Hausüberschreibung zu Lebzeiten?

Sachverhalt:

Hausüberschreibung zu Lebzeiten.

Meine Eltern haben meinen jüngeren Bruder, der mit seiner Familie in dem Haus unserer Eltern lebt, dieses vor einigen Jahren überschrieben, ohne mich in Kenntnis zu setzen. Mir, dem älteren Bruder, wurde bis heute die Einsicht die Überschreibung (Übergabevertrag) bzw. das Testament des Hauses verwehrt. Ist es nicht lt. Gesetz geregelt, alle Personen lt. Erbfolge in die Abwicklung einzubinden?

Kleinbarbeträge, die ich in den letzten Jahren von meiner Mutter erhielt (mein Vater ist nur Statist) sollen nach meiner Einschätzung nur als Gewissensalibi dienen. Natürlich werden diese Barbeträge auf die Erbmasse, wenn überhaupt, aufgerechnet.

Ich habe meiner Mutter diesbezüglich zur Rede gestellt. Sie sagte mir, dass das Haus zu dem Preis, den sie damals mit meinem Großvater zusammen bezahlt hat, bewertet wird.

Damaliger Preis: 300.000 DM (150.000 €) davon die Hälfte 75.000 € , diese Summe wird der Wohneinheit meiner Eltern zugerechnet, die ich mit meinem Bruder teilen soll, bleiben dann noch 37500 € übrig. Sämtliche Barbeträge (15000 €) der letzten ca 20-25 Jahre sollen angerechnet werden. Der Rest also 22500 € hängen in der Luft und werden von meiner Mutter ignoriert. Eine Auszahlung wird abgelehnt. Begründung: meine Ansprüche sind abgegolten.

Können Schenkungen egal wie lange sie zurückliegen an das Erbe angerechnet werden?

Bitte nur sachdienliche Kommentare.

Haus, Erbe
Erbbetrug & Diebstahl

Hey Zusammen

Die Situation ist ziemlich kompliziert: Wir haben eine Nachbarin die nun 87 Jahre alt ist. Sie hat seit einigen Jahren Demenz, diese wurde in den letzten Monaten immer stärker.

Zwar ist niemand aus meiner Familie mit ihr Verwandt, allerdings war und ist sie für mich und meine Geschwister wie eine Grossmutter, seit wir klein waren. Als meine Schwester etwa 8 oder 10 war, schenkte sie ihr eine Goldkette. Wir waren wie Kinder für sie. Sie selbst hatte keine und ihr Mann war schon seit einigen Jahren verstorben. Sie versprach meiner Schwester auch weiteren Schmuck und schrieb dies auch so ins Testament.

Ihr Haus, in welchem sie auch jetzt noch lebt, wollte sie ihrer Nichte vermachen. Diese hat eine Behinderung und könnte das Geld gut gebrauchen. Auch das hat sie so ins Testament geschrieben.

Nun ist meine Nachbarin wegen der Demenz nicht mehr zurechnungsfähig und hat keinen grossen eigenen Willen mehr. Nun habe ich über meine Eltern erfahren, dass sie das Haus nun doch ihrem Bruder vererben möchte. Ihr eigener Wille ist das allerdings sicher nicht. Der hat bestimmt irgendwie mit gemischt. Es war immer ihr Ziel das Haus an ihre Nichte zu vermachen. Auch verschwinden in letzter Zeit immer mehr Gegenstände aus ihrem Haus. Zu den wenigen die Zugang zu ihrem Haus haben, gehört natürlich der Bruder. Auch der Schmuck der sie meiner Schwester vererben wollte ist spurlos verschwunden. Nichts ist mehr vorhanden. Sogar der Ehering von ihrem verstorbenen Mann ist nicht mehr da. Alles weg.

Natürlich ist es nicht möglich zu beweisen, dass die Gegenstände & Wertsachen von ihrem Bruder gestohlen wurde oder, dass er sie manipulierte damit er das Haus bekommt und die Nichte meiner Nachbarin, trotzdem müsste das doch irgendwann auch offiziell klar werden, dass etwas nicht stimmt, wenn im Testament nicht mehr existierender Schmuck vererbt wird, oder? Wie strafbar ist dein Handeln?

Gibt es irgendeine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen?

Ich danke euch für jede Antwort

Gruss

Haus, Schmuck, Erbe, Diebstahl, Nachbarn
Todesfall: Wer erbt Gegenstände im Haus, wenn das Haus schon früher übergeben wurde?

Liebe Community,

bei mir in der Familie haben sich zwei Todefälle ereignet und jetzt stellt sich mir die Frage, wer die Gegenstände im Haus erbt, wenn der Verstorbene zwar ein Testament geschrieben hat (im Testament geht es aber ausschließlich um Vermögen bei Banken), jedoch das von ihm bewohnte Haus schon vor Jahren/Jahrzenten überschrieben hat ?

