man Liebeskummer hat?

Ich will gar nicht in Watte gepackt werden, aber dieses Gefühl, dass ich kein Recht habe, traurig und unglücklich sein zu dürfen, verletzt mich sehr. Ticke sich so falsch?

Hallo,

mein Freund und ich sind beide Mitte-Ende 20 und beruflich ganz gut aufgestellt, wohnen in einer kleinen Wohnung und bekommen in 3 Jahren das Haus seines Vaters. Diesen Punkt haben wir uns ausgesucht, um dort zu versuchen, schwanger zu werden, denn vorher würden wir gern noch ein bisschen reisen (naja mal sehen wie das jetzt sowieso erstmal möglich ist wegen Covid), heiraten und generell noch etwas in unserer komplett neu gestalteten kleinen Wohnung bleiben. Jetzt war ich einige Tage überfällig und hatte relativ ausgeprägt Schwangerschaftssymptome. Wir wollten das Wochenende aber noch abwarten und heute erst einen Test besorgen. Als wir anfangs feststellten, dass ich evtl. schwanger sein könnte, waren wir sehr nervös und eher negativ eingestellt, aber als 1-2 Tage vergingen, fingen wir doch an, uns schonmal geistig darauf einzustellen und sprachen schon mal alle möglichen Dinge durch. Mein Freund sagte dann auch, wenn es jetzt so ist dann ist das zwar nicht optimal aber er würde sich trotzdem freuen und mir selbstverständlich bei allem beistehen.
Über diese Gespräche hinweg fing dann auch ich an, ein kleines bisschen zu hoffen, dass der Test vielleicht doch positiv ausfällt. Früher wollte ich immer jung Mutter werden und ich liebe Kinder generell und fiebere immer sehr bei allen Schwangerschaften in Familie und Freundeskreis mit. Heute Morgen haben wir dann den Test gemacht, zwei Stück, die waren aber beide negativ. Mein Freund war erleichtert und meinte dann: „dann können wir ja jetzt beruhigt sein und uns auf den Hausumbau konzentrieren“ und das waren seine einzigen Worte, ehe er zur Arbeit ging. Ich war auch zunächst erleichtert, aber jetzt, im Laufe des Tages, habe ich eine seltsame Enttäuschung und Leere gefühlt. Irgendwie fühle ich mich fast schon niedergeschlagen und weiß grade gar nichts mit mir anzufangen (da ich aktuell aufgrund von Corona nur an wenigen Tagen die Woche wirklich außerhalb arbeite, hab ich natürlich aktuell viel Zeit, um mich in solche Dinge reinzusteigern). Mir geht es grade wirklich komisch, irgendwie ein undefinierbares Gefühl, dass ich so nicht kenne bisher.
ging es jemandem ähnlich? Was kann helfen?

Sowohl Beziehungen im Sinne von Freund und Freundin, als auch Familienplanung (Heirat und Nachwuchs).

Hallo,

aus meinem engeren Freundeskreis studieren ca 3/4 Leuten.

Auch ich habe das Abitur, habe mich aber für eine Ausbildung entschieden. Jetzt fühle ich langsam allerdings so einen „Gruppenzwang“ auch studieren zu müssen, weil ich unter meinen Freunden fast die einzige bin die nicht studiert.

Auf der anderen Seite denke ich mir: soviele Studenten braucht man doch gar nicht. Ist studieren ein neuer Trend geworden? Es gibt auch Prognosen, dass im Jahr 2030 6Mio Studenten ihr Studium abschließen werden, aber nur 3Mio Arbeitsplätze für welche man ein Studium braucht frei werden (weiß die Seite nicht mehr genau ).

Ich würd gern studieren allerdings bin ich wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin 21 (da ich ja vorher Abitur gemacht hab) und wenn ich dann nochmal studiere hab ich

a) kein Geld bzw. viel weniger

b) nach dem Studium noch keinerlei Berufserfahrung in dem Beruf und ich möchte gern auch Kinder kriegen... und ich möchte nicht erst mit 30 oder später mein erstes Kind sondern eher mit 28...

