Hat man auch ne Chance als Schwuler Autistischer Mann, der in einem Behindertenheim Lebt?

Oder kann man das vergessen, weil die Schwulenszene sehr Oberflächlich ist?

Das bin ich, ein unattraktiv aussehender Mann. Dazu habe ich nicht viel Geld, und bin autistisch.

Ich habe es versucht mit OnlineDating ,aber da hatte ich wenig Erfolg. Liegt es an meinem Aussehen, oder Geldmangel, oder was?

Muss ich zuerst Wohlhabend werden, und dann Schönheitsop?

Wie finde ich mich mit Armut ab, weil die einzigen Jobs die mich interessieren sehr schlecht bezahlt sind, und das ist ein grosses Dilemma.

Die gut bezahlten wären erstens unrealistisch für mich, und interessieren mich gar nicht so wirklich.

Also muss ich lernen mit Armut klar zu kommen irgendwie.

Wie mache ich das am Besten?

Wie soll man einen Beruf oder eine Ausbildung schaffen, die einen gar nicht interessiert?

Wie schaffen das manche Leute trotzdem? Ich könnte das nicht.

Das Problem sind meine Interessen, also damit einen Job zu finden, ist fast unmöglich.

Aber ich will echt nichts machen, was ich total hasse, auf Dauer. Das wäre schlimmer als Armut.

Also was soll ich denn tun?

Ist es gut ,dass ich keine Lust mehr habe Gesellschaftliche Ideale zu folgen?

Zur Hölle mit Geld, Status, und Macht. Das will ich alles gar nicht. Ich will einfach ein friedliches Leben für mich, im kleinen.

Und wenn ich dafür uninteressant bin für die meisten sei es eben so. Will mich nicht mehr für andere Verbiegen, auch wenn ich nicht zu den "coolen" Gehöre.

Ich will mir nicht mehr auf social Media anhören wie hässlich ich doch sei, und dass ich nur liebenswert sei wenn ich Millionen auf dem Konto habe, und wenn ich ein Prettyboy oder Chad bin.

Nein, ich glaube das nicht. Selbst wenn ich alleine in dieser Welt stehen sollte, ich werde mich nicht mehr verbiegen.

Ich glaube es lebt sich besser ohne Social Media, ständig Internet etc.? Ohne Gesellschaftlichen Druck?

Warum denn nicht? Was bleibt mir übrig, als Autist, ohne Geld, ohne Arbeitsfähigkeit, wohnend in einem Kaff, einsam, und ohne Sozialisierungsmöglichkeiten, ohne Perspektive, isoliert, gefangen?

Kein Geld, keine Hoffnung, keine Möglichkeiten Reich zu werden, keine Möglichkeiten Freunde zu finden, oder gar Partner. Keine Möglichkeiten weiter im Leben zu kommen.

Ich warte nur noch auf den Tod. Warum soll ich denn nicht aufgeben?

Warum gibt es so viele Jammeris in dieser Welt? Die über die Unfaire Welt jammern, anstatt für ein besseres Leben zu kämpfen? Denn Fakt ist, niemand verdient irgendetwas, wenn man ein besseres Leben will, muss man dafür hart kämpfen, bis zum bitteren Ende. Und niemals, aufgeben.

Ich war auch einst ein Jammerer, aber jetzt habe ich verstanden, dass es niemand Interessiert.

Es interessiert niemand, ob du "fair" behandelt wurdest oder nicht. Ob du Misshandelst wurdest in der Vergangenheit oder nicht. Ob du es leicht oder scher hattest.

In dieser Welt bist du alleine gestellt, und darum muss man für sich selber kämpfen.

Diese Welt ist nicht fair, und wird nie fair sein, jeder ist sich selbst der Nächste.

Darum sollte man nur für sich kämpfen, und seinen eigenen Vorteil, und niemals Jammern.

Es bringt nichts für "Gerechtigkeit" zu kämpfen, weil Gerechtigkeit subjektiv ist, und am Schluss der stärke immer gewinnt. Schwäche ist keine Tugend.

Habe ich Recht damit? Mit meiner neuen Erkenntniss, dass nur die Harten in den Garten kommen?

Und, dass wer ein Gewinner im Leben sein soll, ein Gnadenloser Einzelkämpfer sein muss?

Ist es gut, nicht mehr auf Liebe aus zu sein? Ich glaube ich würde Liebe eh nie finden, naja nicht solange ich was zu bieten habe. Aber naja Sex hat mich Liebe eh Wenig zu tun.

Ich bin auch nicht wirklich auf sex aus, ich habe die Interesse an anderen Männern völlig verloren, grösstenteils. (Bin Schwul)

Wurde wohl zu oft enttäuscht.

Jetzt bin ich auf Geld und Karriere aus. Ist das schlimm? Ich denke wenn ich erstmals erfolgreich sein werde, dann werde ich eh mehr Erfolg haben mit anderen schwulen Männer, oder etwa nicht?

Ich war immer am glücklichsten wenn ich nur an mich dachte, und voll egoistisch war.

Warum ist das so? Wenn man nur mit sich selber Beschäftigt ist, und macht was einem am weitesten Bringt, ohne auf andere zu fokussieren, warum macht das glücklich?

All meine Probleme kamen nur immer wenn ich mich zu sehr auf andere fokussierte, warum?

Ist mein Mindset seltsam? Wenn ich glaube, dass ich erst der Liebe würdig bin, wenn ich Sozial aufgestiegen bin? Wenn ich schöne Titel habe, Geld, und Villen noch und nöcher.

Ich glaube ich muss mir die Liebe anderer verdienen. Ausserdem will ich endlich meine Eltern stolz machen, und meine Blutlinie muss Weitergeführt werden.

Noch bin ich nicht würdig, noch bin ich nichts. Aber ich will so nicht sterben.

Ich werde nur geliebt werden, wenn ich würdig bin, oder?

Mein gesetzlicher Betreuer meinte ich sollte zuerst versuchen mich irgendwie in den Arbeitsmarkt zu integrieren, und erst danach, sollte ich lernen selbständig zu wohnen.

Hat er recht? Ich denke schon, weil alles Hängt am Beruf, und wenn ich es nie schaffen sollte einen Beruf zu erlernen, naja, dann werde ich auch nicht die finanziellen Mittel habe um wirklich selbständig zu Leben. Also bringt es nichts Wohnung zu suchen. Sie meinte auch, sollte ich es schaffen mich in den Arbeitsmarkt zu integrieren ,was sie bezweifelt, aber sollte ich das tun, dann ist es wahrscheinlich, dass meine Betreuung aufgehoben wird.

Also, macht es zuerst Sinn sich auf Arbeitsintegration zu Fokussieren, richtig? Dann das Wohnen?

Wenn ich keinen Weg finde reich zu werden ,glaube ich nicht ,dass ich jemals einen Partner haben werde, oder sonst irgendetwas gross im Leben machen kann.

Ich muss auch mit Geld mein mangelndes Aussehen kompensieren.

Also wenn ich nicht reich werden kann, wars es das mit mir, oder?

Ich bin kein sozialer Mensch, ich mag es nicht mit Menschen zu reden meistens, ich hab auch nicht viele Freunde. Mich interessieren, andere Dinge im Leben. Z.b. Macht und Geld.

Dafür werde ich als "bösartig" bezeichnet. Aber warum? Gäbe es nur Soziale Menschen würde rein gar nichts vorangebracht werden in dieser Welt, oder?

Es sind nicht die Soziale, die den Fortschritt treiben, nicht die Sozialen die Forschung betreiben, oder Unternehmen Gründen.

Warum so viel Hass gegen Macher?

hey - ich stehe vor dem 2. Semester des Medizinstudiums.

Durch eine private „Krise“ konnte ich die Abschlussklausur des 1. Semesters noch nicht schreiben…

Ich stehe jetzt vor folgender Herausforderung:

ich habe im 2. Semester 1 Stationsprüfung (bestehend aus 2 praktischen und 2 mündlichen Prüfungen - je ca. 10 min) und eine Abschlussklausur des 2. Semesters …

hinzu kommt für mich nun eben noch die Abschluss Klausur des 1. Semesters (wie bereits oben erläutert) 

meint ihr das kann ich schaffen?

