AfD widersprüchig oder nicht?

Hallo, um hier mitzudiskutieren bitte einmal durchlesen:

13.6 Landwirtschaft: Mehr Wettbewerb. Weniger Subventionen

Die AfD tritt dafür ein, dass landwirtschaftliche Flächen der Nahrungsmittelproduktion dienen und nicht zunehmend für andere Zwecke herangezogen werden. So lehnen wir jegliche Form der Bodenspekulation durch international tätige Konzerne und den vermehrten Anbau von Biomasse zur Energiegewinnung ab. Die AfD ist davon überzeugt, dass moderne bäuerliche Betriebe mit Verwurzelung in den Regionen am besten geeignet sind, umwelt- und marktgerecht zu produzieren. Anzustreben ist eine nachhaltige Erzeugung von gesunden, hochwertigen und rückstandsfreien Nahrungsmitteln sowie marktgerechte Preise von landwirtschaftlichen Produkten. Auch hier fordern wir eine detaillierte Lebensmittelinformation und Herkunftskennzeichnung. Die per EU-Richtlinien eingeschränkte Informationspflicht der Hersteller führt zu einer Irreführung der Verbraucher. Dies kann mit unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betriebsformen erreicht werden. Die AfD wird die Rahmenbedingungen für eine umweltgerecht produzierende mittelständische Landwirtschaft verbessern. Die EU-Subventionen nach dem Gießkannenprinzip sowie bürokratische Überreglementierungen sind Schritt für Schritt zurückzufahren. Die Landwirte brauchen wieder mehr Entscheidungsfreiheit. Der Beruf des Landwirts muss wieder attraktiver werden.

Die AfD spricht in der aktuellen Lage offen für die Bauern, gemeint sind damit die morgigen Proteste in Deutschland.

Jedoch hört sich dieser Punkt ja erstmal so an, als würde er gegen die Bauern sprechen (Subventionen abschaffen...).

Meiner Meinung nach möchte die AfD ja trotzdem die Spritpreise senken und grundsätzlich weniger Steuern auf solche Substanzen aufschlagen, also gleicht sich das doch wieder aus, oder nicht?

Man hört ja aus der "Linken Bubble" öfter, dass die AfD ja so sehr widersprüchig ist, kann das vielleicht einfach daran liegen, dass zu wenig Sachverständnis aus der Gegenseite kommt? Möchte hier eigentlich niemanden was unterstellen, würde allerdings gern eure Meinung darüber hören.

BLEIBT BITTE SACHLICH UND KONSTRUKTIV!
Regierung, Bundestag, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Europäische Union, FDP, Partei, SPD, AfD
Thomas Geisel - Düsseldorfs ex-OB kandidiert für das Bündnis Sahra Wagenknecht?

Sechs Jahre regierte Thomas Geisel als Oberbürgermeister in Düsseldorf, seit vierzig Jahren ist er SPD-Mitglied. Doch bei der Europawahl will Geisel für das Bündnis um Sahra Wagenknecht antreten.

Der Fraktionschef der SPD im NRW-Landtag, Jochen Ott, hat sich überrascht vom Wechsel des ehemaligen Düsseldorfer Oberbürgermeisters gezeigt und vermutet Langeweile.

  • NRW-SPD-Fraktionschef Ott bedauert Wechsel des Düsseldorfer Ex-OB ...
  • Thomas Geisel: Ex-OB von

Welche Perspektive seht Ihr für das "BSW"?

Ändern Entscheidungen wie die von Thomas Geisel eure Meinung?

Ex-SPD-Oberbürgermeister wechselt zur Wagenknecht-Partei

welt.de/politik/deutschland/article249362638/Ex-SPD-Ob...

Thomas Geisel, früherer SPD-Oberbürgermeister in Düsseldorf, will für die Wagenknecht-Partei bei der Europawahl antreten Quelle: picture alliance/SvenSimon/Malte Ossowski/SVEN SIMON Sechs...

Düsseldorfer Ex-OB verlässt SPD und wechselt zum Bündnis Sahra Wagenknecht

nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23748637...

Der frühere Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel, verlässt die SPD, um Mitglied des neues Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) zu werden. Für die BSW will Geisel zudem gemeinsam mit Fabio de Masi Spitzenkandidat bei der Europawahl am…

Bündnis Sahra Wagenknecht: Fabio De Masi und Thomas Geisel ...

berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/buendnis...

Der ehemalige Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel erklärt nach 40 Jahren seinen Austritt aus der SPD und schließt sich Sahra Wagenknecht an.

Europa, Düsseldorf, Deutschland, Regierung, Wahlkampf, Bundestag, Europäische Union, Partei, politikverdrossenheit, SPD, Wahlen, Europawahl, Nordrhein-Westfalen, BSW, Europaparlament, Oberbürgermeister, Sahra Wagenknecht
Findet ihr der Islam muss wirklich komplett raus aus Europa?