Fall 1: Verstorbener hat keine Kinder/Verwandten. Haus wurde schon vor Jahrzehnten an eine fremde Person überschrieben/geschenkt. Bei Todesfall ist ein Testament vorhanden; in welchem aber nicht die Person, die das Haus erhalten hat, Begünstigter ist, sondern eine andere dritte Person. Was ist mit den hinterlassenen Gegenständen im Haus ?

Fall 2: Verstorbener hat drei Kinder (eines davon ist schon zu Lebzeiten "ausbezahlt" worden und im übrigen mittlerweile schon verstorben). Ein Kind bekommt zu Lebzeiten das Haus überschrieben. Zweites Kind bekommt zu Lebzeiten anderen Immobilienbesitz überschrieben. Bei Todesfall ist ein Testament vorhanden. Geld bekommt zweites Kind. Auch hier befinden sich im Haus Gegenstände, wer bekommt die Gegenstände ?

Vielleicht kann mir von Euch jemand einen Rat geben. Mich interessiert dies nur. Bin der Meinung, daß im Fall 1, derjenige, der im Testament begünstigt ist, auch die Sachen erbt, da es ja auch zum Erbe gehört (außer das Haus natürlich). Im Fall zwei denke ich beide Kinder ?! Könnte u.U. jemand die Herausgabe der Dinge einklagen ? Danke für Eure Hilfe ! Ich weiß, daß ich anwaltlichen Rat einholen kann, also ein Hinweis darauf braucht nicht mehr zu kommen ! Danke ! LG Polo86

Testament, Recht, Erbe
Wie verhält es sich erbrechtlich, wenn Enkel Opa pflegt und Kinder nichts nach ihm fragen?

Hallo erstmal,

die Ausgangslage ist folgende:

Mein Opa, verwitwet, hat drei Kinder, meinen Vater und zwei Töchter, meine Tanten. Beide Tanten leben schon seit längerem weit entfernt, während meine Eltern das Haus neben meinem Opa bezogen haben. Seit nunmehr über 25 Jahren kümmeren sich mein Vater, meine Mutter und seit einiger Zeit auch meine Wenigkeit und mein Bruder um meinen Opa und vor ihrem Tod auch um meine Oma. D. h. einkaufen, Arztbesuche, "Taxi" und was auch sonst so angefallen ist. Die Tanten kommen nur gelegentlich auf Besuch oder rufen ein oder zweimal die Woche an. Seit 2012 ist mein Opa ein Pflegefall, erst Pflegestufe 1 (inzwischen 2) und ich als Enkelin bin seine Pflegerin, während mein Vater die geschäftlichen Vollmachten übernommen hat. Bislang lief das auch alles sehr gut, aber seit kurzer Zeit ist mein Opa geistig nicht mehr ganz auf der Höhe. Er ist nicht dement oder grundsätzlich verwirrt, nur eben nicht mehr ganz 100% da. Bislang wurde nichts festgelegt, wie es in puncto Erbe etc. aussieht. D. h. mein Opa hat sich diesbezüglich nicht geäußert und bedauerlicherweise ist mein Vater nicht in der Lage mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Für meine Tanten dagegen ist die Sachlage klar. Sie wollen Geld sehen und das auch noch bald. Absurderweise gehen sie z. B. was das Haus anbelangt, von vollkommen irrationalen Vorstellungen aus. (Was den Kaufpreis betrifft) Mein Opa redet von jeher ungern über solche Dingen und nun da er sehr krank ist, fällt es meinem Vater und mir noch schwerer über diese Dinge zu reden. Mein Paps ist genau wie mein Opa ein herzensguter Mensch. Mein Opa hat bezüglich seiner Nachlassenschaft nichts festgelegt und meinem Vater fällt es mehr als nur schwer dieses Thema anzusprechen. Darüber reden können die Beiden ohnehin nicht und ich als Enkelin tue mich schwer darin etwas zu sagen. Fakt ist, dass mein Vater und auch meine Mutter seit Jahren für meine Großeltern da waren. In jeder Hinsicht. Fakt ist auch, dass meine Tanten seit Jahrzehnten keinen Finger für meine Großeltern oder meinen Opa gerührt haben. Sie rufen gelegentlich an, aber das wars auch schon.

Meine Frage ist nun folgende: Wie verhält es sich nun in Bezug auf das Erbe, wenn ein Angehöriger über Jahre hinweg das Elternteil gepflegt hat, während andere Geschwister nichts gemacht haben? Was bedeutet das für mich als Enkelin, die ich meinen Opa seit Jahren betreue?

Versteht mich nicht falsch, mir geht es nicht ums Geld, sondern um Gerechtigkeit.

