Wie Generatorspannung von LG Motor für Batterie regeln?

Hallo Leute ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Mein Projekt ist, ein Windrad im Western-Stil mit 3m großem Rotordurchmesser zu bauen. Dieser dreht sich aufgrund der Bauform ca. zwischen 30 und max. 120 U/min. Der Generator wird ein Waschmaschinen (BLDC-Motor). Es ist ein 12-poliger Permanentmagnetmotor, der mit sehr wenig Drehzahl schon viel Spannung erzeugt. Nach meinen Versuchen erzeugt er schon bei 1 U/sek also 60/min etwa 19V Wechselstrom an drei Ausgängen.

bei 120 U/min sind es dann dementsprechend 38V. Das geht bis zu 310V hoch, danach bremst er sich selbst aus. Auf dem außenliegenden Rotor steht seitlich 1400 U/min, 0,6 HP und 310V.

Er wurde in der Waschmaschine aber nicht mit Drehstrom, sondern über so eine komplizierte Umschaltung betrieben. Der ganze Kabelsalat existiert nicht mehr und jetzt hat er die drei AC-Ausgänge.

Ich dachte, ich kaufe mir extra für Windgeneratoren bestimmt einen MPPT-Controller (diese orangenen aus China). Der funktioniert so weit, nur der Motor darf sich nicht schneller wie 40-50 U/min drehen, da er sonst über 14,4V erzeugt und der Controller wegen Überspannung ausbremst. Der Controller wandelt mir die drei AC-Eingänge in zwei DC-Ausgänge für eine Batterie um.

Da der Wind und so die Drehzahl aber auch schwanken und der Generator nicht dauerhaft gebremst werden soll, will ich die erzeugte Wechselspannung in einem breiteren Bereich von wenigsten 12-60V aus 12-14,4V für eine Batterie regeln, sodass der Generator in verschiedenen Drehzahlen arbeiten kann.

Ich dachte jetzt an einen Dreiphasen-Gleichrichter, den ich an den Generator schließe, so hätte ich schon DC statt AC. Dann würde ich einen Abwärtswandler auf 12V dranhängen und dann über Laderegler in die Batterie gehen. Nur bei Am***n stand bei einem Andwärtswandler (Die Ausgänge dürfen nicht an die Batterie angeschlossen werden).

Wie kann ich das regeln? Ich will keine Hunderte Euro für ein Projekt ausgeben, was mir am Ende eine Dauerleistung von vielleicht 20-250W liefert. Das ist es nicht wert. Bitte klärt mich mal auf, wie ihr das regeln würdet, also bitte genauere Infos zu den elektrischen Elementen/Bauteilen. Bin da auf dem Gebiet auch recht neu.

Und ich möchte unbedingt diesen Waschmaschinenmotor nehmen.

Akku, Elektromotor, Batterie, Elektrik, Spannung, Ampere, Eigenbau, Elektrizität, Physik, Generator, Windrad
Umpolung im Gleichstrommotor ergibt keinen Sinn?

Die erste abbildung verstehe ich ja noch.

Vom MInuspol kommen elektronen, die gelangen dann über die Kohlebürste in die Kupferlamelle und dann in den Draht, der die schraube auf der oberen seite umwickelt. Wenn man dann die Linke-Faust-Regel anwendet (also linke Hand umschließt den Draht, der Daumen zeigt in elektronenflussrichtung und die Richtung, in die die Finger zeigen, ist dann auch die der Magnetfeldlinien. Deshalb zeigt das Magnetfeld (siehe kleine eingezeichnete Pfeile) vom unteren teil der Schraube zum oberen. daher ist unten der Nordpol und oben der Südpol.

Und da Südpol der schraube und Nordpol des Stators sich anziehen, dreht sich die Schraube gegen den Uhrzeigersinn.

Und dann wenn wenn der Nordpol und Südpol gegenüber liegen, wird der Elektronenfluss, da die Kohlebürste die Kupferlamelle nicht mehr berührt, unterbrochen und das Magnetfeld der Schraube aufgehoben. Dadurch wird die schraube netral und nicht mehr direkt von den Statormagneten angezogen und dreht sich noch etwas durch den Schwung von alleine weiter, bis die KOhlebürste wieder die Kupferlamelle berührt und der Elektronenfluss wirder läuft.

Nur das komische ist, dass Leute sagen, dass man den elektronenfluss umpolen muss.. ABER WIESOOO???

Wenn man jetzt diese Umpolung machen würde, siehe Abb.2, würden die ELektronen von dem anderen Pol, also in der Abb. von unten kommen. Dann würde siehe Pfeile das Magnetfeld der Schraube von dem oberen Teil der Schraube nach unten gehen, also von Nordpol nach Südpol. Und da sich der Nordpol der schraube und der südpol des Stators anziehen, würde sich die schraube diesmal mit dem Uhrzeigersinn drehen...

Also würde es, wenn man eine Umpolung macht, ständig ne halbe UMdrehung links und dann ne halbe Umdrehung rechtsrum machen, aber das wollen wir ja nicht!!!!!!