Lohnt sich das für mich? Und verdienen Studenten überhaupt danach noch soviel, wenn es ja Prognosen gibt, dass 3 Mio keinen Job kriegen bzw überqualifiziert sind...

Mal an alle Mädchen und Frauen: Wenn ihr ein Baby geboren hättet, wie lange würdet ihr Vollzeit zuhause bleiben wollen? Ich gehe nun von der Situation aus, dass ihr auch ohne arbeiten zu gehen, keine finanziellen Sorgen hättet und bei der Geburt erwachsen seid. Auch einige wenige Stunden pro Woche arbeiten, oder Vhs Kurse besuchen, zähle ich hier als Vollzeit zuhause bleiben.

...oder ist es realistisch, dass er beim nächsten Problem in alte Muster verfällt?

Er hat seit 2010 eine Freundin, der er mehrmals während seiner Studienzeit, als er woanders wohnte, fremd gegangen ist.

Zuletzt hatte er 3 Jahre lang heimlich eine feste Affäre, mit der er nun freundschaftlich weiter verkehren möchte, allerdings ohne Sex.

Er möchte jetzt seiner Freundin treu sein, da er den Wunsch nach Familie und Kindern hat.

Mit seiner ex-Affäre, der er lange Zeit seine Freundin verheimlicht hat, will er jedoch wöchentlich heimlich 1h telefonieren.

Wird das mit Treusein und Familie klappen? Die Exaffäre braucht er nach eigenen Angaben zum regelmäßigen Reden, Problembesprechen und Lachen (wohnen 270 km auseinander und können sich nicht mal eben zufällig treffen, die bisherigen 7 Dates waren jeweils ganze Wochenenden, die er jetzt nicht mehr will, somit liegt ein Wiedersehen auf Eis).

Er mag sie, will aber zu Gunsten der Freundin keinen Sex mehr.

Sind seine Treue-Pläne realistisch?

Hi liebe Leute. Ich leide seit über einem Jahr an Angststörung/Panikstörung. Ich fühle mich wirklich immer mehr kraftlos und am Ende..

Ich bin noch dabei mein Führerschein zu machen, obwohl ich dafür keine Hoffnungen habe. Ich bin immer zu nervös und angespannt, beunruhigt und beängstigt vor vielen Sachen, wie z.B. vor dem Führerschein. Ich bekomme immer Atemprobleme dadurch oder noch andere Sachen. Also ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich mein Führerschein schaffen soll, sei es Theorieprüfung oder Fahrprüfung...

Und dann kommt die nächste Sache, was mir die allergrößten Sorgen bereitet seit vielleicht über halbem Jahr: Ausbildung/Arbeiten. Ich habe noch immer keine Ausbildungsstelle gefunden und mittlerweile auch zu viele Absagen bekommen aufgrund der aktuellen Situation..

Und selbst wenn ich eine Ausbildungsstelle finden sollte: Wie soll ich das Bewerbungsgespräch überstehen? Wie soll ich überhaupt arbeiten können mit so einem Körper/Kopf? Wie soll ich jemals den Abschluss in der Ausbildung Schaffen? Wie soll ich jemals in der Ausbildung/Schule oder auf der Arbeit sitzen oder arbeiten können mit so einer Angst/Nervosität etc.? Was soll ich machen, wenn ich die Aufgaben während der Ausbildung/Schule oder der Arbeit nicht verstehe oder aufgrund Nervosität und Angst nicht hinbekomme? Und wie soll ich, wenn ich eine Stelle finde in 3-4 Wochen eine Ausbildung anfangen?

Ich bin schon bald 19, und muss immer noch eine Ausbildung anfangen.. Wenn ich so jeden sehe, die etwas jünger oder etwa im selben Alter wie ich sind, und viel weiter im Leben sind und besser leben als ich denke ich mir immer: Sorry das ich es sage: Du hast dein Leben verkackt.