Meine Eltern und ich waren immer für meine Großeltern, meinen Opa da, und nun höre ich meine Tanten sagen, dass sie bald ihren "Teil" haben wollen, was auch immer das genau heißen mag.

Meiner Meinung nach stünde den Beiden überhaupt nichts zu in Anbetracht der Art, wie sie sich verhalten haben, aber da mein Opa kein Testament gemacht hat, frage ich mich, wie es sich verhält, wenn jemand die Pflege und Betreuung über Jahre verrichtet hat.

Pflege, Erbe
Teil-Grundstück der Großeltern wurde überschrieben und nun wird es zu teuer wegen dem Bauamt...

Hallo,

Ich bzw meine Eltern haben ein großes Problem... Meine Oma hat nachdem mein Opa vor ein paar Monaten starb, jetzt alles auf ihre Kinder überschrieben, somit auch ein Teil-Grundstück für meine Eltern. Dieses Grundstück ist eine einfache Wiese ohne großen Nutzwert und ein Teil davon ist sogar unbrauchbar da es dort sehr feucht ist, schon fast wie ein Moor. Es ist ein dreieckiges Grundstück mit ca. 650 m². Aber es liegt direkt neben unserem Grundstück und daher haben meine Eltern gesagt dass Sie es nehmen. Es wurde auch schon notariell beurkundet und alles war kein Problem.

Bis jetzt...

Nun muss das Grundstück neu vermessen werden vom Vermessungsamt, da statt Grenzsteinen nur Stahlrohre die Grundstücksgrenze festlegen ( Was aber damals vom Vermessungsamt so gemacht wurde als mein Opa dieses Grundstück erwarb ) und das kostet mindestens 500 € hat man uns gesagt, dazu kommen noch die ganzen Gebühren vom Notar in Höhe von 475 € (Lageplan erstellen, Dokumentenpauschale, Entgelte für Post und Telekommunikation, Registereinsichten, Abrufgebühren, Vollzug eines Geschäfts, ...), welche meine Eltern auch noch zahlen müssen obwohl meine Oma da auch schon was bezahlen musste wegen der Überschreibung. Was ich erst recht dreist finde, der m²-Preis des Grundstückes wird auf 30 € gerechnet. 30 €??? Für eine einfache Wiese die zum Teil noch wie ein Moor ist??? Da frag ich mich schon was die damit verdienen wollen, das kann doch nicht sein!

Gibt es da nicht irgendetwas um den Preis günstiger zu machen? Wir wohnen am Land in einem kleinen Dorf, da sind 30 € definitiv zuviel! Ist dies dann überhaupt rechtskräftig wenn man den Preis erst jetzt gesagt bekommt und nicht damals bei der Überschreibung?

Bitte helft mir (uns), freue mich über jeden Kommentar der mir hier irgendwie weiterhelfen kann!

Vielen Dank!

Recht, Erbe, Erbschaft, Grundstück, Notar, teuer
Haus überschreiben / schenken lassen, Haus von Eltern kaufen?!

Hallo zusammen,

nun haben sich meine Frau und meine Wenigkeit dazu entschieden, das Grundstück sammt Haus meiner Eltern zu übernehmen.

Nun aber das Problem: Wie sieht es aus, wenn wir es uns schenken lassen? Schenkungssteuer? Was bekommen evtl. die restlichen Kinder vom Erbe bzw. von welchem Erbe (das, was übrig bleibt oder vom Ganzen, obwohl Haus und Hof schon weg sind)?!

Oder wir lassen es uns überschreiben, es ist ja so, das nach 10 Jahren kein Anspruch mehr besteht, aber was könnte in den zehn Jahren und nach den zehn Jahren in den Anspruch der restlichen Kinder fallen

Oder wir kaufen es den Eltern ab, was fällt da an Erbe am Ende für die restlichen Kinder an, müssen wir das Erbe vorher auszahlen wenn diese wollen?

Zu den Fakten: Auf dem ganzen liegt eine Grundschuld von knapp 50000 Euro. Es sind vier kinder, wovon ein Kind nix will. Bleiben noch drei übrig, eines davon will alles "haben" (das bin ich), um auf dem Grundstück zu bauen (Eltern bleiben in Ihrem Haus und haben Lebenslanges Wohnrecht, sowie wir die pflege übernehmen, damit gehören uns ja 2/3 des Erbes). Eine meiner Schwestern will nicht das es an uns übergeben wird, da sie sich um Ihr Erbe (50000 Euro Grundschuld) betrogen fühlt. Kann es sein, das nach Schenkung, Überschreibung oder Verkauf an uns ein Pflichtteil (heutiger Wert des Grundstücks mit Haus) nach dem Tod der Eltern erfolgt? oder wäre das alles uns und kein anderes Kind hat Anrecht auf das Haus bzw das Grundstück?

