Mutter verstorben, Erbe ausgeschlagen - Was tun mit den Briefen, die für meine Mutter ankommen?

Hallo,

meine Mutter ist am 20.12.2012 leider verstorben und ich habe das Erbe ausgeschlagen, weil der Nachlass überschuldet ist. Meine Mutter und ich haben in einem Haushalt zusammengelebt.

Ich habe nun ein paar wichtige Fragen:

Es kommen nach wie vor Briefe für meine Mutter an, welche ich allerdings nicht öffnen und lesen darf, da ich das Erbe ausgeschlagen habe. Heute kam allerdings ein Brief doppelt an, weshalb ich einen davon geöffnet habe. Darin war eine Zwangsvollstreckung vom Hauptzollamt Braunschweig, wo man eine Menge Mahngebühren etc sehen kann, weil man sich nie gemeldet hat. Meine Fragen lauten nun:

  1. Kann das Hauptzollamt mir nun einen Vorwurf machen, weil ich dort nie Bescheid gesagt habe, dass meine Mutter verstorben ist? Also kann es nun passieren, dass ich nun für die ganzen Mahngebühren und Vollstreckungskosten (sind schon über 200 Euro) aufkommen muss, weil ich dem Hauptzollamt vom Tod meiner Mutter nie berichtet habe? Habe Angst davor.

  2. Da ich das Erbe ausgeschlagen habe, habe ich eigentlich auch nichts mehr mit den Verbindlichkeiten meiner Mutter zu tun, oder? Kann mir irgendein Gläubiger meiner Mutter also einen Vorwurf machen, weil ich denen nie über den Tod meiner Mutter Bescheid gesagt habe?

  3. Darf ein Gerichtsvollzieher bzw. Zwangsvollstrecker die Tür aufbrechen, falls ich nicht da sein sollte und die kommen?

  4. Kann ich eigentlich irgendetwas tun, damit hier keine weiteren Briefe für meine Mutter ankommen? Weil eigentlich darf ich ja nichts machen, weil ich ja das Erbe ausgeschlagen habe.

  5. Ich habe die ganzen Briefe, die seit dem Tod meiner Mutter hier angekommen sind, hier zuhause ungeöffnet aufbewahrt. Kann ich dafür von irgendeinem Gericht oder Amt bestraft werden bzw. kann es mir zum Vorwurf gemacht werden, dass ich mit den Briefen meiner Mutter nichts weiter gemacht habe?

Ich hoffe, ihr könnt mir meine Fragen beantworten. Mache mir grad wirklich große Sorgen, weshalb ich über jede hilfreiche Antwort von euch dankbar wäre.

Liebe Grüße

Brief, Tod, Recht, Erbrecht, Erbe, Gericht, Post, Zwangsvollstreckung
Erbrecht - Eltern geschieden und Vater verstorben - Sohn Erbschaft?

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Eltern haben sich in 2002 scheiden lassen. Seitdem lebe ich mit meiner Mutter zusammen. Nach der Scheidung hatte sie auch das alleinige Sorge- und Umgangsrecht. Ich hatte seit 2002 keinen Kontakt mehr zu meinen Vater. Jetzt bin ich 20 Jahre alt. Vor ca. einer Woche kam mein Onkel bei uns vorbei und teilte uns mit, dass mein Vater verstorben ist. Da die beiden Familien nach der Scheidung zerstitten waren und man seitdem auch keinen Kontakt mehr hatte, weiß ich leider nicht wann und wo genau und an was mein Vater verstorben ist. Ein Freund hat mir gesagt, dass ich einen Anspruch auf sein Erbe hätte. Ich weiß, dass mein Vater nach der Scheidung eine Freundin hatte, vllt. hat er sie geheiratet, wie gesagt, ich hatte seit der Scheidung im Jahr 2002 kein Kontakt mehr zu ihm.

Wie sieht es rechtlich aus? Habe ich, trotz der Scheidung meiner Eltern, Anspruch auf ein Teil seines Erbes? Wenn ja, wie viel wäre der prozentuale Anteil, bzw. der Pflichtanteil? (Ich weiß nicht, ob er ein Testament hatte. Er war zum Zeitpunkt des Todes 53 Jahre alt.) Wohin müsste ich mich wenden, um herauszufinden, wann, wo und an was er gestorben ist und wo könnte ich meine evtl. Erbschaft, falls vorhanden, geltend machen? (Meinen Onkel brauche ich nicht zu fragen, die Familien wollen keinen Kontankt mehr zueinenander haben.)

Vielen Dank für Ihre Antworten!

Freundliche Grüße

officemanager

Testament, Tod, Erbrecht, Erbe, Scheidung, Vater, Eltern, Erbschaft
Erbe von der eigenen Schwester unterschlagen. Was nun?

