Warum brauchen wir Kleidung, Hautpflege, usw? (Frage erst lesen!)

Hallo,

Mir schwirrt seit Wochen die gleiche Frage im Kopf rum, habe sie versucht durch Google und mich selbst zu beantworten, doch habe es nicht hingekriegt. Nun zu meiner Frage. Wir Menschen werden nackt geboren, werden dann hinterher sofort gewaschen und angezogen und tragen dann unser ganzes Lebenlang Klamotten. Nun stellt sich mir die Frage - warum haben wir uns eigentlich damals in der Evolution nicht angepasst? Also z.b. dass wir Fell kriegen oder sowas, damit wir nicht frieren? Viele Tiere passen sich ja auch der Umwelt bzw den Umweltgewohnheiten an. Und da kommt wir die Frage, warum wir kein Fell o.Ä. haben, was uns Mutter Natur gegeben hat, um uns vor der Kälte, Regen etc. zu schützen. Warum haben wir nur Haut und darüber nur einen Haarflaum aber brauchen zusätzlich Kleidung um uns zu schützen? Auch die Neandertaler haben ja früher Pelz von anderen Tieren getragen, um sich zu schützen. Wieso? Das ist doch nicht von der Natur vorgegeben? Und jetzt zu der Hautpflege.. es gibt unzählige Cremes usw für die Hautpflege. Wieso brauchen wir eigentlich Cremes? Hat sich die Haut des Menschen auch nicht an die Natur angepasst, sodass es jetzt "Hilfe" braucht oder sind Cremes einfach nur Marketingstrategie? Und allgemein diese ganzen Peelings etc. was es auf dem Markt gibt. Warum müssen wir unsere Haut überhaupt pflegen? Ich selbst wasche mein Gesicht nur 1 mal in 2 Wochen mit einem Waschgel, ansonsten nur mit Wasser, creme meine Haut sehr selten ein und meinen Körper noch seltener und ich habe keine Hautprobleme, keine trockene Haut usw. und an dem Punkt sind mir dann diese Fragen in den Sinn gekommen.

Ich hoffe jemand kann meinen Gedanken folgen und weiß was ich meine :)

Vielen Dank für Antworten!

Kleidung, Pflege, Menschen, Haut, Creme, Evolution, Hautpflege, Anpassung
Warum werden manche Menschen geliebt und andere müssen sich sowas hart verdienen?

Warum gibt es eigentlich Menschen,die immer wieder mühelos neue Partner finden und warum gibt es Menschen,die Jahrelang auf "die/der richtigen" warten müssen,weil sich in Sachen Partnersuche nichts tut und keiner an ihnen interessiert ist?

Scheint mir ziemlich komisch zu sein und frage mich manchmal,ob es sowas wie ein Muster gibt,was einen Menschen liebenswert macht und ein Muster,welches manche Menschen eben uninteressant macht,obwohl ich doch eigentlich der Meinung bin,dass jeder Mensch es verdient hat,geliebt zu werden.

Falls sich jemand fragt,welche Art von Liebe ich meine,dann rede ich nicht von Familiärer,Freundschaftlicher Liebe,die ja nochmal was anderes ist,ich rede alleine von der liebe zum anderen Geschlecht.

Ich habe schon einmal gelesen,dass Menschen wissenschaftlich gesehen mehr geliebt werden,die für einen Evolutionäre Vorteile mitbringt,dass aber natürlich völlig unbewusst. Liebe wäre auch nichts anderes als ein Evolutionsnötiger Vorgang,damit die der Arterhaltung dienen soll,ohne die wir schon alle längst ausgestorben wären,wobei wenn man mal genau überlegt,dies auch alles ziemlich Sinn ergibt und kaum zu widerlegen ist,was ja auch Charls Darwin in seiner Evolutionstheorie erkannte,wobei seine Vorgänge der Natur noch etwas anders beschrieben werden,aber auf das selbe hinaus gehen. Wenn es wirklich so wäre,wäre das echt eine traurige Erkenntnis,aber wohl auch nicht zu ändern.

Habt ihr eine Erklärung die frei von religiösen Ansichten und ganz nüchtern zu betrachten ist?

Liebe, Sex, Wissenschaft, Evolution, Partnerschaft, verliebt
Crossing over/Stammbaumanalyse?

Hallo zusammen!

Ich habe eine kleine Frage zur Stammbaumanalsyse, genauer gesagt zum Crossing over in Stammbäumen.

http://www.mallig.eduvinet.de/bio/Re...ly1.html#cross

Auf dieser Seite gibt es eine Aufgabe zum Thema Crossing over in Stammbäumen, die mir ein wenig Schwierigkeiten bereitet. Ich kann die Genotypen des Stammbaums recht problemlos bestimmen, jedoch bereiten mir die Personen 12, 19 und 21 Probleme.

