Tierheim will den Pflegevertrag mit der Katze auflösen, was soll ich machen?

Guten Morgen an alle,

ich habe Ende Juli letzten Jahres eine ältere kranke Katze aus dem Tierschutz übernommen mit Pflegevertrag. Am Freitag rief mich das Tierheim an und sagte, daß ich nun die Katze übernehmen soll und sie mir einene neuen Vertrag zuschicken, da die Katze wieder fit sei und somit keine Pflegestelle benötige. Ich war für den Moment so irritiert, daß ich nicht reagieren konnte. Meine Katze ist chronisch krank mit einer SD-Überfunktion, die alle 3 Monate kontrolliert werden muß und sie ihr Leben lang Medikamente einnehmen muß. Dazu kommt daß sie einen Lungentumor hat, der sich aber ruhig verhält. Die nächste Zahnreinigung steht im Herbst an. Ich bin Alleinverdienerin und kann die jährlichen Kosten von ca. 1000 € einfach nicht zahlen, das ist das eine. Das andere ist, daß meine Katze doch nach wie vor krank ist und sie lediglich stabil unter der Medikation ist. Ich weiß gerade nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich hänge sehr an ihr, weil ich sie über Monate aufgepäppelt habe und sie so eine liebe Katze ist und ich kann sie doch nicht zurückgeben, dafür ist sie mir zu sehr ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite habe ich Angst vor den hohen Kosten. Ich habe die Idee, dem Tierschutz anzubieten, einen Teil der Kosten zu tragen. Was denkt ihr? Hat jemand noch eine Idee für mich?

Ich sage dankeschön im voraus für eure Antworten.

Lisa

Katze, Tierheim
Raucherpausen-Probleme mit den Rauchern!

Hallo an alle,

ich muß heute an euch eine Frage stellen. Folgendes Problem: Bisher war unser Praxisteam ein reines Nichtraucherteam Nach Verkauf unserer Praxis wurden wir einem großen Praxisverbund zugeteilt, damit kamen jetzt auch 3 neue Kolleginnen, die allesamt starke Raucher sind, dementsprechend auch sehr oft am Tag ihre Raucherpausen einlegen. Zum Teil passierte das sogar genau vor meinem Fenster, nachdem ich mich da gegen gewehrt habe, rauchen sie etwas entfernter oder bitten mich dann das Fenster zu schließen. Nun mein Problem: Die Damen haben ja allesamt deutlich mehr Pausenzeit als ich und seitdem ich das Thema auf den Tisch brachte, sind sie ziemlich muffig auf mich geworden. Ich finde aber unfair, daß wir Nichtraucher diese Privilegien nicht haben. Nach einem Gespräch mit einem meiner Chefs hörte ich dann, daß in den anderen Standorten darüber abgestimmt worden sei, ob das Rauchen stattfinden solle ohne sich auszuloggen in der Zeiterfassung. In unserem Standort ist sowas nicht abgestimmt worden. Ich habe dem Chef den Vorschlag gemacht, daß ich auch dem Rauchen enstprechende Erholungspausen machen könne, er hat aber abgelehnt. Was ist denn nun richtig? Muß ein Chef nicht alle Mitarbeiter gleich behandeln? Mich stört immens daran auch, daß dadurch am Tag sicherlich eine Stunde Arbeitszeit weg ist, die ich aber brav abarbeite. Was ist eure Erfahrung? Gibt es evtl auch schon etwas Rechtliches dazu? Ich würde mich über viele interessante Antworten sehr freuen. Lieben Dank im voraus Lisa

Arbeit, Gleichbehandlung, Raucher
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