Ich wende mich jetzt mit einer etwas schwierigen Frage an euch, weil mich diese Story ziemlich aufregt und ich meiner Mutter unbedingt helfen möchte. ...Also: Die Schwester meiner Mutter hatte vor ca. 20 Jahren ein Haus bauen lassen und dafür eine Bürgschaft der gemeinsamen Eltern erhalten. Die Bank des Lebensgefährten von ihrer Schwester hat dann einen Betrag von ca. 100.000 Euro eingeheimst, da es wohl finanzielle Schwierigkeiten gab. Diese Bürgschaft war aber eigentlich als das spätere Erbe, welches auch meiner Mutter zukommen sollte, gedacht. Inzwischen sind die Eltern meiner Mutter und Tante verstorben und die Bank meines Onkels hatte vor ca. 1 Jahr eine beträchtliche Summe an meine Tante ausgezahlt. Da dieses Geld (Bürgschaft) für BEIDE Töchter gedacht war, wollte meine Mutter natürlich jetzt auch ihren Anteil, da sonst auch kein Erbe hinterlassen wurde. Ihre Schwester verweigerte dies aber, da sie angeblich noch private Schulden habe und diese erst zurückzahlen müsse. Meine Mutter hat sich total mit ihr zerstritten und ist natürlich stinksauer. Sie war auch schon bei einigen Freunden, die als Anwälte tätig sind, um ihre rechtliche Lage zu klären. Abgesehen von der Tatsache, dass das alles wahrscheinlich schon verjährt ist, ist es auch sehr schwierig oder unmöglich, an Unterlagen zu kommen. Denn die zuständige Bank war ja die meines Onkels und dieser würde niemals Unterlagen an meine Mutter rausgeben. Ich kann diese Story nicht einfach so stehen lassen, zumindest nicht, wenn nicht wirklich zu 100% gesagt wird, dass es da nichts mehr zu machen gibt. Ich persönlich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Tante und mich macht es sehr traurig, dass Geld immer wieder einen Keil zwischen Menschen (Familien) treibt. Aber ich würde meiner Mutter das Geld von ganzem Herzen gönnen und finde es nicht fair, dass sie überhaupt nichts bekommt und ihre Schwester auf ca. 17.000 Euro sitzt und einfach sagt "Ne, ich kann jetzt grad nix zahlen. Schönes Leben noch".

Vielen lieben Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, den Text zu lesen. Ich würde mich wahnsinnig über eine ehrliche und nützliche Antwort freuen.

:)

Mutter, Geld, Erbe, Familienrecht, Unterschlagung
immer rote wangen - muss das eine krankheit sein?

Hey

also meine Mutter hat auch immer gerötete Wangen, genau so wie ich. Allerdings schminkt sie sich natürlich deshalb fällt das nicht so auf... ich als männliches Wesen schminke mich nicht :D

Bei ihr sieht man auch leicht dünne Adern durch die Haut. Mein Onkel hat das Problem ebenfalls, auch er ist immer rot. Ich hab das nur auf Bildern gesehen daher kann ich keine Details nennen. Ebenso wie die Schwester meiner Oma und der Bruder meine Oma. Bei manchen ist es mehr, bei manchen weniger. Aber diese Grundröte auf den Wangen haben sie alle. Nur meine Oma selbst nicht... Meine Mutter aber wieder und ich auch.

Ich hab dann mal im Internet gegoogelt und jetzt natürlich Angst, dass ich Couperose habe, die zu einer Rosazea (Fluch der Kelten) wird... Ich bin zwar keine kelticher Typ und der Rest meine Familie auch nicht aber das kann ja auch andere treffen.

Jedenfalls wollte ich mal wissen, ob das unbedingt Couperose oder Rosazea sein muss, wenn Adern durch die Haut zu sehen sind auf den Wangen. Oder kann es auch natürlichen Ursprungs sein? Dass das einfach vererbt ist und nicht krankhaft?

Hier mal eine paar Bilder noch dazu: Also wirklich stören tut mich das nicht, nur halt wenns kalt ist draußen und ich sehe dass alle Leute ne normale Gesichtsfarbe haben und meine Wangen knallrot sind :D aber so bei normalen Temperaturen oder im Sommer fällt das bei mir nicht so auf die sind halt nur n bisschen gerötet. Im Moment sind sie auch drin wo es warm ist ziemlich rot.

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Medizin, Gesundheit, krank, Familie, Körper, Haut, Erbe, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hautpflege
Wie kann man sich bei einem Erbe vor Pfändung schützen?

Hallo,

ich habe jetzt ein großes Problem. Da meine (unsere) Mutter vor kurzen verstorben ist, sind meine 3 Geschwister und ich eine Erbengemeinschaft. Das Haus was wir zu viert zu gleichen Teilen geerbt haben wollen wir jetzt verkaufen.