Leute ich weiß echt nicht wie das Leben für mich so weitergehen soll.. Mein Wunsch ist es einfach, mit etwa 22-23 die Ausbildung fertig zu bekommen und mein Führerschein dieses Jahr noch fertig zu bekommen. Dies ist mir eigentlich peinlich zu sagen aber: Mein allergrößter Wunsch ist es einfach, so schnell wie möglich in 4-5 Jahren also direkt nach der Ausbildung wenn es geht einen festen Job und am liebsten eine eigene Familie zu haben, Kinder etc. Dies ist mein größter Traum, was aber wohlmöglich nie wahr werden wird.

Und es macht mich umso trauriger, das ich meine Ziele höchstwahrscheinlich nicht schaffen werde 😞. Ich habe einfach keine Hoffnung mehr für die Zukunft, Ich habe schon so oft mich ausheulen müssen, weil ich darüber so traurig bin.. Bei mir ist diese innere Unruhe/Angst/Nervosität etc. nur eigentlich bei solchen Situationen..

Ich war bereits beim Neurologen und Psychologen und mir wurde gesagt das meine Panikstörung/Angststörung nicht so extrem ist und ich keine Medikamente brauche. Ich muss auch sagen, das es letztes Jahr viel schlimmer war. Was soll ich gegen meine Probleme machen, ich wäre für jede Antwort dankbar 😕

Ich möchte mich da noch nicht festlegen.

Wie sieht es denn bei euch aus?🙈

Heute gibt es schon mehrere Länder, deren Einwohnerzahl so hoch ist, dass sie nicht mehr von der landeseigenen Lebensmittelerzeugung ernährt werden können. Die Länder sind daher auf Exporte, meistens Rohstoffe oder Industrieprodukte, angewiesen, um von dem Erlös Nahrungsmittel zu importieren.

Vielfach werden auch landwirtschaftliche Produkte aus Monokultur exportiert, um dafür die notwendigen Lebensmittel zu importieren, wobei die eigene Anbaufläche auch nicht mehr ausreichen würde, die eigene Bevölkerung zu ernähren.

Es ist zu befürchten, dass dieser Tauschhandel einmal nicht mehr funktioniert und es zur Verknappung und Verteuerung der notwendigen Lebensmittel kommt.

Angesichts dieser Gefahr, wäre es oft ratsam und vernünftig, die Bevölkerungszahl durch eine geeignete Politik zur Familienplanung zu stabilisieren oder sogar zu senken. Wie könnte man das auf faire Weise (Gegenbeispiel Einkindpolitik) bewerkstelligen?

Würdet Ihr für ein Baby auf eure Parties jedes Wochenende, das exzessive Saufen, Discobesuche bis früh morgens und Kurztrips am Wochenende mit den Mädels verzichten?

Oder hängt Ihr zu sehr daran?

Ein Freund von mir sehnt sich nach einet Familie. Seine langjährige Partnerin geht jedes Wochenende und teils auch in der Woche mit 1 bis 10 Mädels auf die Rolle, wobei heftig viel Alkohol getrunken und stolz das exzessive Trinken auf Instagram präsentiert wird.

Wenn sie nicht weg geht, lädt sie Freundinnen nach Hause ein und es wird beim TV Gucken getrunken und die Mädelsfreundschaft beschworen.

An mehreren Wochenende im Jahr fährt sie mit mehreren Mädels weg und lässt sich vollaufen.

Es geht nicht ums ab und zu Party machen, sondern Betrinken bis zum Vollrausch.

Er hat den Eindruck, dass ihr diese Treffen, das Trinken und Partymachen und auch das Präsentieren der "Sauferfolge" auf Instagram extrem wichtig sind.

Er kommt jetzt aber in das Alter, wo er sich eine Familie wünscht. Immer mehr Freunde im Umkreis haben mittlerweile Kinder und er sehnt sich auch danach.

Seine Freundin weiss das auch, aber für sie ist das noch Zukunftsmusik (er ist 34, sie 33).

Wie ist das bei Euch Mädels, die auch so häufig Party machen mit dem Kinderwunsch und damit einhergehenden Verzicht in der ersten Zeit?