- die Prüfungen werden alle Ende Juli/ Anfang August innerhalb von 3 Wochen stattfinden. 

Vorteil ist, dass in der Stationsprüfung sowieso der Stoff des 1. & 2. Semesters abgefragt werden kann - d.h. rein theoretisch muss ich den Stoff für die beiden Abschlussklausuren des 1. und 2. Semesters in dem Moment sowieso draufhaben…

hat jemand Tipps

Was zählt in diesem Leben mehr als Macht und Geld, und vielleicht Sex? Die Götter dieser Welt.

Ich habe es versucht auf diese Dinge zu verzichten, aber ich bin nicht dafür gemacht ein Asket zu sein.

Ich bin das nicht. Ich will alles, was diese Welt zu bieten hat, und mehr als genug davon, einmal auf den Geschmack gekommen, kann ich nicht mehr weg davon.

Was zählt denn sonst in dieser Welt?

Wie heisst diese Ideologie, die glaubt wenn man nur etwas genug will bekommt man es auch?

Es gibt viele Leute die sagen ich will es nur nicht genug, darum bin ich arm und nicht reich, und krank und nicht gesund.

Stimmt das wirklich, wenn man nur etwas unbedingt will, kriegt man es auch, und jeder ist selber Schuld an seinem Schicksal?

Bist du sehr ehrgeizig, willst du mal viel erreichen und eine Führungsperson werden, oder hältst du dich lieber im Hintergrund?

Willst du im Mittelpunkt stehen, oder lieber still mitschwimmen und in Ruhe gelassen werden.

Wie schätzt du dich selbst ein, bist du zufrieden mit deiner Arbeitsstelle, oder willst du Karriere machen?

Wie ehrgeizig bist du? Bitte begründen

Die Frage bezieht sich nicht nur auf die Karriere, es kann auch sein dass du andere Ziele hast, bitte erläutere doch daher deine Ziele.

Kann es sein, dass wenn ich ein Partner will, ich zuerst reich werden muss, und richtig guten Körper bekommen muss?

Und vorher würde ich niemanden finden, da ich nix zu bieten habe? Zählt in dieser Welt nur Geld, Macht und Aussehen?

Sind nicht mächtige reiche gutaussehende Menschen sehr viel attraktiver, als arme hässliche machtlose?

Ich (32) m wollte mich unverbindlich mit einer Frau (39) für Sex treffen kennengelernt in Snapchat. Es lief alles super nur von heute auf morgen hat Sie mich gelöscht ich weiß nicht warum.

Jetzt überlege ich mir, kann ich ihr das (siehe Bild) in Facebook mal schreiben weiß wie Sie dort heißt? Hab es auf Insta schon probiert aber die Nachricht ist wohl in ein versteckten Ordner gelandet?

Oder was hättet Ihr für Ideen was man einer Frau schreiben könnte das man gerne noch an Sie denkt was sich mit ihr wünscht wie in meinen Fall unkomplizierter Sex.

Soll ich ihr das auf dem Bild nochmal auf facebook schreiben und hoffen Sie ließt es dort oder hättet ihr eine bessere Idee was man schreiben könnte?

Danke im Voraus! Man kann mir auch gern privat schreiben für Hilfe/Unterstützung.

Laut dem Internet ist man ja sozusagen Gott und hat 100 prozent Kontrolle über sein Leben.

Darum sagen sie ich wäre selber Schuld, 100 prozentig, dass ich Single bin, 100 prozentig, dass ich nicht reich bin und so weiter.

Vielleicht bin ich zum Teil daran Schuld, aber du hast keine totale Kontrolle über alles.

Ich habe vieles auch akzeptiert mittlerweile. Weil ich werde es eh nie erreichen können.

Stoizismus halt. Da wird mir vorgeworfen ich hab aufgegeben, aber das sehe ich nicht so.

Ich verändere halt das was ich verändern kann, das andere muss ich akzeptieren. Ist das nicht richtig so?

Du bist beim Militär und willst dich für die Spezialeinheit qualifizieren und musst davor mehrere Härte und Eignungstests durchlaufen.

Du wirst die nächsten 30 Tage das härteste Trainingsprogramm durchlaufen müssen und anschließend 7 Tage alleine im Wald überleben müssen mit bloßen Händen.

Du bestehst alle Tests und wirst von deiner Ausbilderin zu einem unerwarteten Abschlusstest ins Feldlager gerufen.

Sie sagt, dass jetzt der letzte Test ansteht und zieht sich plötzlich splitternackt aus und befiehlt dir, dass du es ohne widerworte auch tun sollst. Dann sagt sie, dass bei ihr schon die härtesten Männer waren und alle bei diesen Test schwach wurden. Jetzt seid ihre beide nackt alleine in einem Raum und nachdem du seid Monaten keine Frau gesehen hast, stehst du nackt vor deiner nackt hoch attraktiven unwiderstehlichen strengen Ausbilderin. Sie sagt, dass du die nächsten 60 Minuten brav stehen bleiben musst und ihren Reizen Widerstehen musst und dann fängt sie an erotisch vor die zu tanzen und ihren Körper provokativ an deinen Penis zu Reiben und dich in den Wahnsinn zu bringen. Am Ende befiehlt sie dir dich sofort wieder anzuziehen und gleich direkt an der letzten Schießübung teilzunehmen.

Solltest du das bestehen, wirst du aufgenommen. Sollten deine Triebe dich außer Kontrolle bringen, wie dass du über sie herfällst oder danach dich danach beim schießen nicht konzentrieren konntest, wirst du als untauglich eingestuft und alles war umsonst.

Was haltet ihr von diesen Test. Zeigt er wirklich die absolute Willenskraft eines Soldaten ?

Könntet ihr sowas bestehen ?

Das ich zuerst reich werden muss, um als schwuler ein Partner zu kriegen, weil es Schwulenszene etc. nur in Grossstädten wirklich gibt, und naja, dort zu wohnen kostet Geld.

Und naja Fernbeziehung bin ich nicht so fan. Tja, es bleibt mir wohl nur zuerst steile Karriere abzuliefern, um dann irgendwann vielleicht ein Partner zu finden oder nicht.

Aber wenigstens kann ich mir dann ein Luxusleben leisten. Und nicht in irgendeinen kaff dahinexistieren.

Ist meine Theorie korrekt, bevor ich nicht reich, oder zumindets obere mittelschicht bin, wird das nix mit in Grossstadt leben, und Partner finden?

Welche Leute sagen, dass materielle Dinge keine Rolle spielen? Wie willst denn z.b. einen potenziellen Partner ganz ohne materielle Dinge anziehen? Ich sage nicht ,dass es alles ist. Aber wer gar nix hat, der wird auch nix.

Dessen bin ich mir bewusst, aber für mich ist es momentan schwierig materielle Dinge zu haben. Aber sobald es möglich ist, würde ich ein grösseren Fokus auf Reichtum erarbeiten Legen.

Warum ist das so verwerflich? Was soll ich bitte mit anfangen mit kein Geld im Leben?

Warum wollen mir manche Leute einreden, dass ja alles immer meine Schuld ist? Es sei meine Schuld, dass ich arm bin, meine Schuld das ich Einsam bin, meine Schuld, dass ich chronische Krankheit habe, meine Schuld das ich Autismus habe.

Meine Schuld das ich noch nie ein partner hatte, meine Schuld, dass ich Arbeitsunfähig bin.

Alles meine Schuld. Naja das sagen manche Leute, wollen mir manche Leute einreden.

Bin ich manchmal an Dingen Schuld? Sicherlich. Aber an alles Schuld sein? Wie soll das gehen?

Glauben Leute echt die Welt ist völlig Gerecht, und jeder bekommt was er verdient? Das gute Menschen immer nur das beste bekommen und die bösen alles schlimme?