Soweit mir bekannt ist, existiert kein Testament, so dass wir alle vier Geschwister zu gleichen Teilen erben.

In der nächsten Zeit werden wir Bescheid vom Gericht bekommen, wegen Erbscheine.

Bei mir ist da jetzt ein sehr großes Problem !

Durch meine Scheidung habe ich einen Trümmerhaufen von Schulden und dadurch auch einige Gläubiger mit Pfändungsurteilen und vollstreckbaren Titeln, auch habe ich schon vor Jahren eine eidesstattliche Versicherung abgegeben (war lange vor dem jetzigen Erbfall). In nächster Zeit habe ich vor entweder in die Privatinsolvenz zu gehen oder einen Vergleich mit den Gläubigern anzustreben. Ist aber noch keines von beiden in die Wege geleitet.

Meine Frage an Euch: Wie kann ich mich verhalten, das von meinem Erbteil (dürften so ca. 25000 Euro sein), das das vor den Gläubigern geschützt wird ?

Gibt es da eine Möglichkeit oder habt Ihr Tipps wie man das machen kann ?

Oder wenn es keine andere Möglichkeit gibt, wie hoch ist der Pfändungsfreibetrag, wo die Gläubiger nicht herankönnen ?

Für Eure hilfreichen Tipps und Antworten bedanke ich mich. Ihr würdet mir sehr weiterhelfen.

Viele Grüße

Geld, Erbe, Pfändung
Erbengemeinschaft mit unterschiedlichen Anteilen

Guten Tag liebe Forumsmitglieder, ich möchte euch kurz ein paar Eckdaten vorab geben um den Fall besser verstehen zu können. Ich schreibe hier im Auftrag meines Vaters, da er selbst ungerne mit dem PC arbeitet. Die Erbengemeinschaft besteht aus 2 Kindern (Sohn und Tochter) wo nun beide Elternteile verstorben sind. 2006 ist die Mutter verstorben und nun vor ca. 3 Monaten der Vater. Die Tochter ist seit etlicher Zeit Arbeitslos und bezieht ALG 2. Der Vater hatte vor seinem Tod ein Testament bei einem Notar erstellen lassen indem der Sohn als Alleinerbe eingetragen ist und die Tochter nur Ihren Pflichtteilsanspruch gelten machen kann. Seit ca 5-6 Jahren pflegt der Sohn den Vater in seiner Eigentumswohnung mithilfe eines Pflegedienstes etc. Er fährt jeden Tag zu seinem Vater und verliert dadurch auch seine Ehefrau. Die Tochter kam gelegentlich zu Besuch, meldete sich aber auch 4-6 Wochen mal gar nicht und war nicht bereit den Sohn bei der Pflege zu unterstützen. Sie musste zuviel für das Arbeitsamt erledigen... In der ganzen Zeit unterstütze selbst der Sohn seine Schwester mit mittlerweile ca. 5000 Euro für die Miete etc. Dies ist nur geliehen und wurde schriftlich festgehalten dass bei Erbantritt alles abgegolten wird. Nachdem nun der Vater verstorben war, tauchte das Testament auf welches den Sohn als Alleinerbe sieht und die Tochter nur mit einem Pflichtteil berechtigt hat. Gründe dafür sind u.a. ein Diebstahl bei dem eigenen Vater und die Verweigerung den Sohn bei der Pflege zu unterstützen. Das Vermögen beläuft sich laut Testament auf 30.000 Euro (Eigentumswohnung). Sohn und Tochter haben sich nun mehrfach zusammen getan um eine Einigung zu erzielen. Der Sohn unterbreitete der Tochter ein ein Angebot von 15.000 Euro plus Erlass der angehäuften Schulden über ca. 5000 Euro. Damit Sie keine Probleme mit dem Arbeitsamt erhält sollte alles (auf Wunsch) unterm Tisch laufen... Die Tochter fing an sich zu streiten und beleidigte den Sohn aufs Höchste. Angeblich wäre das Testament gefälscht und nicht rechtens und alle würden sie ver***** wollen. Außerdem würde der Wert 30.000 nicht stimmen, da die Eigentumswohnung angeblich mehr Wert hat. Bis dahin wurde kein Gutachten erstellt um Kosten zu sparen. Der Sohn bezahlte alle Folgerechnungen was mit der Wohnung zusammen hing und auch alle Kosten des Nachlassgericht wurden bisher von ihm bezahlt. Die Tochter konnte sich nicht beteiligen. Bis heute ist keine Einigung erzielt worden :-( Der Sohn möchte das Haus in dem er und seine Schwester aufgewachsen sind, nicht verkaufen sondern selbst einziehen. Zu sehr hängen Erinnerungen an der Wohnung. Im Grundbuch standen die Mutter und Vater zu je 1/2. Leider wurde beim Tod der Mutter vergessen, dies umzuschreiben. Dieser Fehler ist nun erst dem Grundbuchamt aufgefallen woraus sich weitere Probleme erstrecken. Der 1/2 Anteil der Mutter geht auf den Vater über. Ihm gehört also 75 % der Eigentumswohnung. Die restlichen 25 % gehen zu je 12.5% auf Sohn und Tochter über. La

Rechtsanwalt, Recht, Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Notar
Ist es Pflicht eine Wohnung bzw Adresse / Postanschrift zu haben?