Unten in der Lösung heißt es, dass man die Erkrankungen von Person 19 und 21 damit erklären kann, dass bei Person 12 ein Crossing over stattgefunden hat. Und genau da komme ich nicht mit.

Das kann doch gar nicht stimmen, da Person 12 (Frau/Mutter) gar keine Veranlagung zur Bluterkrankheit hat. Wie soll sie denn die Bluterkrankheit an 19/21 vererben, wenn sie selbst diesen Gendefekt gar nicht in sich trägt? Crossing over löst dieses Problem doch nicht, weil Crossing over voraussetzt, dass Person 12 den Gendefekt in sich trägt und diese Info dann z.B. im Falle von Person 21 per Crossing over auf das selbe Chromosom übertragen wird, auf welchem auch die Rot-Grün-Blindheit sitzt.

Person 12 bekommt doch aber von ihrem Vater ein X-Chromosom mit der Rot-grün-Blindheit und von ihrer Mutter ein "gesundes" X-Chromosom. Wo kommt also das Allel der Bluterkrankheit her?

Wenn, dann müsste es bei Person 4 zum Crossing over gekommen sein, denn Person 4 vererbt ihrer Tochter ein "gesundes" X-chromosom, trägt aber das Gen für die Bluterkrankheit in sich. Durch Crossing over wäre es dann ja möglich, dass sie ihrer Tochter das ehemals "gesunde" X-chromosom überträgt, auf dem sich aber durch Crossing over bei Person 4 zuvor der Gendefekt eingeschlichen hat. Wobei dann Person 12 krank sein müsste. Konduktorin kann man mit einem Gendefekt auf jedem X-Chromosom ja wohl schlecht sein...?!

Meine Erklärung wären Mutationen, wodurch Person 12 die Bluterkrankheit zumindest in vereinzelten Eizellen in sich tragen- und daher auch vereinzelt weitergeben würde. Das würde die Krankheiten von Person 19 und 21 aus meiner Sicht jedenfalls erklären.

Naja, ihr seht, dass ich mich da total festgerannt habe. Ich bin mir sicher, dass ich auf dem Schlacuh stehe und vor lauter Bäumen den Wald nicht sehe, aber mir fällt mein Fehler einfach nicht auf.

Ich wäre wirklich dankbar, falls mir jemand erklären könnte, wo ich falsch liege. Sonst schlaf' ich heute Abend unruhig

Medizin, Studium, Schule, Menschen, Biologie, Evolution
Sind wir Biocomputer die Biochemisch gesteuert werden?

In einem Buch habe ich gelesen,dass wir nichts anderes als eine Biochemische Maschine sind,mit einem bestimmten Betriebssystem,wenn man es mit einem Computer vergleicht,welcher mit einer bestimmten Software programmiert sind,die uns in allen bereichen die Richtung vorgeben.

Man könne natürlich dank des Frontallappens,der sich durch Evolution entwickelt hat,eigene Entscheidungen treffen,die sich aber 90% nach diesem Muster unserer Instinkte (Software) richten.

Deswegen ist nach unserer heutigen Wissenschaft auch erklärbar und teilweise immer vorhersehbar,wonach sich Menschen auch in der Partnersuche richten,da Menschen immer von ihren taten her,vorhersehbarer werden,was man in zahlreichen Studien und gehirnscans mittlerweile nachweisen konnte.

Auch kamen Wissenschaftler zum Endergebniss ihrer Forschungsstudien und beobachtungen nach sämtlichen Untersuchungen des menschlichen Gehirns,dass Liebe nichts anderes als ein banaler und nüchtern zu sehender Mechanismus der Natur ist,der zur Arterhaltung dient und nicht wie die Menschen es immer romantisieren und es als einen Zauber oder mystischen Zauber darstellen.

Das es noch Menschen gibt,die das alles dementieren würde daran liegen,dass es wie eine Art Tabuthema ist,weil Menschen es sich nicht eingestehen wollen,da es eine derart starke Veränderung ihres Weltbildes zur Folge haben würde,genau wie es einige Menschen nicht wahrhaben wollen,dass so etwas wie ein Gott frei vom Menschen erfunden ist,wie die" Liebe" ,der nur als Begriff des Menschen irgendwann einmal gebraucht wurde und bis heute stand hält,um einen ganz nüchteren,banalen und natürlichen Akt einen Namen zu geben.

Gibt es da irgendwelche Dinge,die da gegen sprechen? Oder sind das wirklich Wissenschaftliche Tatsachen?

Liebe, Chemie, Sex, Biologie, Evolution, Fortpflanzung, Glaube, Naturwissenschaft, Philosophie, weltanschauung

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