Laut dieser Logik müssten ja alle superreichen und mächtigen Engelsgleich sein?

Dabei sind die eher teuflisch.

Woher kommt dieser Glaube an einer völlig gerechten Welt?

Warum gibt es Leute die glauben, absolut jeder, wirklich JEDER kann es zu reichtum schaffen, und der einzige Grund warum es Leute nicht tun ist Faulheit?

Und naja, wer Arm ist der sei ja Faul. Da gibt es sicher solche Fälle. Aber ich bezweifle, dass jeder, wirklich jeder reich werden kann.

Sind solche aussagen nicht eher Victim-Blaming?

Warum habe ich kein Verlangen nach Erfolg im Leben? Vor allem nicht monetär. Mit Erfolg meine ich weltlicher Erfolg.

Irgendwie bin ich an dem nicht wirklich interessiert. Manchmal denke ich darüber nach wie es wäre sehr erfolgreich zu sein monetär und alles.

Dann denke ich aber auch an die Nachteile und es wirkt nicht mehr so positiv.

Ist weltlicher Erfolg wirklich nötig um glücklich zu sein, und macht es wirklich glücklich?

Warum ist Sex, Geld und Macht für manche Menschen so wichtig? Und ist viel Macht und Geld haben wirklich so grossartig, dass es sich dafür Lohnt seine Seele zu verkaufen?

Ich meine das Metaphorisch, ich weiss man kann seine Seele nicht wirklich verkaufen, die gehört Gott.

Aber ich meine damit alles dafür tun um Macht und Geld zu erlangen, auch viel zu Sünden um das zu erreichen. Und Wortwörtlich über Leichen Gehen. Lohnt sich das aber wirklich?

Wie kann es sein, dass der Drittligist FC Saarbrücken die Bayern im DFB-Cup rauswirft - und der BVB 3 Tage später (daheim vor ca. 80.000 Fans) gegen die stark Ersatz-geschwächten FCB wieder total chancenlos 0:4 verliert???

Habe die BVB-Profis kein Ehre im Leib - sind sie zu satte Millonarios - warum zeigen sie nicht den nötigen Einsatz (so wie z.B. die Saarbrückner) - die brennende Galligkeit - in den Zweikämpfen - Wo ist die "Siegermentalität" - wie sie die Bayern zumindest in den "Großen Spielen" immer haben?

Oder fehlt es an Klasse - Süle, Hummels und Sabitzer waren ja beim FCB - ließen die Münchner sie ziehen, weil sie einfach (schon) zu schwach/langsam/übergewichtig waren?

Hi, die Frage ist jetzt an alle Männern, die ehrgeizig bzw. eher wettbewerbsfähig sind oder Frauen, die Männer kennen, die wettbewerbsfähig sind.

Also die Frage ist, denkt ihr, dass Männer, die wettbewerbsfähig sind z. B. in ihren Karrieren oder Sportarten, auch diese Eigenschaft auf ihre Beziehungen übertragen?

Also zum Beispiel, dass sie bei allem die erste sein wollen, wie etwa bei der Frau der erste Kuss, erstes Mal, usw. oder, dass sie eine Frau unbedingt haben wollen, wegen des Kicks des "Ich habe gewonnen, ich habe sie" und nicht, weil er irgendwie auf sie steht?

Versteht ihr, was ich meine? Ich beziehe mich jetzt auf Männer, weil ich halt eine Frau bin und meine Interessen halt Männern gilt. Ich bin auch neugierig zu erfahren, wie das so ist und ob Männern, die halt so sind, auch in anderen Bereichen so ticken. Bitte ehrlich sein daher.

Kennt ihr solche Männer, und sie sind manche auch so in Beziehungen?

Warum gibt es Leute die sagen kleine Ziele haben, nur kleine Ziele ist falsch im Leben? Und man soll sich nciht mit wenig abfinden. Warum denn nicht? Warum hohe Ziele haben die man wahrscheinlich nicht erreichen kann, dann entäusscht sein? Warum nicht lieber kleine Ziele, zumindest zuerst, und die dann erreichen und glücklich sein?

Woher kommt der moderne Glaube, man muss immer erfolgreich sein? Immer produktiv sein, immer hustlen, immer was machen? Warum sagen Leute man muss eine Superkarriere erreichen? Warum nicht auch mal mit wenig oder nichts zufriedensein?

Ich habe keine allzu grossen Ziele im Leben, früher hatte ich hohe Ziele, konnte aber nicht Skills etc. erfüllen die man dazu braucht, jetzt habe ich nicht so hohe Ziele, und auch wenn ich die nicht erreichen sollte wäre ich nicht unglücklich.

Schlussendlich kommt Glück von innen, ganz gleich was im Leben passiert. Warum glauben viele Leute Glück kommt von aussen? Was wenn sie ihre Erwartungen nicht erfüllen können, dann werden sie doch depressiv?

Warum gibt es manche Menschen die denken sie können alles, und alles erreichen? Ich bin eher das genaue Gegenteil, ich glaube gar nicht an mich, und glaube nicht ,dass ich grossartige Fähigkeiten habe.

Weil ich halt bisher fast in allem Gescheitert bin was ich angefangen habe.

Aber wie können manche so Selbstsicher sein? Ich existiere einfach nur vor mich hin tagaus tagein, ich kann sonst nicht viel mehr.

Ist das wirklich so schlimm?

Das es nie wieder ein sozialistischer staat geben wird, schon gar keine sozialistische welt, und ihr traum für immer ausgeträumt ist? Dass, wenn sie eine revolution versuchen zu starten würden, es diesmal gewaltig scheitern würden?

Ist ihnen bewusst, dass sie unnötige energie für ein hirngespinst verschwenden, und es besser wäre diese energie zu investieren mehr geld zu verdienen?

Ist es ok einfach Menschen so richtig zu hassen, und diese Welt noch mehr? Weil ich fast nur negative erfahrungen mit Menschen gemacht habe. Jeder ist nur auf eigenen Profit aus.

Und ich werde von fast allen nur schamlos ausgenutzt, belogen, betrogen, verarscht.

Dash at dazu geführt das ich durchaus auch schon rache nahm, und einfach selbst das ihnen antat was sie mir antaten, ohne reue. Weil ich dachte sie verdienen es ja nicht anders.

Aber eines habe ich realisiert, in dieser Welt bist du wahrlich nur auf dich alleine gestellt, es ist jeder gegen jeden. Und wer ganz oben sein muss, muss endlos grausam und skrupellos sein, aber auch extrem manipulativ.

Denn diese Welt, ist böse, und wird vom bösen beherrscht, und wer gewinnen muss muss böse sein.

Aber ich will nicht so böse sein, nur um ganz oben zu sein. Ich will macht und Geld haben um damit gutes zu tun. Aber ich sollte realisieren, gute Menschen werden in dieser Welt nie was zu sagen haben.

Warum ist das so, warum wird diese Welt vom bösen regiert?

Und welche Eigenschaft ist besser?

Ist es möglich antisozial zu sein, und trotzdme erfolgreich zu sein? Damit meine ich, dass man recht introvertiert ist, und nicht gerne mit leuten redet, nur wenn nötig, und auch keine parties etc mag.

Ich denke wenn man erfolgreich sein will, also finanziell muss man "networking" und andere dinge tun.

Nun, ich könnte das schon, ich mach es nur nicht gerne, vor allem wenn ich mich komplett verstellen muss und fake sein.

Aber ich will nunmal Erfolg im Leben, auch finanzieller Erfolg. Weil ich es leid bin ein Versager zu sein, und für Erfolg würde ich alles tun was ethisch vertretbar ist und legal.

Und Gefühle faken, halte ich nicht für ethisch vertretbar.

Hey🤗

Frage steht oben.

Vielen Dank für jede Antwort! 😊

Liebe Grüße

Leni Lovegood 😁

Hey! 

Ich bin 14 Jahre alt, in der 8.Klasse und gehe auf ein Gymnasium. Ich habe immer brav gelernt, nach der Schule Hausaufgaben gemacht und so weiter. Ich hatte so gut wie immer 1er, 2er und 3er. Alles war gut.