Verzichtet Ihr für die Familienplanung ganz oder teilweise? Schränkt Ihr Euch ein?

Oder habt Ihr Angst, etwas zu verpassen, wenn alle anderen feiern gehen und Du nicht dabei sein kannst?

Übernimmt jemand anders die Aufsicht für Euer Baby und geht Ihr trotzdem raus?

Würdet Ihr Euch für den Wunsch Eures Freundes bei den Mädels einschränken?

Und wie sehen die Männer das?

Ich bin seit wenigen Wochen eine spannende Frau am daten, bin allerdings 2 Jahre jünger als sie. Ich selber möchte keine Kinder und hoffe, sie auch nicht. Denkt ihr, ich muss das extra ansprechen oder ist bei ihr mit 36 das Thema wohl auch schon abgeschlossen? Ich möchte das Thema aktuell ungern ansprechen, denke das zwischen uns ist noch zu frisch... Danke für eure Einschätzung.

Ich will keine Kinder. Weder jetzt noch in Zukunft. Das liegt auch an mehreren schweren Autoimmunerkrankungen an denen ich schon länger leide. Da der Alltag mir so schon schwer genug fällt und ich NIEMALS genug Kraft haben werde für ein kind will ich mich dauerhaft unfruchtbar machen lassen. Allerdings sagt jeder dem ich davon erzähle das man dafür mindestens 35 sein muss oder schon mindestens ein Kind haben. Wieso eigentlich? Man darf sich ja auch mit 18 schon bis oben hin zutättowieren sogar seine augäpfel mit Tinte einfärben aber Sterilisieren darf man sich erst mit 35? Augäpfel tättoowieren ist auch unumkehrbar und das traut man jungen Erwachsenen zu aber die Entscheidung über die eigene Zeugungsfähigkeit nicht? Oder darf man sich doch schon früher unfruchtbar machen lassen und es sagt einem nur keiner bzw muss man dafür ins Ausland?

PS ja ich will definitiv kein Kind. Weder jetzt noch in Zukunft. Da gibt's bei mir nichts mehr zu diskutieren. Falls ich irgendwann trotzdem schwanger werde würde ich sowieso abtreiben aber so weit muss es ja gar nicht erst kommen.

Hallo zusammen

Ich würde gerne wissen, ob es hier Frauen gibt, die dank Metformin schwanger geworden sind.

Wie lange hat es gedauert? Hattet ihr auch so starke Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall? Wie hoch dosiert habt ihr das Medikament genommen und habt ihr noch andere Hilfsmittel benutzt?
Aus welchem Grund wurde euch Metformin verschrieben?

Mein Verlobter und ich wünschen uns ein Kind. Da ich PCO habe, ist dies leider nicht so einfach. Vor einer Woche haben wir mit Metformin gestartet (2 Mal am Tag je 500mg). Ich wünsche mir so sehr das es klappt. Würde gerne einige Erfahrungsberichte/Tipps von euch lesen.

Herzlichen Dank im Voraus. Ganz liebe Grüsse und einen schönen Tag!

Wir haben am Wochenende etwas unsere Kleiderschränke aussortiert und von den Kindern ist einiges was zu klein geworden ist angefallen.

Gestern war ich dann etwas unsensibel und bin auf die Idee gekommen, dass wir ja die Sachen spenden könnten. Meine Frau möchte keine weitere Kinder... ich schon.

Sie wurde ziemlich ruhig und meinte nur, dass die Sachen definitiv nicht weggeschmissen oder gespendet werden und sie darüber nicht diskutieren werde.

Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr (bin laut ihr ein unsensibles irgendwas) und was ist an Kinderkleidung so wichtig wenn man keine weitere Kinder möchte oder möchte sie indirekt doch noch eins?

Mein Mann und ich planen unser erstes Kind und wollen bald mit der Umsetzung beginnen. Wir wissen auch, dass wir mehr als 1 Kind wollen, und das wenn möglich recht nah aufeinander folgend (wir haben beide Geschwister die sehr viel älter als wir selbst sind und empfanden das immer als schade).

