Schulleiter empfiehl mir nicht die Klasse zu wiederholen (ist das normal?)?

Hallo

ich habe letztes Jahr mein Fachabitur (Bayern) mit nur einem fehlenden Punkt nicht bestanden. Also mir fehlte NUR ein Punkt um es zu schaffen. (Hier in Bayern ist man durchgefallen, wenn man maximal zwei 5er in den Abschlussprüfungen hat). Ich hatte eben 3 mal die Note 5. (Es lag NICHT daran, dass ich zu faul bin oder so, sondern einfach vom Niveau. Ich bin von einer Hauptschule auf eine Gymnasiale FOS gewechselt, ihr könnt euch bestimmt diesen heftigen Sprung vorstellen.

Anschließend, als ich mit meinem Vater bei der Prüfungseinsicht war, da hat uns der Schulleiter gesagt, dass es ziemlich knapp war und er mir es NICHT empfehlen würde, die 12te Klasse nochmal zu wiederholen. Ich dachte, als Schulleiter muss man immer seine Schüler motivieren und sagen, beim nächsten mal schaffst du es bestimmt? oder? was meint ihr?

Das witzige ist aber, dass bei der Abschlussfeier, alle ihre Zeugnisse bekamen außer ich, da ich es nicht geschafft habe. Anschließend wurde zu mir gesagt, ich kann mein Zeugnis eine Woche später in der Schule abholen. Daraus wurde aber nix, und ich konnte mein Zeugnis erst nach einem Monat in der Schule abholen.

Jetzt kommt's:

Als ich mein Zeugnis bekam und es mir ansah, habe ich festgestellt, dass die nicht mal das hinbekommen haben. Da stand nur eine 5 drinnen anstatt 3 x die Note 5.

Ist dieses Verhalten vom Schulleiter/Lehrerkollegium normal, dass man ihre Schüler nicht motiviert? oder liege ich da komplett falsch?

Wäre über informative und gute Antworten froh,

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Schule, Bildung, Noten, Abitur, Fachoberschule, Gymnasium, Versetzung, Zeugnis
Kann man an einer Waldorfschule einen Schulabschluss nachholen (Sachsen)?

Hallo,

ich habe 2020 meinen Realschulabschluss an einer Oberschule erworben. Danach wollte ich gern an ein berufliches Gymnasium, was jedoch aus Krankheitsgründen nicht geklappt hat, weil ich dadurch die Zugangsvoraussetzungen ganz knapp nicht erfüllen konnte. Deshalb bin ich dann an eine Fachoberschule gegangen, die ich dann aber nach einem Monat abbrechen musste (auch aus Krankheitsgründen). Danach wollte ich es an einem allgemeinbildenden Gymnasium versuchen, was allerdings nicht funktioniert hat, weil eine Fachoberschule eine berufsbildende Schule ist und man an keine allgemeinbildende mehr gehen kann, wenn man einmal an einer berufsbildenden Schule war.

Ein Kolleg (Gymnasium für Erwachsene) gibt es in meiner Heimat nicht und an das Abendgymnasium kann ich nicht gehen, weil das nur für berufstätige ist und ich Arbeit + Abitur von der Belastung her gesundheitlich nicht schaffen würde und ich derzeit auch nicht arbeite.

Über das Fernabitur habe ich auch schon nachgedacht, jedoch ist mir das nicht wirklich geheuer, wenn man da keinen direkten Lehrer hat und sich immer selbst und alleine motivieren muss.

Nun habe ich gelesen, dass man an einer Waldorfschule auf die Schulfremdenprüfung vorbereitet wird. Also solche Prüfungen wie beim Fernabitur.

Jetzt wäre die Frage, ob ich dort noch hin könnte. 1. wegen meinem Alter (bin fast 21), 2. weil ich die Schule schon abgeschlossen habe und 3. weil ich an einer Fachoberschule (berufsbildende Schule) war und eine Waldorfschule ja eine allgemeinbildende Schule ist. Jedoch ist sie eine freie GENEHMIGTE und nicht anerkannte Ersatzschule und die bereiten ja auch auf die Schulfremdenprüfung vor und die Schulfremdenprüfung kann man ja auch als Erwachsener machen.

Weiß das jemand?

LG

Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Waldorfschule, berufliches Gymnasium
Mögliche passende Berufe?