Aber irgendwann - vor ca einem halben Jahr, also ca November- hat etwas in mir angefangen. Ich habe meine Motivation verloren, so oft geweint, meine Hausaufgaben bis in der Nacht gemacht und immer kurz vor knapp angefangen zu lernen. Das ging für eine Zeit gut. Aber Anfang Dezember bin ich so krank geworden, dass ich knapp 2 Wochen ausgeknockt war. Ich weiß nicht, ob ich wegen den Temperaturen krank geworden bin oder wegen meinem Verhalten. Ich hab, als ich wieder gesund war, versucht das alles in den Griff zu bekommen, aber trotzdem… Es gab eine Woche in der es bergauf ging und in den nächsten wurden es wieder schlimmer. Aber schlimmer als es davor war. Und so geht es die ganze Zeit weiter.

So dann seit ca Anfang Mai wurde alles viel schlimmer: Noch weniger Motivation, 4-6 Stunden Schlaf, in meinem Zimmer staut sich alles auf… Ich verschlafe, obwohl das total untypisch für mich ist. Auch wenn ich nicht genug Schlaf hatte, ich bin immer aufgestanden. Ich mache sogar fast jeden Tag Mittagsschlaf, obwohl ich Mittagsschlaf immer gehasst habe. Ich bin gestresst, müde, ich hab keine Kraft, weine und meine Noten werden schlechter.

Dann gibt es da noch Latein. Was das angeht bin ich so unglaublich zielstrebig. In der 6.Klasse habe ich erst 2er und dann immer mehr 1er geschrieben, in der 7. Klasse wollte ich es schaffen nur 1er zu schreiben. Und ich hab es fast geschafft. Ich habe einen einzigen 2er in einem Vokabeltest geschrieben. Das habe ich aber auch meiner Lehrerin zu verdanken, die einfach Talent im erklären, Hoffnung machen und noch viel mehr hat. Dann 8. Klasse: Ich wollte es nochmal versuchen und ich habs geschafft bis jetzt…

So viele 1er im Schuljahr: 2 mündliche Abfragen, 9 Vokabeltest und 3 Schulaufgaben.

Vor 3 Tagen haben wir unsere 4. und letzte Schulaufgabe für dieses Jahr geschrieben und sie lief alles andere als gut, für mich. Ich hatte genug Zeit, aber ich hab manche Sätze angeschaut und mir gedacht, dass ich die Wörter noch nie in meinem Leben gesehen habe, ich habe die Fragestellungen gar nicht oder schwer verstanden und dann wurde mir so heiß. Und jetzt weine ich seit 3 Tagen mehrmals, wegen der Ungewissheit und der Angst alles zu versauen. (Auch wenn ich in anderen Fächern schlecht war, in Latein war immer alles gut, ich konnte mich daran festhalten) Und jedes Mal, wenn ich an diesen Moment denke, als ich da saß und nicht wusste, was los war, als ich da saß und mir plötzlich so heiß wurde, dann kommen mir immer gleich Tränen und mir wird wieder so heiß.

Am Montag, also in 3 Tagen, werde ich die Schulaufgabe wiederbekommen. Aber das was mir so ein bisschen Angst macht ist, dass ich nichts anders gemacht habe, ich habe gelernt, wie immer und trotzdem passierte das.

Ich hoffe auf (nette) Antworten, Tipps oder Ähnliches. Danke!

Manche Leute sagen ja, Armut wäre ein Mindset, und viele arme haben ein "Armutsmindset" und sie können nur selbst aus der Armut kommen, staatliche Hilfe, oder ähnliches ist kontraproduktiv.

Stimmt das? Ist jeder an Armut selber Schuld, und des eigenen Glückes Schmied? Was ist wenn man gar nicht viele Möglichkeiten hat, Jobs etc.?

Woher kommt, dass, das manche Menschen extremst optimistisch sind? Und das sie glauben sie könnten alles erreichen was sie sich als Ziel setzen, auch bei anderen?

Ist das wirklich so? Und ist Optimismus wirklich immer angebracht? Und ist es normal pessimistisch zu sein wenn man nicht viel Glück im Leben erlebt hat, nicht viel Erfolg?

Sind die meisten Optimisten gesund und wohlhabend?

Woher kommt der Glaube, dass jeder durch harte Arbeit viel Wohlstand erreichen kann, und jeder das erreichen kann, was er will, wenn er nur unbedingt will?

Ich glaube nämlich nicht, dass ich grossartige Dinge im Leben erreichen kann, selbst wenn ich wollte.

Ist es immer meine Schuld, wenn ich ein Versager bin?

Ist es seltsam, dass ich in meinem Leben nie Wohlstand angestrebt habe? Obwohl ich teilweise schon recht arm in meinem Leben war, auch schon mal Obdachlos, eigentlich mehrmals.

Trotzdem habe ich irgendwie kein Bedürfniss nach grossen Wohlstand. Heisst, dass etwas stimmt mit mir nicht, oder ist das gut?

Klar ich hätte auch nicht viele Möglichkeiten reich zu werden. Aber ich will es nicht mal.

Ich glaube nämlich nicht ,dass ich glücklicher wäre nur weil ich eine Villa besässe, oder dickes Auto, oder dickes Bankkonto generell.

Geld für mich ist nur ein Instrument.

Und ich kann mich mit sehr wenig zufrieden geben. Ich habe auch nie wirklich Erfolg als Ziel gehabt, Also das was man halt heutzutage als Erfolg sieht.

Es gab zwar Phasen da wollte ich viel Erfolg und Geld, aber ich merkte, dass so viel Ambition mich eigentlich unglücklich macht, nicht glücklicher als ich zuerst dachte.

Erstens weil es nicht sehr realistisch ist, und zweitens weil man auch wenn man die Dinge erreicht nachher nur noch mehr und mehr und mehr will. Es ist nie genug wenn man sehr viel Ehrgeiz hat.

Ist es schlimm wenn man nicht mehr sehr Ehrgeizig ist? Und gelernt hat mit sehr wenig glücklich zu sein?

Manche sagen ja, ich sollte mich mit so wenig im Leben abfinden, als würde ich mehr verdienen?

Ich spiele Tennis im Verein. Ich bin die Nummer zwei im Mädchen Team. Ich würde gerne Nummer eins werden und hab mir vorgenommen dieses Jahr ganz intensiv zu trainieren

ich hab auch gegen Anja schon zweimal gewonnen aber immer wenn es drauf ankommt also in Turnieren hat sie gewonnen. Mein Schlag ist besser meine Kondition ist besser und mein Spiel ist besser aber meine Nerven sind nicht so gut bisher wie ihre und sie spielt ein bisschen fies auch.
es ist glaube ich mehr eine mentale Sache die ich gewinnen muss ich gelte auch als das größere Talent.
wer ist auch sportlich wer hat auch ähnliche Ambitionen und Herausforderungen gehabt und wie hast du sie gelöst oder gewonnen wie kann ich meine nerven oder meine Sicherheit Stärker machen? Vielleicht auch einfach robuster und abgehärteter . Was gibt es sonst für intensive Trainings die mich vielleicht stärker machen das ist auf alle Fälle eine Frage ich freue mich für eure Inputs?

Hey zusammen.

Ich habe ein sehr starkes Bedürfnis immer stark sein zu wollen, nie über meine Probleme zu sprechen, keinem meine Gefühle zu zeigen.

Ich hasse Schwäche und verabscheue Menschen die schwach sind.

Leider habe ich auch viele Ängste und ich versuche so hart wie möglich diese Ängste zu überwinden!

Ich möchte einfach einer der stärksten Menschen sein seelisch!!!

Ich will das Level erreichen dass mich nichts mehr verletzen kann !!!

Leider hatte ich vorkurzem Angstzustände, die haben mich sehr nach hinten geworfen so dass ich mich selbst verabscheue!!

Ich hasse mich dafür, dass ich jetzt so ein gewöhnlicher Mensch bin !