Ich kenne jemanden der sagte er findet der Islam müsse komplett raus aus Europa. Er ging sogar so weit und sagte das in Deutschland keine einzige Person mehr Muslim sein darf. Er findet sogar nicht mal in den Europäischen Muslimischen Ländern Türkei, Albanien, Kosovo, Montenegro und Bosnien solle es noch Muslime geben. Findet ihr der Islam muss wirklich komplett raus aus Europa?

Ich finde nein. Wer den Islam friedlich auslebt darf dies auch in Deutschland tun. Türkei, Albanien, Kosovo, Montenegro und Bosnien sollten auch Muslimisch bleiben dürfen. Den in diesen Ländern (wobei Türkei eher nicht so) wird der Islam sogar Friedlicher als in Westeuropa ausgelebt. 

Bei Migranten in Deutschland merkt man auch je mehr Islamisch das Herkunftsland ist desto schwieriger wird die Integration. Muslimische Migranten aus Albanien, Kosovo, Montenegro und Bosnien sind da sehr einfach in Deutschland zu integrieren. Bei der Türkei wird’s dann schon schwieriger. Ich würde mal sagen so bei über 75% der Migranten aus den Muslimischen Ländern Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Somalia, Eritrea, Senegal oder Gambia ist dann Integration kaum möglich. Es kommt natürlich auch immer auf den Einzelfall an. Es gibt auch Muslime aus diesen Ländern wo die Integration in Deutschland klappt. 

Ja 60%
Nein 40%
Europa, Religion, Islam, Deutschland, Politik, Europäische Union, Flüchtlinge, Gesellschaft, Hamas, Integration, islamisierung, Islamismus, Meinung, Migration, Muslime, Politikwissenschaft, Soziales, AfD, Glaubensbekenntnis, Abstimmungssystem
Ist Albanien wirklich das dümmste Land in Europa?

In Europa hat anscheinend Albanien den niedrigsten IQ: 

Wobei ich das irgendwie eher nicht glaube. Genauso wie das Belarus den höchsten IQ in Europa hätte. Ebenso bezweifle ich das Deutschland wirklich einen so hohen durchschnittlichen IQ hat.

Ich kenne Leute die in Albanien wohnen und teilweise sogar besser Englisch können als einige Deutsche und meist sogar noch als dritt- oder Viertsprache Italienisch und/oder Türkisch. Das sie teilweise besser Englisch können als wir liegt wahrscheinlich daran das es sehr wenige YouTube Videos auf Albanisch gibt. Wenn jemand in Albanien zum Beispiel ein Toutorial anschauen will wie man sein Fahrrad repariert muss er meist ein Englisches Toutorial anschauen da es eher wenige Toutorials auf Albanisch gibt. Dadurch kann man dann besser Englisch als Deutsche weil deutsche ja eher Videos auf Deutsch anschauen. Das in Albanien viele Menschen auch Italienisch und Türkisch können liegt wahrscheinlich daran das Albanien früher mal von Italien und auch mal von Türkei besetzt war. 

Außerdem habe ich mal gelesen das Albanien ungefähr genauso viele Analphabeten hat wie Deutschland: 

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Monde_analphabetisme_2000.jpg

Den höchsten Anteil an Analphabeten in Europa hat anscheinend die Türkei. Daher vermute ich eher das die Türkei am dümmsten in Europa ist. 

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Nein 82%
Ja 18%
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Russlanddeutsche; Großeltern wurden nach Russland verschleppt?

Ich selbst habe keine russischen Wurzeln oder irgendwie in meiner näheren Abstammungsgeschichte etwas mit Russland zu tun.

Aber ich habe viele Freunde, welche sich als Russlandsdeutsche bezeichnen. Meistens so gemeint, dass die tiefen Wurzeln in Deutschland liegen aber irgendwann vor +/- 100 Jahren meistens die Großeltern nach Russland verschleppt wurden und meistens erst deren Eltern wieder nach Deutschland zurückkehrten.

Ethnisch Deutsche also.

Aber ich habe da mehrere Fragen was mir keiner meiner Freunde bisher wirklich gut erklären konnte:

  1. Wie genau kam es zum “Verschleppen” also warum war es möglich, dass sich Russland einfach Deutsche schnappt und diese nach Russland bringt? Heutzutage unvorstellbar. Und wieso konnte man da in Deutschland nichts gegen machen?
  2. Wieso haben die ethnisch Deutschen Großeltern so viel von der russischen Kultur adaptiert? Also die meisten Russlandsdeutschen (wie gesagt wohl ethnisch deutsch) leben doch sehr nach der russischen Kultur und oft können die Großeltern auch kein gutes Deutsch, obwohl diese oft erst in dem Alter 20 Jahren verschleppt sein sollen. Haben die dann gar kein Deutsch mehr geredet in Russland?

Ich habe den Vergleich halt nur mit den Migranten von heute, wo gerade bspw bei Türkischstämmigen sehr viel der eigenen Kultur beibehalten wird trotz dessen, dass meistens “freiwillig” eingewandert wird.

Die Deutschen wurden anscheinend gegen deren Willen verschleppt aber nehmen trotzdem so viel der russischen Kultur an?

Irgendwie blicke ich da nicht so ganz durch

Europa, Krieg, Europäische Union, Militär, Russland, Weltkrieg

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