Jetzt das Problem: ich arbeite in einer kleinen Arztpraxis, meine Chefin ist sehr schlecht auf Mütter zu sprechen, besonders auf solche die nicht arbeiten. Als meine Kollegin schwanger war, gab es nicht mal ein Glückwunsch. Sie meinte nur: „ich hoffe sowas passiert hier in nächster Zeit nicht nochmal, das macht auf Dauer die Firma kaputt“.

Da wir auch bald ein Kind wollen, bin ich jetzt super verunsichert. Ich würde gern die vollen drei Jahre Elternzeit nehmen und auch (wenn dann natürlich alles direkt klappt) etwa 2 Jahre später ein Geschwisterkind, wodurch ich dann natürlich 5-6 Jahre nicht arbeiten würde.

ich habe bereits Angst, meiner Chefin wenn es soweit ist von meiner Schwangerschaft zu erzählen. Wie soll sie erst reagieren wenn ich dann verlauten lasse dass ich noch länger nicht komme, weil das zweite Kind im Anmarsch ist? Ich hab tierische Angst davor. Wie soll ich die Sache angehen bzw kann meine Chefin irgendwelche Konsequenzen mir gegenüber ziehen?

Hello,

eine Bekannte von mir hat vor Jahren ihren Bachelor Abschluss in BWL erreicht. Sie hat mittlerweile ein Kind und eine gute Festanstellung. Eigentlich ist sie schon immer ein Karriere Typ gewesen und hatte den Master im Hinterkopf. Jetzt möchte sie das tatsächlich umsetzen. Natürlich wäre das kein Problem... 2 Jahre bis zum Master sind nun wirklich machbar aber das einzige Problem ist, dass sie dann ja ihre Festanstellung kündigen müsste. Und das fällt ihr ziemlich schwer, weil sie nach dem Bachelor Abschluss wirklich lange suchen und kämpfen musste.

Meint ihr es wäre sinnvoll jetzt noch den Master nachzuholen? Obwohl sie schon Bachelor und Festanstellung hat? Sie erhofft sich danach ein höheres Gehalt, das ist der Hauptgrund.

Ich persönlich bin ja ein Befürworter, wenn es darum geht sich weiterzubilden. Aber ob das wirklich sinnvoll ist kann ich nicht beantworten, da in dem Bereich keine Erfahrung habe. Aber wirklich 100% versprechen kann ihr ja auch niemand ein höheres Gehalt nach dem Master Abschluss.. Oder ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass sie danach mehr verdient? Das kann man doch eigentlich nicht so genau wissen oder?

Und wie wahrscheinlich ist es, dass sie danach SOFORT wieder eine Festanstellung findet? Abschlüsse (Ausbildung, Bachelor, Master, Berufserfahrung) hätte sie ja dann. Sie hat ja auch Kosten die sie stemmen muss.. (Kinder) und wieder lange nach einem Job suchen will sie dann eigentlich nicht in Kauf nehmen.

Ok.. viel zu langer Text für einen kurzen Sachverhalt.. ich Labbertasche. Jedenfalls Danke für Antworten.

Hey,

meine Freundin und ich hatten letztens über Kinder gesprochen und wie das wäre. Da meinte ich, dass ich schon gerne ein Mädchen hätte oder am besten Junge und Mädchen. Und dann meinte meine Freundin: "Ist das dann deine kleine Prinzessin? Aber ich bin doch deine Prinzessin...."

Sie ist mit einer kleinen Schwester (20) aufgewachsen ich bin Einzelkind.

Woran liegt das?

Für gewöhnlich hat man ja meistens eine Woche Frühschicht und in der darauffolgenden Woche eine Woche lang spätschicht bzw. Nachtschicht oder?
So kenne ich das zumindest aus meinem Bekanntenkreis
Wie ist das denn bei der Landespolizei?
Auch wöchentlich? Oder hat man zb auch montags Nachtschicht und Dienstag dann spätschicht?
Also gibt es einen regelmäßigen Verlauf oder ist das immer unterschiedlich

guten Tag miteinander

Mein Mann und ich verhüten aktuell mit dem Hormonimplantat (Stäbchen), wir haben bereits 2 Kinder und wünschen uns jetzt das 3.