Ich hasse mich so sehr dass ich nicht mehr leben will, da ich mich als Looser sehe.

Was ist der Grund warum manche Menschen extrem fleissig sind und fast schon krankhaft ambitioniert? Also was ist so toll daran ständig zu arbeiten, ständig zu trainieren, ständig etwas zu tun was "produktiv" ist?

Ist das wirklich ein tolles Leben, so ein Workaholic leben? Und sollte man ihren vermeintlichen Erfolg wirklich auch haben wollen?

Weil so ein Erfolg bedeutet ja auch, man muss eigentlich immer schuften und Dinge tun.

Und wenn man z.b. nicht gerade mit etwas Geld verdient was man wirklich liebt, ist sowas nicht wirklich auf Dauer zu durchhalten, oder?

Der Grund warum ich "faul" bin ist weil ich nicht der Sinn daran sehe unnötig hart zu arbeiten, wenn man die Arbeit verringern kann und trotzdem einigermassen angenehm leben kann.

Ich würde sogar sagen Leute die ständig arbeiten müssen und keine andere Wahl haben sind am ärmsten dran.

Oder Leute die denken sie müssten den perfekten Körper bekommen, und können sich nicht akzeptieren wie sie sind.

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder sich andauernd selbst optimieren soll. Es reicht nicht, einfach nur zu leben, nein, man muss schöner, besser, erfolgreicher, muskulöser, fitter und selbstbewusster werden...und wehe man tut nichts dafür. Dann ist man ein totaler Versager und wird vielleicht sogar deswegen gemobbt.

Wie geht es euch mit dieser ständigen indirekten Aufforderung euch (noch mehr) zu optimieren?

Es gibt ja leute die sagen Einstellung ist alles was man zum Erfolg braucht, stimmt das? Nur weil man etwas wirklich will, wird man es auch erreichen? Und es gibt niemals Gründe warum man etwas nicht schaffen kann, wenn man es nur will und das richtige Mindset hat?

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Berthold Brecht

Bin ich wirklich ein pessimist wenn ich denke ich werde nicht unbedingt grossartiges erreichen wegen meiner Krankheit?

Nein ich gehe weiter, ohne Wunderheilung für meine Krankheiten, werde ich nichtmal ein normales Leben erreichen, mit Job mit Partner etc.

Ist das zu pessimistisch? Man muss bedenken das ich oft Bettlägerig bin, nicht komplett, aber fast.

Da ist es doch realistisch keine grossen Erwartungen ans Leben zu haben?

Ich weiss nicht mal ob es eine Heilung gibt, vielleicht.

Vielleicht nicht.

Bin ich pessimist oder Realist?

Warum gibt es Leute die sagen man Kan alles erreichen was man wirklich will?

Ich meine das stimmt doch nicht?

Es gibt körperliche und mentale Limitationen und die sind bei jedem anders.

Und dann gibt es noch Dinge die für jeden unmöglich sind.

Was meinen Leute die diesen Spruch sagen?

Ist es ok all seine Träume und Ziele aufzugeben weil sie nicht umsetzbar sind, und einfach nur noch auf seinen Tod warten mehr oder weniger?

Es ist falsch immer den einfachen Weg zu wählen im Leben oder? Ich habe das lange Zeit einfach getan, aber ich fühlte mich nicht glücklich, sondern depressiv.

Und ich habe nichts erreicht, und nur lange herumvegetiert.

Es war mir klar, dass der einfache Weg bei mir nicht der beste ist.

Aber es wird sehr hart die Fehler die ich getan habe zu korrigieren, und mein Leben in richtige Bahnen zu leiten.

Ist der geringste Weg des Widerstandes also wirklich der beste?

Hallo Ihr. Warum haben manche Menschen so unheimlich viel Willensstarke und Ehrgeiz und ich gar nicht..... Das ist ein Problem in meinem ganzen Leben.... (Ernährung, Sport...)

Der Spruch einfach machen, bringt mir nichts...

Wer hat ne Idee warum manche Menschen so viel Willensstarke, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen haben und ich gar nicht? Liegt's an der Psyche, Erziehung?.

Freu mich auf Eure Meinungen und Tips...

Hallo, ich erläutere mal kurz meine Frage, damit ihr überhaupt wisst, was ich meine.

Als Kind hat man ja noch eine blühende Fantasie und stellt sich alle möglichen Dinge vor, doch wenn man später Träume und Visionen hat, was man erreichen will, lachen einen alle nur noch dafür aus oder nehmen einen nicht ernst. Sie wollen einen das dann schlecht reden und sagen Dinge wie: „Hör mal mit deiner Spinnerei auf und denk realistisch!“, oder: „Das schaffst du nicht!“

Das ist auch der Grund dafür, warum ich mit fast keinem über meine Ziele rede, denn man würde mich sowieso für blöd erklären oder alle möglichen Erklärungen anstellen, warum das nicht funktioniert und, und und…

Ich fühle mich in dieser Welt einfach allein gelassen. Da ist keiner, der mich versteht, außer Gott 🙏

Und wenn ich darüber reden würde, was ich eigentlich in meinem Leben haben will, würde mir keiner ernsthaft zu hören. Ich habe es nie verstanden, warum Leute so komische Glaubenssätze haben, die ihr Leben kaputt machen und einfach nur destruktiv sind. Wenn dann Leute mit Visionen und Zielen kommen, dann werden diese auch noch mit dem Virus des Pessimismus angesteckt und heruntergezogen. Ich finde das echt ziemlich traurig, dass Leute mit ernsthaften Vorstellungen vom Leben und wie es sein wird, immer die Spinner in den Köpfen der Leute sind, weil sie anders denken.

Warum darf man nicht mehr träumen, wenn man älter ist? Warum muss man sich mit dem zufrieden geben, was man hat und darf nicht mehr wollen? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Es ist doch gut, wenn Leute Ziele haben, die sie jeden Morgen motivieren, aufzustehen. Warum muss man ihnen diese Ziele absprechen oder klein reden und sie dadurch in eine tiefe Traurigkeit stürzen? Es Inschrift für mich einfach keinen Sinn!

Warum gibt es Menschen die denken Genetik spielt keine Rolle bei Erfolg und Möglichkeiten im Leben?

Und auch Aussehen spielt keine Rolle? Ich meine das ist doch eine Lüge, oder? Wenn man schlechtere Genetik hat, ist es viel schwieriger Erfolg zu haben, oder?

Ist es möglich seine Begeisterung für das Leben, die man als Kind hatte, wiederzubekommen?

Ich hatte meine Lebensfreude schon sehr früh verloren (als ich ca. 10 Jahre alt war), seitdem fühlt sich das Leben für mich wie ein lästiger Zwang an. Durch die Therapie habe ich zwar durchaus ein paar Ziele in meinem Leben gefunden, allerdings fehlt mir die Begeisterung dafür. Als Kind hatte ich zwar keinen Lebenssinn, aber dafür den nötigen Ehrgeiz und jetzt habe ich zwar einen Lebenssinn, aber keinen Ehrgeiz mehr. Ich fühle manchmal wie eine Person, die schon 80 Jahre gelebt hat und jetzt genug vom Leben hat.

Ich bin etwas ratlos, wenn es darum geht dieses negative Bild vom Leben aus meinem Kopf rauszubekommen. War jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Situation und hat eine Lösung dafür gefunden?

Falls es noch relevant ist: ich bin derzeit 18 Jahre alt.

Sport scheint zu anstrengend zu sein, für zu wenig funktion.

Also warum überhaupt Sport machen? Was brignt das? Wozu? Was ist der Sinn von Sport überhaupt, und was passiert wenn man nie Sport mehr macht und aufgibt?

Warum gibt es so wenige Menschen die sich verbessern wollen im Leben? Stattdessen lieber allen anderen und das Umfeld für alle die Schuld geben wollen?

Ja, ich war auch so, vor noch nicht langer Zeit. Aber irgendwann hatte ich genug von Selbstmitleid, und erkannte, ganz alleine ich war Schuld an meiner Misere, ganz alleine ich.