Durch meine Abbildungen kann man doch sehen, dass damit die schraube sich immer weiterdreht, keine Umpolung stattfinden sollte, sondern immer vom gleichen Pol die Elektronen kommen sollten..

UNd bitte schickt mir keine youtube-erklär-videos. Ich hab mir bereits etliche angsehen und es da immer verstanden, aber als ich mir selber so etwas gezeichnet hab, hat es gar keinen Sinn mehr gemacht...

Wo liegt mein fehler bei der Zeichnung??

LG, Mayu

Bild zum Beitrag
anders... unzwar: 67%
Elektronenfluss falsch gezeichnet (??) 33%
Magnetfeld Schraube falsch gezeichnet 0%
jetzt bin ich selber verwirrt xD 0%
Elektromotor, Magnet, Motor, Magnetismus, gleichstrommotor, Magnetfeld, magnetisch
Geht dieser PWM Regler für diesen Motor?

Hallo,

ich möchte den Motor vom Drahtvorschub eines Schweißgerätes steuern. Es scheint ein 24V Motor zu sein finde zwar kein Typenschild aber laut Google ist das wohl eine gängige Spannung bei Motoren dieser Bauform und der verbaute Trafo liefert 26VAC. Zusätzlich wird mit diesem Trafo ein 24V Schütz und ein 24V Magnetventil versorgt. Ich hatte mir einen PWM Regler von Amazon bestellt, angegeben mit 10-50V und 40A.

Sollte mMn locker reichen.

Allerdings ist dieser pwm regler durchgebrannt und ich kann mir nicht erklären wieso.

Der Motor ist in Ordnung (getestet) und der Trafo auch, Magnetventil und Schütz auch, also nichts was irgendwie einen Kurzschluss am Ausgang hätte erzeugen können. Ich hatte auf einen Siebelko verzichtet da mehrere Siebelkos im Controller bereits verbaut waren. War das ein Fehler? Das Schütz und das Ventil hängen direkt am Trafoausgang also vor dem Brückengleichrichter. Kann es sein, dass Spannungsspitzen durch das Schalten vom Ventil und vom Schütz den Controller gegrillt haben? Sollte ich doch lieber einen großen Siebelko verbauen?

Oder war das Ding einfach nur ein Montagsprodukt?

Falls ja, könntet ihr mir einen guten Drehzahlregler empfehlen?

Der Trafo ist angegeben mit 50W. Wenn das Teil 40A aushalten soll, kann es daran ja nicht liegen.

Hier ein Bild vom verwendeten Controller:

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Elektromotor, Elektrik, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Trafo
Würde diese Elektroschaltung so funktionieren?

Hallo zusammen!

Ich habe ein Projekt angefangen, um die Bedienung dieser Dampfabzugshaube für eine demente Person zu vereinfachen.

(Es wurde bereits eine neue gekauft, doch die Person kommt mit der neuen nicht klar und die Haube wurde wider Verkauft)

Die beiden Platinen SA 263 und SA 264 möchte Ich ausbauen, da etwas defekt ist. Das Gerät hat kein Aufkleber, weder noch ein Handbuch, mit den allgemeinen Dateninfos oder ähnliches.

Anhand der Messungen, die ich gemacht habe, sind bei den Motoren (Brushless?, 230V AC) folgende Drähte zuständig für:

  • Blau = Neutralleiter (scheinbar, nach Schema)
  • Schwarz = Aussenleiter 230V
  • Rot = zwischen 115V und 216V (durch Schiebepotentiometer beeinflusst)

Ich habe recherchiert und ein Komponet gefunden, der mir für die neue Schaltung vorgeschlagen wurde:

"Bei diesem Baustein handelt es sich um ein aufgebautes Modul. Als externe Beschaltung ist nur noch ein Potentiometer (470 kΩ) notwendig. Der Drehzahl- und Leistungsregler arbeitet nach dem Prinzip der Vollwellen-Phasenanschnittssteuerung. Der Anschluss erfolgt über Litzen. Typische Anwendungen sind Ventilatoren, Staubsauger, Dimmer, Haushaltsgeräte uvm."

-Auszug aus Beschrieb des Produktes.

Ich habe einen neues Schema kreiert:

Neu würde nun der Schalter S2 dafür zuständig sein, die Motoren ein- und auszuschalten (durch ziehen der Haube). K1 ist der abgebildete Drehzahl- und Leistungsregeler. Die Motoren werden sich nur noch auf einer fix-eingestellten Geschwindigkeit drehen, die ich auf dem R1 Potentiometer (470kΩ) einstellen werde. Die Spannung wäre im 120V Bereich.

Die Leuchten werden durch S1 an- und ausgeschaltet und haben einen eigenen Schaltkreis.

Sollte Ich noch Komponente wie zum Beispiel ein Widerstand und/oder ein Entstörkondensator einbauen (bei Position "? 1", "? 2" oder "? 3") ?

Oder würde das auch ohne den Komponenten (Widerstand, etc.) funktionieren ?

Oder hat jemand einen anderen Tipp ?

Danke für deine Mithilfe!

Freundliche Grüsse

tygersew

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