Hi ich bin 19 Jahre alt und mache dieses Jahr mein allgemeines Abitur. Leider fällt mir die Wahl meines zukünftigen Berufes unglaublich schwer. Mein Plan war zunächst evtl. Grundschullehramt (bzw. Psychologie, was aber nur ein kleiner Hintergedanke war) zu studieren. Kurz stand auch soziale Arbeit in Erwägung aber aufgrund des sehr niedrigen Gehalts, der mangelnden Aufstiegschancen und wahrscheinlich auch der Erkenntnis, dass man nicht allzu viel verändern kann an den schwierigen Lebensbedingungen der Hilfesuchenden bin ich doch wieder am Hadern. Grundschullehramt war eine Idee weil ich auf der FOS im Sozi Zweig in einer Praktikum machte. Ein ganzes Jahr lang neben dem normalen Schuljahr. War sehr schön. Aber die Dauer des Studiums und das Referendariat und auch ein Stückweit der Arbeitsstress von dem man immer so hört hält mich ab.

Zu mir:

- Mir machen Sprachen Spaß bei der Anwendung vor allem Englisch (Französisch und Russisch konnte ich mal recht gut aber aufgrund seltener Nutzung leider nicht mehr gut)

- Umgang mit Menschen, das habe ich vor allem im Praktikum bemerkt, nicht mal unbedingt nur auf Kinder beschränkt. Auch mit den Eltern der Kinder hatte ich manchmal zu tun und eben den Kollegen bei der Einrichtung

- Psychologie, Philosophie, Geschichte und Englisch sind meien Lieblingsfächer (blöd mir dass sich daraus nicht wirklich mehr als ein Lehramtsstudium ableiten lässt)

- Meine Schwäche sind Naturwissenschaften

Wobei ich in Mathe und Physik bis zum Realschulabschluss noch echt gut war. Seitdem hatte ich kein Physik mehr und Mathe war ich in Analysis echt schlecht. Stochastik aber relativ gut.

- IT und Wirtschaft sind auch Probleme wobei das daran liegt dass ich beides seit der 9ten Klasse nicht mehr als Schulfach hatte, aber ich bin mir sicher, dass ich das gut lernen könnte in einer Ausbildung, z. B.

Mein Schnitt in der 13ten Klasse ist bisher 2,2 also eigentlich relativ gut. Habe überall außer in Mathe und Biologie mind. 10 Punkte. Also eine 2-. Was könnte man daraus machen?

Hätte jetzt falls alle Stricke reißen vorgehabt. Ein Jahr zu Arbeiten (Vollzeit) um das Berfusleben besser kennen zu lernen und mich einschätzen zu lernen. Verbunden sich mit Praktika, damit ich die Welt außerhalb des "Sozialen Zweiges" besser kennenlernen kann.

Vielleicht bin ich ja ein Wirtschaftsass aber hab das nie merken können weil ich immer im Sozialen Zweig war auf der Schule.

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Ein Jahr FSJ bevor ich zur FOS Gestaltung gehe?

Hallo ! ☺️

Ich mache dieses Schuljahr meinen Realschulabschluss und würde mich dann gerne an einer FOS Gestaltung anmelden.

Leider geht das finanziell gesehen nicht, da meine Eltern (und auch ich) nicht für die Schule UND für ein Wohnheim oder eine eigene Wohnung für mich bezahlen könnten. In meiner Nähe gibt es nämlich keine Schule die das anbietet.

Zudem bin ich erst 16; da kann ich mir vorstellen dass meine Eltern mich nicht aus dem Haus haben wollen.

Deswegen wollte ich euch mal nach euren Gedanken fragen:

Ich würde nämlich nach meinem Abschluss das Jahr vielleicht eine FSJ machen, damit ich einerseits was in meinem Lebenslauf stehen habe und was zu tun habe, andererseits damit ich Zeit habe Geld zu verdienen. Dann bin ich auch 17, fast 18 und könnte mir was suchen in der Nähe.

( Ich will übrigens jetzt auch noch arbeiten gehen bis dahin. Minijob)

• Würdet ihr mir davon ab- oder zuraten?

• Was denkt ihr was die Schule (FOS) davon halten wird? Oder interessiert es die nicht, solange ich was auf meinem Lebenslauf stehen habe?

• Bin ich mit 17 einhalb dann spät dran?

Ich bin halt gerade gestresst von der Schule und will nichts verkehrteres machen oder etwas was mich unglücklich macht nach der Schule 🥹 (z.B. FOS Gesundheit und Soziales- tolle Sache, aber Gestaltung ist mein Ding und passt zu mir.)

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