Also liegt es an mir ganz alleine, ob ich erfolgreich bin oder nicht.

Aber viele scheinen sich auszuruhen im Leben, warum?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

In der 9 & 10 Klasse hatte ich richtig Bock darauf etwas zu lernen und war angespornt gute Leistungen zu erbringen, den Stoff zu verstehen, was auch eine gewisse Disziplin erfordert (meine Meinung). Dann ab der 11. ging es Berg ab. Mich hat es nicht mehr gekümmert viele Fehlzeiten und schlechter werdende Noten, seit dem ist schulisch nichts mehr los und ich habe mir eine Lehre gesucht.

Doch jetzt ist es so im Betrieb, die Arbeit macht mir Spaß und die Schule ist eine Qual. Statt dass ich lerne wie vorher, lege ich meine Sachen hin, ruhe mich aus oder gehe weg. Selbst wenn ich mir vornehme zu lernen oder mich auf Klausuren vorbereiten will, geht meine Motivation gegen 0. Wenn ich Zeit habe, zocke ich lieber, gehe Einkaufen oder vertreibe mir anderweitig die Zeit, ich habe einfach keine Motivation und die schlechten Noten sind mir herzlich egal. Davor habe ich mich schon darüber aufgeregt, wenn eine 2 vor dem Komma stand. Wie kann ich diesen Ehrgeiz und die Arbeitsweise wieder erwecken?

Vor 1/2 Jahren in der 5&6 Klasse hatte ich soviel Ehrgeiz als es um Schule ging also ich lernte wirklich jeden Tag sogar abends…

Am Ende der 6 klasse als ich auf die neue Schule kam ging der Ehrgeiz weg.
mich möchte den wieder zurück bekommen aber weiß nicht wie.
mich bin auch garnicht faul ich bin total ehrgeizig nur manchmal werde ich etwas verträumt undso und vergessen meine Aufgaben.

Ich bin männlich, 19 Jahre alt und beginne bald ein duales Studium und freue mich auch darauf, da ich seit dem Abitur eine sehr entspannte Zeit hatte und damit habe ich dann endlich wieder ein Projekt, dem ich mich widmen kann.

Nun passiert es seit Wochen aber immer wieder, dass meine Ansichten bezüglich des Studiums stark schwanken.

Oft bin ich motiviert und setze mir das Ziel, dort meine komplette Energie reinzustecken und bestmögliche Resultate zu erzielen, da gute Ergebnisse eine gute Möglichkeit für einen Aufstieg sind. Dafür gibt es bereits einige Dinge, die ich in den letzten Monaten verändert habe, um meine Ziele leichter erreichen zu können und ein besseres Leben zu führen.

Ich mache 5x wöchentlich Sport, stehe um 5:30 Uhr auf (jeden Tag, auch am Wochenende), habe Social Media Apps von meinem Handy gelöscht, ich lese jeden Tag eine halbe Stunde, lerne eine weitere Sprache, verzichte vollständig auf Koffein und Alkohol und habe mein Zimmer zu einem perfekten Arbeitsplatz umfunktioniert.

Zusätzlich möchte ich mich gesünder ernähren und nach jedem Arbeitstag noch eine Stunde den Stoff aus dem Studium wiederholen.

Am Gymnasium war ich immer durchschnittlich, ich war weder schlecht noch sonderlich gut - ich habe nichts gemacht, ich musste nie lernen und kam trotzdem gut durch. Dieses Mal möchte ich es anders machen.

Auf der anderen Seite kommen dann häufiger mal negative Gedanken, die meinen Tag dann stark beeinflussen. Ich frage mich, warum ich überhaupt diesen Job machen sollte und warum ich mich anstrengen sollte. Eine gute Leistung im Studium würde auch nur dafür sorgen, dass ich 40 Jahre weiter arbeiten darf. Dann könnte ich auch alles ganz entspannt machen und es auf mich zukommen lassen.

Oft sehe ich dann z.B. auf YouTube den Tagesablauf von Leuten, die Medizin studieren. Im Vergleich dazu habe ich immer das Gefühl, dass mein Studium einfach nichts wert wäre (Rechtswissenschaften) und warum ich es nicht dahin geschafft habe.

Versteht mich nicht falsch, mir ist klar dass diese Videos nicht die Realität sind und gerne verschönert werden. Dann frage ich mich auch, warum ich nicht Medizin studiere. Obwohl ich an diesem Studiengang nie Interesse hatte und eigentlich mit meiner Wahl zufrieden bin.

Hallo,

Mögt bzw. Mochtet ihr die Bundesjugendspiele?

Die Bundesjugendspiele fanden immer 1 Mal im Jahr im Sommer statt. Meistens haben die leider gefühlt den heißesten Tag im Jahr ausgesucht. Man hatte oft einen Sonnenbrand und war danach immer platt.

Ich mochte es trotzdem, weil Weitsprung und Sprint zu meinen Stärken gehörten. Das war fast das einzige im Sport, bei dem ich mal mein Können unter Beweis stellen konnte. Nur Werfen war dann wieder nicht so umwerfend im wahrsten Sinne des Wortes.

Dummerweise ging das auch nach Jahrgang. Die 1996er wurden somit strenger bewertet als die 1997er. Zum Glück habe ich trotzdem jedes Mal eine Sieger- oder sogar Ehrenurkunde bekommen statt nur eine Teilnehmerurkunde oder wie das hieß.

Was mich voll genervt hat: Wir hatten besonders beim Sport richtig ehrgeizige Mädels. Ich habe außerhalb der Schule nie Sport gemacht. Ich konnte einfach so schnell rennen. Es gab 2 Mädels, die jedes Mal gegen mich antreten wollten. Die haben parallel auch mit Leichtathletik angefangen, um zu trainieren. Irgendwann waren sie ein paar Milisekunden schneller als ich und haben sich am Ende des Laufs abgeklatscht, als hätten die das schon lange geplant. Ich fand das voll lächerlich.

LG!

Würdet ihr sagen, dass ein Mensch der sehr ehrgeizig ist und große Ziele hat, diese auch erreichen wird?

Je ehrgeiziger die Menschen sind, desto unzufriedener sind sie. Stimmt das?

Hallo 🤗,

ich war früher immer total gut in der Schule und hatte überwiegend 1er und es wurde bei mir eine Hochbegabung festgestellt.

Aber so seit der 8. Klasse Gymnasium ist mein Leben irgendwie außer Kontrolle geraten. Ich habe leichte Schlafstörungen entwickelt, war gefühlt den ganzen Tag am Handy und habe überhaupt nichts mehr für die Schule gelernt und auch im Unterricht nicht mehr zugehört. Und da ist es ja klar, dass man dann trotz Hochbegabung schlecht wird.

Ich bin mittlerweile in der 9. Klasse und komme nächstes Schuljahr in die 10. Klasse. Ich bin jetzt so auf ein 4er Niveau abgerutscht. Manchmal habe ich auch mal 3er, ab und zu aber auch 5er und 6er, was daran liegt, dass ich absolut gar nichts für die Schule gemacht habe.

Meine Eltern haben mir in letzter Zeit so oft gesagt, wie schade sie es finden, dass ich trotz hoher Begabung so weit gesunken bin, nur weil ich nichts lerne.
Langsam wird mir bewusst, dass sie Recht haben und ich will alles wieder in den Griff bekommen.

Meine Frage an euch: Wenn ich ab jetzt wirklich Vollgas gebe und die zwei Monate bis das nächste Schuljahr beginnt meine größten Lücken nachhole und dann immer konsequent alles lerne und mir größte Mühe gebe, glaubt ihr, dass ich dann wieder auf mein früheres Niveau kommen kann? Also ich meine jetzt natürlich nicht nur 1er, aber wenigstens wieder so 2er.
(Weil ich habe ja den Vorteil der Hochbegabung, dass ich mir wirklich sehr schnell Sachen merken kann und in kürzester Zeit richtig viele Vokabeln lernen kann.)