Hallo, ich habe mir neulich Gedanken gemacht was wäre wenn?

Sagen wir mal jemand hat viel Geld geerbt, mit viel meine ich etwa 50 Milionen. Wenn der jenige alles richtig macht, muss er nie wieder in seinem Leben arbeiten gehen.

Jetzt ist diese Person niemand der sich festsetzen will, in einem Haus oder Wohnung oder Land (der EU), hat auch keine Verwandten und ist ganz alleine. Nein der jenige kündigt sein Mietverhältnis, kauft sich ein riesengroßes Wohnmobil und will damit von Stadt zu Stadt reisen, mal ne Woche in Hamburg mal ne Woche in Dresden dann wieder in Stuttgart und von da nach Paris nach 2 Wochen nach Amsterdam und von da nach Madrid rüber usw.

Jetzt ist das aber so, überall wo man was beantragt muss man doch eine Adresse angeben. Sei es eine Versicherung oder der Personalausweis oder ein Konto bei einer Bank. Alle wollen eine Anschrift bzw Adresse wissen. Der jenige hat aber keine Wohnung weil er in seinem Luxuswohnmobil umherfährt und mal hier und mal dort ist.

Wie funktioniert das alles, vor allem muss man ja hier in Deutschland bei irgendeinem Einwohnermeldeamt gemeldet sein. Aber der jenige ist ja nirgendwo auf Dauer und will sich auch keine Wohnung mieten/kaufen nur um eine Adresse zu haben was ja mit unnötigen Kosten verbunden wäre, zumal das er eigentlich nie dort sein wird.

Ich habe mir darüber echt den Kopf zerbrochen und gegoogelt aber keine befriedigende Antwort erhalten.

Vieleicht kennt sich jemand von euch aus.

Grüßle @ all

Reise, Europa, Recht, Erbe, Einwohnermeldeamt, Nomaden, reich, Zigeuner, Wohnsitz
Erbe? Wann wird ein Hof überschrieben?

Folgende Situation:

Ich bin bereits wegen meiner Ausbildung mit 16 Jahren zu Hause ausgezogen. Nun bin ich 25 Jahre alt und lebe wieder in meiner Heimatstadt. Ich habe einen Bruder (30). In den vergangen Jahren hat mein Bruder geheiratet und auch Kinder in die Welt gesetzt. Er hat es sich in unserem großen Elternhaus sehr gemütlich gemacht und besetzt dort ca 150 qm² mit seiner Frau und seinen Kindern. (Der Platz ist verfügbar geworden, als meine Tante gestorben ist). Meine Eltern wohnen in der anderen Haushälfte auf ca. 100 qm², dort habe ich auch früher mit meinen Bruder zusammen gelebt. Mein Bruder wird den Hof irgendwann übernehmen - das ist klar. Zu dem Hof gehören noch Scheune, Garagen, Pferdestall, und jede menge Land (ca. 8000 m²). Ich schätze den Wertes des Hofes auf über 300.000 €. Das einzigst ungünstige an der Situation ist, das für mich auf diesem Hof kein Platz mehr ist, außer mein kleines Kinderzimmer von früher. Ich habe mir ein Haus gekauft, welches ich abzahle. Mein Bruder wohnt seit langem mietfrei. Er beteiligt sich bei den Heizkosten und diverserer andere Kosten. Ich finde es unfair, das er mietfrei wohnen kann und ich nicht. Er macht sich ein schönes Leben, weil er kaum Ausgaben hat. Er leistet sich oft neue Autos, Urlaube und anderen Schnickschnack, was ich durch meine Situation alles nicht kann. Ich möchte ungern so ein Thema zu Hause ansprechen, da es sicherlich in einem Streit ausbrechen wird. Meine Eltern haben noch eine Lebenszeit von bestimmt 30 jahren. Ich sehe es nicht ein die nächsten 30 Jahre mein Haus abzuzahlen in der Zeit mein Bruder für lau wohnt. Deswegen ist meine Frage, wann ein Hof in der Regel überschrieben wird, sodass mein Bruder micht auszahlen müsste?!

Danke

Geld, Erbe, Erbschaft

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