Erbrecht, Erbe, Grundschuld., Pflichtteil, Schenkung, Schenkungssteuer, Verkauf, Überschreibung
Das kommende ERBE ist unfair verteilt!

Hallo, ich habe soeben etwas herausgefunden, was mich sehr getroffen hat. Folgendes: Ich bin 17 Jahre alt und habe "etwas wohlhabende" Großeltern. Barvermögen, 2 Häuser (1 Wohnhaus in Hessen auf dem Land und 1 Ferienhaus in !Bayern! Nähe von einem größeren bekannten See.) Meine Oma und Opa haben 3 Kinder. -> Meine Mutter (jüngstes Kind) hat einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Meine Mutter hat sich intern in unserer Familie immer über das kommende Erbe benachteiligt gefühlt. d.h sie hat immer betont das es meiner Tante und meinem Onkel besser gehen wird als uns (materiell:finanziell). Ich hab mir gedacht, wahrscheinlich übertrieben, wir haben ja noch zeit....! Das Erbe-Thema war ab und zu im Gespräch in der Familie (ich,schwester,vater,mutter). Die Zeit vergeht... Jetzt war ich neulich bei Oma und Opa und entdecke zufällig in einem Schrank den Ordner " Testament". Neugierig hab ich ihn mir durchgelesen und festgestellt, dass meine Mutter die ganzen Jahre über weg Recht hatte. Meine Tante wird das ganze Barvermögen erben, der Onkel das Haus in Bayern und wir bekommen das "Land"haus. Eig alles schön und gut. Jetzt aber zu den Werten!!!!!! Das Barvermögen war nicht aufgelistet ich schätze es aber auf ca 250.000€. -> Tante. Das Landhaus Wert (Mai 2013) 209.000 €. Die Unterlagen vom Haus in Bayern waren nicht da. Hab nach dem ungefähren Wert gegoogelt. -> 1,2 mio € !!! Wegen der Wertsteigerung in Bayern der letzten 15 Jahre! Zusammengefasst: Tante hat vor etwa 10 Jahren für ein Haus 250.000€ geschenkt bekommen und später erbt sie das Barvermögen + Aktien, Wertgegenstände etc (insgesamt ca 900.000€) Onkel erbt Haus mit 1,2 mio € Wert Und WIR bekommen ein großes Haus für 209.000 €mit Inventar Autos usw. gesamt wahrscheinlich 400.000€ in Hessen. (wir wohnen in Brandenburg!)

Was soll man dazu sagen? Ansprechen finde ich etwas komisch, da ich mich mit allen Verwandten SEHR GUT verstehe! WIE SOLLTE MAN HANDELN?

TUT MIR LEID WEGEN DEM LANGEN TEXT

Familie, Geld, Recht, Erbe, Erbschaft, Streit
Arglistige Täuschung beim Erben

Hallo! Ich habe folgendes Problem. Mein Vater verstarb letztes Jahr im April. Ganz unerwartet . Es war ein Schock für uns. Mein Vater befand sich in dritter Ehe. Meine Schwester und ich waren gesetzliche Erben. Wir hatten dann das Erbe ausgeschlagen, weil unsere Stiefmutter vorjammerte, sie wäre jetzt verschuldet und müsse alles verkaufen, weil unser Vater das Haus nicht abgesichert hätte und sie schauen muss, ob und wie sie das Haus halten kann. Wir, naiv wie wir waren, glaubten ihr. Auch wegen unserer kleinen Halbschwester, die erst 9 Jahre alt ist, wollten wir es ihr ermöglichen, dass sie das Haus nicht verkaufen muss. Wir lehnten deswegen das Erbe ab, weil wir auch nicht wollten, dass sie das Haus verkaufen muss, um uns unser Anteil auszubezahlen. Einblicke in irgendwelche Unterlagen erhielten wir nicht. Wir vertrauten ihr blind. Wir boten ihr sogar an, die einliegerwohnung zu renovieren, dass sie noch etwas dazu bekommt, um wenigstens das Haus halten zu können. Jetzt nach fast einem jähr sieht die Sache ganz anders aus. Es kommt immer mehr ans Licht. Es sieht nicht so aus, als wäre sie arm wie eine Kirchenmaus. Im Gegenteil. Meine Schwester und ich wurden wohl ganz übel betrogen von unserer Stiefmutter. Sie hat noch zwei Autos, ein Motorrad und einen Campingwagen, wo sie noch nicht verkauft hat. Komisch, wenn ich kein Geld habe.... Jetzt ist meine Frage, ob man jetzt noch etwas machen kann( wegen arglistiger Täuschung) oder müssen wir uns mit unserem Schicksal abfinden? Ich freue mich über jede Antwort. Danke!

Erbe, arglistige-taeuschung

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