Jetzt erstmal vielen Dank, dass ihr euch meine lange Frage durchgelesen habt! ☺️
Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort! 🫶

LG MagicalFlamingo 🦩

Hallo.

Ich habe bei manchen Leuten kein gutes Bauchgefühl. Mit denen ich mich früher echt gut verstanden habe. In der Prüfungsphase sind die immer distanzierter. Aber dafür finde ich dann andere Leute, die mir guttun. Na ja...aber das sind immer nur so Zeitfreunde. Finde das komisch. Die eine Freundin macht halt immer mega viel für die Uni. Ich nicht so. Bin da nicht so ehrgeizig...habe das Gefühl, dass sie damit ein Problem hat. Sie fragt mich gerade nicht mehr nach Treffen und so. Außerdem bin ich unzufrieden mit mir selbst, weil ich nicht mein Bestes gebe, so vom Gefühl her.

Und warum haben manche Menschen extrem viel davon und manche fast gar nichts?

Ausbildung Elektriker für Energie und Gebäude Technik. Bin im 2 Lehrjahr.

jemand aus meinem Betrieb hat dieses Jahr die Ausbildung abgeschlossen mit 1,3.

In mir löst deshalb eine Wut aus weil ich ihm das nicht gönne und extrem neidisch bin. Weil ich so viel dafür mache und er meinte er hat nie was gelernt.

Außerdem bekomm ich Angst wenn ich schlechter abschneide als jemand der nie aufgepasst hat und dem ich alles erklären muss.

Den wenn das passiert seh ich kein Sinn in der Ausbildung mehr.

Ist das egoistisch oder ehrgeizig?

(Ich Gehe auf eine Oberschule und komme nach den Sommer Ferien also am ende des halb Jahres in die 9. klasse)

Ich habe ein relativ guten schnitt (leztes Halbjahr ein 2,8 schnitt weil Ich lange gefehlt hab war halt 3 Monate krank)

Ich will meinen Lehrern sagen das ich auf das gymnasium wechseln will aber ich weiß nicht wie, einmal haben wir 3 Klassenlehrer und ich wüsste nicht wie und wann ich die Lehrer darauf ansprechen sollte.

und fals meine eltern mit den derektor sprechen sollen wie sollen sie das machen

hat jemand erfarung?

(und um ehrlich zu sein überwiegend umgeben von Leuten die kein bock auf schule haben ist auch nicht das gelbe vom ei )

ps: ich komme aus Niedersachsen und danke für jede Antwort :)

Habe in Mathe eine 2 und bin traurig und enttäuscht von mir selbst

Wie schaffen es Menschen, soetwas nicht so nah an sich ran zu lassen?

Wen hättet ihr lieber als Vorgesetzten? Habt ihr schon gute oder schlechte Erfahrungen gesammelt?

Hey

Ich gehe derzeit in die 8 Klasse auf einem Gymnasium und mein Problem ist, dass ich mich die letzten paar Jahre sehr ehrgeizig wurde und auch noch sehr perfektionistisch, wenn es um meine schulischen Leistungen geht.

Habe letztes Jahr die Klasse wiederholt, da ich mega schlechte Noten (4,5,6) hatte und jetzt nur noch 1,2,3 (und im schlimmsten Fall eine 4) schreibe.

Jedoch kann ich mich damit nicht mal mehr zufrieden geben und will nur noch 1er und auch höchstens 2er. Diese Denkweise hat sich dank meinem Perfektionismus entwickelt und ich krieg die nicht mehr weg.

So viele Lehrer sagen mir immer, dass ich aufhören soll mich zu stressen und nicht mehr so ehrgeizig sein soll und eine Lehrerin hat meinen Eltern einmal am Elternabend genau das gleiche gesagt. Jedoch kann ich einfach nicht aufhören damit.

Was denkt ihr darüber? Und hätte jemand vielleicht Tipps?

(Ich schreibe demnächst eine Latein Arbeit und lerne seit Anfang der Ferien, da ich diese 1 unbedingt brauche, aber ich habe mega Angst nicht die 1 zu bekommen, da ich es mir versprochen hatte und nachdem ich gesehen habe wie viele Fehler ich schon habe ist meine Angst noch mehr gestiegen)

Ich hab in meinem Leben gar nie etwas versucht, ich existiere nur mehr oder weniger. Das witzige ist, ich hab mich damit abgefunden das ich grösstenteils existiere, und halt die grösste Zeit meine Zeit mit gaming oder ähnliches verbringe. Ich finde das völlig ok.

Andere finden das problematisch, und wollen mich davon abbringen, mich mehr "produktiver" machen.

Sie wollen, dass ich einen Job habe, sie wollen, dass ich "produktivere" Hobbies habe, einen Partner, viele Freunde.

Nur interessiert mich das nicht. Schlimmstenfalls würde ich arbeiten, aber nur so viel wie nötig.

Warum soll ich mehr tun als nötig im Leben? Ich liebe nichtstun und ausschlafen.

Ich tue immer nur das nötigste um einigermassen zufrieden zu sein. Nicht mehr.

Was tut man wenn andere einem diesen Lebensstil wegnehmen wollen?

Ich bin erst 12 und jetzt nicht super-ehrgeizig oder so, aber manchmal sehe ich Leute und denke mir wie traurig das Leben ist, wenn man nichts erreicht hat, seine Träume nicht erfüllen konnte, jeden Tag zu einer Arbeit aufsteht, die man garnicht mag, bei der man früher gesagt hat: das möchte ich niemals werden.
Bin ich irgendwie komisch oder so?? Für mich wäre es das Schlimmste zu “versagen” aber das kann man ja eigentlich garnicht, oder? Das liegt auch nicht an meinen Eltern, sie machen mir Nie Druck oder sonst was, ich hatte das einfach immer selbst schon...

Die Angst zu sterben und NIEMAND erinnert sich an einen, man ist vollkommen unbedeutend, hat nichts erreicht, der Welt nichts hilfreiches hinterlassen.

Wie soll ich damit umgehen.

Hi, mich beschäftigt eine Frage: Ist es sozial abträglich oder sogar schädlich, wenn man zu bestimmerisch und dominant ist? Und wenn ja, warum?

Was tut man wenn man nichts 60 noch nie gearbeitet hat, noch nie eine Ausbildung gemacht hat, noch nie einen Partner hatte, noch nie irgendwelche ungewöhnlichen aber Interessante Dinge getan hat, noch nie irgendeinen Erfolg im leben hatte?

Freunde interessieren mich nicht, einen Partner muss ich auch nicht unbedingt haben.

Ich isoliere mich grösstenteils.

Was mich jetzt wirklich interessient ist mein persönlicher Gewinn, mein Erfolg.

Allerdings liebe ich Annerkennung.

Warum bin ich so? Warum kann ich mit sozialen Dingen nicht viel anfangen?

wart ihr Schonmal kurz davor eine Leidenschaft aufzugeben, weil sie überhaupt nicht lief?

Und wenn ja, was hat Euch abgehalten?

Ich habe keinerlei Amibitonen mehr, mein Leben zieht an mir eigentlich nur vorbei, ohne, dass ich gross etwas tue. Ich habe kein Bedürfniss, nach einer Karriere, ich mache mir nicht die Mühe einen Partner zu finden, denn das wäre sehr Anstrengend.

Generell scheue ich Anstrengung im Leben, und mache nur, dass, was mir leicht erfällt.

Das bedeutet aber uahc, dass ich arm, bin, dass ich keine Freunde habe, kein Partner, kaum soziale Kontakte. Und auch kaum Hobbies habe ausser Gaming.

Jetzt ist meine Frage, ist das bedenklich wenn ich so denke, und was könnte die ursache dafür sein?

Wie würdet ihr das finden, wenn ihr feststellt, dass euer Partner sn der falschen Stelle zu ehrgeizig ist, anstatt sich auf wichtigeres zu fokussieren, was mehr Priorität im Leben hat?