Mir ging es nach der 2. Geburt sehr schlecht und deshalb sind alle der Meinung das ein weiteres Kind nichts ist, meine Gynäkologin ist mit meiner Schwiegermutter befreundet und deshalb möchte ich das Implanon nicht entfernen lassen weil die Schwiegermutter sonst sofort weiss was Sache ist.

Mein Mann und ich fliegen in kürze mit den Kindern arbeitsbedingt für 3 Monate ins Ausland, wahrscheinlich würd ich vorher sowieso keinen Termin mehr bekommen

Kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen wie man das Implanon unwirksam machen kann?

Wie viele Jahre liegen zwischen euch und eurern Geschwistern?

Wie alt seid ihr jetzt und wie gut versteht ihr euch?

Hättet ihr euch mal mehr oder weniger Jahre dazwischen gewünscht?

Was seht ihr als den ,,perfekten" Altersunterschied zwischen Geschwistern an?

Hallo Zusammen,

wir starten in Winter eine Reise nach Thailand. Mittlerweile (das war bei Buchung der Reise noch nicht klar) haben wir einen großen Kinderwunsch. Geplant war, dass wir im Urlaub mit dem "Üben" starten, da ja eine entspannte Atmosphäre wohl am Besten ist ;-)
Da ich allerdings schon ganz hibbelig bin was Reise und Kinderwunsch betrifft hab ich jetzt so lange gegooglet, bis ich vom Zika-Virus gelesen habe. Das kann zu schweren Fehlbildungen führen, wenn eine Schwangere infiziert wird.
Auf der Seite vom Auswärtigen Amt wird eine Infizierung als äußerst gering angegeben - andere Seiten machen einem ja gleich direkt Angst!

Es heißt auch, dass man nach Rückkehr bis zu 6 Monate keinen ungeschützten Sex mehr haben soll. Das schmeißt unsere Planung wieder komplett durcheinander....

Was sagt ihr zu dem Ganzen?
Ich habe morgen einen Termin bei der Frauenärztin und werde die auch mal richtig ausquetschen - mal schauen was die davon hält.....

Würde mich dennoch über eure Meinungen und euer Wissen freuen!

Hallo zusammen, ich bin trotz jahrelanger und kontinuierlicher Verhütung ungewollt Schwanger geworden. Leider kann und will ich momentan kein Kind ,da ich Studentin bin und erst mal selber mit meinem Leben klarkommen muss. Auch wenn es mir sehr wehtut, will ich es abtreiben lassen. Bitte verurteilt mich nicht dafür. Kann mir jemanden sagen wie so eine Abtreibung abläuft ? Kann man danach noch Kinder bekommen? Hat man schmerzen und wer was kostet eine Abtreibung?

Im Voraus vielen Dank für eure Hilfe.

Vllt. kann mir das wer erklären der selber auch keine Kinder möchte. Weil mich wundert das schon. Immerhin hat die Biologie eigl. vorgesehn das auch Menschen sich fortpflanzen.

Hallo,

ich würde gerne wissen was ihr davon haltet einen Satz bzgl. Familienplanung als Frau in die Bewerbung einzubauen. Ich weiß, gängig ist das eigentlich nicht. Macht das jemand von euch? Wenn ja wie formuliert ihr das?

