Wie findet ihr diese Idee für einen Fantasy Roman?

Also: In der "Welt" Yrlawania herrscht ein Orden, der "Orden der Schattenläufer" genannt wird. Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern. Kiburis gelten als ausgerottet, doch vier Clans verstecken sich in einem riesigen Gebirge in vier Tälern. Meine Hauptfigur (Itaki, männlich) lebt im sogenannten "Awasya- Clan" im Silbertal. Itaki ist ziemlich verträumt und wird von anderen eher gemieden, allerdings ist er der Sohn es Clanführers und es wird viel von ihm erwartet, das hasst er. In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...

Irgendwann versuchen Menschen die vier Täler zu erobern weil sie gefunden wurden (durch "den Schatten", ein geheimnisvoller Späher...) Die Clans merken es erst nicht, weil die Angreifer sich geschickt verstecken, doch die Kiburis merken, dass etwas seltsames und gefährliches im Gange ist. Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt). Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...

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Ich hasse es jetzt schon 13%
Ich finde es gut. 13%
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Warrior Cats: Was würdet ihr tun 3.0?

Seid gegrüßt!

Vor einiger Zeit habe ich zwei Fragen gestellt, in denen es darum ging, was ihr in einer bestimmten Situation als WaCa-Katze machen würdet und warum. Da das Lesen von eure Antworten immer wirklich toll ist, kommt jetzt wohl der dritte Teil der Reihe.

Also, genug vom Rest, jetzt zur Frage: Was würdest DU in dieser Situation tun?

,,Renn!", jaulst du dem jungen Kater zu und wirfst dich ohne zu zögern gegen einen der Hunde. Du knallst gegen seine harte, muskelbepackte Schulter und starrst ihm einen kurzen Augenblick in die bosahften, dunklen Augen. In nächsten Moment befindest du dich unter ihm begraben, deine Flanke pocht schmerzhaft. Du wirfst dem Schüler einen flüchtigen Blick zu und siehst gerade noch, wie er zwischen zwei Farben verschwindet.

Deine andere Clangefährtin, eine weitaus erfahrenere Kätzin, hat sich an den Rücken des zweiten Hundes festgekrallt und blickt verbissen zu dir zurück. Sie blutet bereits aus einer Wunde an der Wange, ihr rechtes Ohr ist komplett zerkratzt. Währenddessen packt dich der erste Hund am Genick und schleudert dich gegen den großen Felsen, neben welchem ihn vor wenigen Augenblicken noch patroulliert habt. Du rappelst dich so schnell wie möglich wieder auf, jeder Muskel schmerzt. Deine Clangefährtin versucht dir zu helfen, allerdings wird sie ebenfalls von ersten Hund niedergeprügelt. Langsam spürst du, wie Blut deine Stirn runterrinnt. Du hast dir eine böse Wunde an der Brust zugezogen, dein Fell verfärbt sich an der Stelle blutrot. Du hörst deine Clangefährtin, die deinen Namen ruft, die Welt um dich herum wirkt verschwommen. In dieser Sekunde befreit sich deine Clangefährtin vom Hund und stürmt auf dich zu. Sie packt dich am Genick, du stöhnst schwach auf. Alles um dich herum scheint sich zu drehen, die Schmerzen spürst du nur noch dumpf.

Du findest dich in einer engen Felsspalte wieder, deine Clangefährtin presst ihre Pfoten gegen deine Wunde. Sie selbst ist am Hals verletzt, ihr eines Augen ist halb geschlossen. Von ihrem Mut ist nichts mehr zu sehen, ihr wirkt beide am Ende eurer Kräfte. Draußen bellen die Hunde und versuchen sich immer wieder durch die enge Luke zu zwängen. ,,Was machen wir jetzt?", fragst du deine Clangefährtin. Diese wirkt wie versteinert, ihr Ausdruck leer. ,,Vielleicht ist die Nachricht im Lager angekommen", murmelst du, ,,dann schicken sie uns sicher Verstärkung..." ,,Kannst du rennen?", unterbricht dich die Kriegerin. Als du keine Antwort gibst, spricht sie weiter: ,, Vielleicht kann ich sie lange genug ablenken..." Du zuckst zusammen, als du verstehst, worauf sie hinaus will. Aber ein Angriff wäre mäusehirnisch, sie würde mit Sicherheit ihr Leben lassen!

Oje, das war ein bisschen viel, tut mir leid... Ich hoffe, ihr könnt das mit möglichst wenig Zeitaufwand durchlesen! Ich war wohl im Schreibraus, überspringngt ruhig alles unwichtige! Ihr dürft natürlich auch in euren eigenen Geschichten antworten, ich lese jede Art von Antwort!

Entschuldigt die lange Frage und danke für alle Antworten im voraus!

Eure Echoklang

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