Aktuell ist er nur in Games sehr ehrgeizig und zielstrebig. Ist aber genervt, dass fast alle in seinem Umfeld ihm sagen, er solle mehr Fokus darauf legen, eine neue Arbeit zu finden (ist wegen Corona gekündigt worden).
ich gehe ihm so nicht auf den Sack mit der Arbeit, aber als ich sah, dass er wieder am Handy hing um sich infos aus nem Game zu holen fragte ich ihn ganz dezent: „solltest du lieber nicht deinen Ehrgeiz für Dinge verwenden, die mehr Einfluss und Relevanz in deinem Leben haben?“ als er mich fragte, was ich meine meinte ich so was wie in Allgemeinwissen oder irgendwas anderes, was brauchbarer fürs Leben ist und einen mehr vorwärts bringt.

Darauf drehte er sich von mir weg und meinte, dass er die Aussage nicht so toll fand.

War das wirklich jetzt so schlimm? Ich mache mir ja auch Sorgen um ihn.

Ich habe in letzter Zeit so einen Erfolgsdrang und will alles schnell schaffen und meine Ziele erreichen, es geht aber nicht so schnell wie ich möchte. So ein brennendes Gefühl innen. Ist das Ehrgeiz/Gier/Avarice? Wie kann ich die Sünde in Tugend wandeln? :)

(Ich will viele Levelups beim Zocken und dazu noch Romane lesen, also 100 Seiten am Tag, aber dann muss ich noch für die Schule lernen und eigentlich wollte ich noch Krafttraining machen nach der Prüfung.)

Was ist denn der Unterschied zwischen Akzeptanz und Resignation? Und warum ist Akzeptanz gut, und Resignation immer schlecht? Kann Akzeptanz nicht auch zur Resignation führen, weil man sieht, man wird ein bestimmtes Ziel nie erreichen, und versucht es nicht mehr?

Ich studiere in einen wirtschaftlichen Studiengang im 1. Semester und bin momentan am Zweifeln, ob es was für mich ist, bzw. ob ich überhaupt noch studieren möchte.

In der Schule hatte ich meist gute Noten, ohne zu lernen. Auch das Abitur habe ich mit minimalem Lernaufwand gut bestanden. Für mich stand immer fest, dass ich studieren möchte.

Also habe ich nach langem Überlegen, welches Studium zu mir passt, ein Studium angetreten. In der Hoffnung und der Annahme, dass ich dieses mit kleinem Lernaufwand so wie mein Abitur bestehen würde und dass Ich mich schon motivieren könnte, wenn ich es wirklich müsste.

Inzwischen habe ich jedoch festgestellt, dass mir das Studium bisher überhaupt keinen Spaß macht und mich nicht wirklich interessiert. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass ich einfach nur stumpfe langweilige Online-Vorlesungen habe.

Weil mir das Studium bzw. zumindest die Kurse momentan keinen Spaß machen, fehlt mir die Motivation zum Lernen und ich bin generell oft antriebslos bzw. sogar leicht depressiv verstimmt, weil ich nicht weiß, wie ich das alles in den Griff bekommen soll.

Es ist nicht nur so, dass es am Studienfach liegt. Es wäre denke ich falsch, mir das einzureden. Stattdessen weiß ich, dass es auch zum großen Teil an mir liegt.

Ich zweifle momentan sehr am Studium, weil ich einfach auch sehr faul bin. Ich mache nur das Nötigste vom Nötigsten.

Es fiel mir schon immer sehr schwer, mich für Dinge zu motivieren. Ich zweifle also momentan auch daran, ob ich überhaupt dazu fähig bin, 3-5 Jahre eigenverantwortlich zu lernen und ein Studium durchzuziehen. Ich bin generell ehr die Person, die so viel Zeit wie möglich in die eigenen Hobbys investiert und Arbeit/Hausaufgaben aufschiebt.

Wenn ich darüber nachdenke, ärgere ich mich jedes Mal über diese Faulheit und dass ich es scheinbar nicht schaffe, sowas wie ein Studium durchzuziehen bzw. dass ich keine Ahnung habe, wie ich so die Ziele erreichen soll, die ich mir für mein Leben gesteckt habe. Es kam erst ganz selten vor, dass ich mich wirklich zu etwas motivieren konnte und meine Faulheit eine Zeit lang abgelegt habe.

Das ganze zieht mich schon ein Stück weit runter und demotiviert mich.

Ich habe also das Problem, dass ich generell nicht weiß, wie ich da raus kommen soll und wie ich endlich voran kommen kann. Ob ich weiter Studieren soll oder nicht. Ob ich das Fach wechseln soll oder ob ich bleiben soll. Ob ich doch lieber eine Ausbildung machen soll. Und wie ich mit dieser Faulheit meine Ziele erreichen soll. Ich will meinen Eltern ja nicht ewig auf der Tasche liegen, sondern selbst Geld verdienen. Ich hätte einfach so gerne etwas, worüber ich sagen könnte: „Das macht mir Spaß, dafür kann ich mich motivieren und dafür werde ich mich hinsetzen und lernen.“

Vielleicht gibts hier ja jemanden, der Verständnis dafür hat und nicht nur sagt: „Dann leg doch einfach mal das Handy zur Seite und fang an zu lernen.“

Danke für die Zeit, die ihr dem Text oben schenkt. ;)

Hey Freunde undzwar ich bin echt ehrgeizig immer wenn meine Lehrer was von Ausbildung reden ich denk mir immer so richtig hart im Kopf, ich werde etwas besseres erreichen, wenn die Mitschüler sagen zum Beispiel: voll geil man verdient 800€ usw, ich denke mir immer ich werde was krasseres erreichen die werden alles sehen.

Ich dachte früher immer, ich wäre ehrgeizig. Jetzt merke ich, dass ichs nicht bin. Und weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll...

Hey Leute,

Und zwar fällt mir auf, dass ich mich extrem unter Druck setze bezüglich der Noten in der Schule.

Ich muss zugeben, dass ich faul geworden bin und schlechtere Noten habe, aber beispielsweise in Englisch stehe ich auf eine 2, was gut ist, aber es macht mich verrückt.

Ich wanke immer zwischen "Ach komm, die eine 2 ist doch nicht schlimm" und "wie zum Henker bist du so dumm und schaffst keine 1".

Ich möchte natürlich nicht, dass mir alles egal ist, aber durch diesen enormen Ehrgeiz (oder was auch immer das ist) fühle ich mich selbst bei guten Noten wie 2ern schlecht. Und das macht mich wahnsinnig fertig,ich mache mich dadurch selbst so runter.

Wie kann ich das bekämpfen?

Danke für hilfreiche Antworten!

Wenn mich etwas interessiert bin ich immer sehr verbissen bei der Sache :D

Da will ich gewisse Dinge einfach schaffen und gebe nicht auf bis ich Sie erlangt habe.

Würdet Ihr Ehrgeiz als negative oder positive Eigenschaft werten ?

Alle sagen ich werde es nie zu etwas bringen, ich werde nie Selbständig sein, wegen meinen Problemen. Ich werde immer einen gesetzlichen Betreuer, ich werde nie einen vernünftigen Job haben. Aber ich will mich nicht damit abfinden immer von anderen Abhängig zu sein, ich will Selbständig sein. Und ich will komplett Selbständig werden. Ist das so unrealistisch? Und warum sind die anderen so pessimistisch?

Skala: 1 - 10

Also mir kam von jemanden zu Ohren der eine schicke karosse hat der sagte ich soll weiter mal mit meinem Rad fahren während er Frauen beeindruckt mit seinem Auto, was haltet ihr von solchen Menschen? ist da was dran? steht es einem Mann nicht mit einem Fahrrad rumzufahren? ist der Typ mit seiner Karre nicht total abgehoben und bescheuert, das Menschen so angeben können nur weil Sie Beruflich mehr erfolg haben?

Hallo,

ist die Ausbildung bzw. das Studium für die Kripo mit Ehrgeiz gut zu schaffen, oder ist das wirklich sehr sehr schwer für jeden? Und ja, ich weiß, dass man sich z.B zum gehobenen Dienst „weiterbilden“ muss.

Schönen Tag noch!