Hallo liebe Mamis und Fern-Studenten,

wie oben beschrieben, interessiert es mich, ob es zeitlich und körperlich möglich ist als (angehende) Mama an einer FernUni zu studieren. Aufgrund meines Abischnitts muss es eine Fernuni sein. Ich bin an dem Bachelorstudiengang der Psychologie interessiert, dieser würde In Teilzeit voraussichtlich 4,5 Jahre dauern. Da ich bereits Familienpläne schmiede, wäre es für mich eine wünschenswerte Alternative. Fragt sich nur, ob es für das Baby und mich so vorteilhaft wäre. Hat jemand Erfahrungen mit einem solchen Studium? Laut dem offiziellen Zeitaufwand müsste man 20 St. die Woche in das Studium investieren. Vielleicht findet sich eine Mama und (ehemalige) Fernuni-Studentin? Ich kann mir vorstellen, dass alleine ein Baby und die strikte Zeitplanung für das Studium im Widerspruch stehen, aber inwiefern gilt das für eine 20 St-Woche? Ich kann im Internet leider nichts dazu finden und wäre für jeden Tipp sehr dankbar. Ich bitte Kommentare wie "schlechte und verantwortungslose Mutter" zu unterlassen und würde mich über Antworten riesig freuen.

Lieben Dank im Voraus.

Ein Pärchen aus meinem Bekanntenkreis hegen Kinderwunsch. Die sagten mir einmal das man bei häufigem Sex (mind einmal täglich) beim Mann die Spermiendichte und Qualität erhöht und somit wahrscheinlicher Schwanger zu werden.

Hä? Wie soll das gehen?

Ok, Qualität kann ich noch verstehen aber Quantität nicht!! Ich habe gesagt das es nicht sein kann, weil Männer müssen doch eine Pause von mind. drei bis fünf Tagen einlegen, um quasi „Munition für den nächsten Schuss“ zu sammeln. Sorry für den Vergleich aber ich hoffe ich kann es so etwas verständlicher machen. Es dauert doch eine gewisse Zeit bis sich wieder Spermium nachgebildet werden oder wie soll ich das verstehen...?

Meine Bekannte behaupten genau das Gegenteil. Was stimmt denn nun?

Hallo, in meinen früheren Beziehungen habe ich über mehrere Jahre mit NFP verhütet und damit nur gute Erfahrungen gemacht. Im Moment bin ich Spiralenträgerin, aber diese soll nun bald raus, weil ich gerne wieder auf genannte natürliche Verhütungsmethode umsteigen möchte. Aber mein Mann möchte das nicht, weil er wie viele das Vorurteil hat, dass das alles Humbug sei und man sich auf sowas nicht verlassen kann. Ich habe ihm schon angeboten, sich meine Fachbücher darüber durchzulesen und ihm die Erfahrungsberichte aus Foren zu zeigen, aber er macht einfach zu. Er möchte jetzt nur noch mit Kondom verhüten, aber die ganze Zeit mag ich das nicht, weil mich das extrem stört und ich das in einer Ehe irgendwie seltsam finde.

Wärend den fruchtbaren Tagen habe ich nichts dagegen, aber auf Dauer ist das einfach nichts für mich. Als wir letztens wieder einmal einen Streit deswegen hatten, habe ich ihm einfach trotzig gesagt, dass wir dann eben nur an meinen kritischen Tagen Sex haben können, wenn er es denn unbedingt nur mit Kondom machen will und er dann Pech hat, wenn er an den anderen Tagen nicht mit mir schlafen kann, da ich dann lieber keinen Sex hätte, weil mich Kondome echt abturnen. Ja ok, es war nicht die feine Art, aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll, damit unsere Sexualität nicht irgendwann den Bach runter geht.

• Habt ihr eine Idee, wie ich ihn von NFP noch überzeugen könnte?

Hallo zusammen, ich bin zu 60% geistig behindert. Trotzdem kann ich sehr viel. Ich kann, wenn meine Eltern beim arbeiten sind alleine aufstehen und mich fertig machen, wenn Schule ist. (Jetzt bin ich nicht mehr in der Schule, sondern mache eine Ausbildung und bin in einem Internat unter der Woche). Ich kann alleine zum Arzt gehen. Einen Termin beim Arzt ausmachen. Schon seit mindestens zwei Jahren wünsche ich mir, dass ich ein Kind haben möchte, Meine Eltern sagen, das ich dazu nicht in der Lage bin. Was ich nicht alleine kann, ist z.B. Kleidung alleine einkaufen, Behördengänge erledigen. Wo ich mir nicht sicher bin, ob auch genug Platz ist, wenn das Kind auf der Welt ist. Ich bin jetzt 18 Jahre alt. Denkt ihr das ich in der Lage bin, ein Kind zu versorgen? Liebe Grüße Julia

Hallo zusammen, zu diesem Thema findet man natürlich schon viele Informationen. Ich als Frau möchte ein Kind und mein Partner möchte warten. Moralisch gesehen, weiß ich, dass man dem Partner diese Zeit geben sollte. Auf der anderen Seite würde es lange dauern. Ich bin Mitte 20 und mein Partner Anfang 30. Er macht eine Weiterbildung nebenberuflich für 4 Jahre und hat erst angefangen. Wir haben ein Haus und beide gute Jobs, stehen finanziell gut da und hätten die nötige Unterstützung in beiden Familien. Ich überlege auch noch weiterzulernen und zu studieren, aber z. T. auch um die Lücke zu füllen. Ich wünsche mir sehnlichst ein Kind. Er weiß das auch. Er meint, dass er das nicht will, weil er so wenig Zeit hat und wir wollten noch viel auch am Haus machen usw. 4 Jahre sind aber einfach zu lang. Nachdem ich 2-3 Mal davon gesprochen habe und auch 1 Mal geweint habe, möchte er nicht mehr darüber reden und macht sofort zu. Im Freundeskreis heiraten gerade viele und es wird die nächsten 2 Jahre immer mehr Kinder geben. Mein Wunsch war schon vor dieser Situation da. Wir sind 2 Jahre zusammen. Er meint oft, dass das viel zu wenig sei. Er blockt auch ab, wenn es um heiraten geht und kann die anderen gerade nicht mehr verstehen. Ich habe ein wenig Angst, dass er in 2 Jahren sagt, dass er sich komplett gegen Heiraten und Kinder entschieden hat. Was würdet ihr tun?

Hi Leute,

Meine freundin und ich planen ein kind in naher zukunft. Wollte nur mal die allgemeine meinung hören ob das vernünftig ist oder nicht. Wir beide sind wenn überhaupt finanziell im durchschnitt.

Also wir kommen schon jeden monat ohne miese oder so über die runden. Manche monate bleibt sogar mehr geld übrig das wir dann immer aufs sparbuch tun. Teilweise gabs monate wo das z.b. 200-300 euro waren.

Was meint ihr is 21 ein gutes alter? Von manchen älteren die von userem plan gehört haben z.b. unsere eltern durften wir uns eine moralpredigt anhören...

Wobei ihre mum mit 18 meine mit 19 das erstemal schwanger war.....

Also was sagt ihr es kommen ja auch arbeitslose über die runden teilweise mit 2-3 kindern da muss das doch gehen. Wir leben beide sehr sehr sparsam gönnen uns auch jetz schon nur was auch wirklich möglich ist oder sich lohnt...

Hab ich mich einfach mal gefragt. Ich selbst habe keine Kinder, bin ja noch ziemlich jung und meine Freundin auch (18). Ab wann ist es denn "gesellschaftlich" akzeptabel? Sieht man 16-jährige Mütter, sagt man, sie sind zu jung. 40-jährige Frauen: schon zeimlich ("alt"). Natürlich sollte man das Wort "alt" mit vorsicht genießen. Aber ab wann wäre es eurer Meinung nach die "beste Zeit"?

Hallo,

ich möchte mit meiner Cousine heiraten (väterlicherseits) und Kinder zeugen. 1. Ist das Risiko bei väterlicherseits höher als mütterlicherseits? 2. Wo kann ich mich beraten in Raum Frankfurt am Main? 3. Gibt es Therapiemöglichkeiten, wenn ja welche?

Meine Mama hat auch Ihren cousin geheiratet (mütterlicherseits). Alle 6 Kinder sind kerngesund. Meine Tante hat Ihren Cousin geheiratet (väterlicherseits). Die haben 1 Kind welches nicht mehr wächst (1,40m) aber die restlichen 7 Kinder sind kerngesund. Bislang gab es in unserer Familie keine schweren Krankheiten wie z.B. Krebs, Tumor, usw...

Danke im Voraus