Lufthansa mit Paypal bezahlen? SCHLECHTE Wahl

Hallo Zusammen, ich wollte einen Flug bei der Lufthansa mit Paypal bezahlen. Beim Checkout hat zwar die Bezahlung per Paypal funktioniert, als ich jedoch zurück geleitet wurde erschien eine Fehlermeldung und der Kauf kam nicht zustande. Leider hat die Paypal-Abwicklung funktioniert und die Kreditkarte wurde mit dem entsprechendem Betrag belegt.

Kurz darauf bin ich direkt zum Flughafen gefahren und habe zwei Tickets direkt am Schalter gekauft, welche natürlich teurer waren.

Schlechter Kundenservice bei der Lufthansa: Ich habe direkt nach dem Fall bei der Lufthansa angerufen, da kein Kauf zustande gekommen war, konnte mir leider keiner dort helfen. Auch mehrere E-Mails an den customer Support (customer.relations@lufthansa.com) haben nicht geholfen. Ich habe bis heute noch nicht einmal eine Antwort erhalten, geschweige denn einen Ansprechpartner für mein Anliegen.

Im schlimmsten Fall muss ich jetzt 29 Tage warten bis die Belegung der Kreditkarte automatisch aufgehoben wird, jedoch könnte die Lufthansa diesen Betrag jederzeit einziehen.

Der sehr schlechte Service der Lufthansa hat mich wirklich enttäuscht, wir leben wirklich in einer Servicewüste in Deutschland. Hauptsache der Kunde bezahlt erst mal, der Rest ist egal. Noch nicht einmal eine konkrete Aussage oder eine Antwort E-Mail habe ich bis heute erhalten. Aktuell laufe ich jetzt seit 1 Woche hinter meinem Geld her. Wie sin eure Erfahrungen mit der Paypal-Bezahlung bei der Lufthansa und hatte jemand schon so ein Problem. Vor allem interessiert mich wie es dann gelöst wurde.

Gibt es andere Erfahrungen mit Lufthansa & Paypal? Würde mich über Feedback freuen, evtl. hat jemand eine direkte E-Mailadresse der Buchhaltung oder ähnliches.

In jedem Fall kann nur von einer Paypal Bezahlung bei der Lufthansa abraten.

Freu mich auf eure Antworten.

Lufthansa, Bezahlung, Fluggesellschaft, PayPal
Personalmangel, Überstunden, schlechte Bezahlung

Ich arbeite in einer kiefer-gesichtchirurgischen Praxis und auch klinik. ( beides ist sozusagen angemeldet). Wir können auch stationär aufnehmen, allerdings nur privat Patienten. Mein Chef ist nicht tarifgebunden, da er nicht in der Gewerkschaft ist. (Oder so ähnlich, kenne mich da nicht richtig aus) Wir haben 3 Assistenzärzte und einen Angestellten Arzt. Nun zum Problem: alle Mitarbeiter werden unterbezahlt als es der Tarif vorschreibt! Da er sich nicht an den Tarif halten muss darf er das nehme ich an. 2 Mitarbeiter sind seit Gründung der Praxis dabei, bekommen aber wenig Lohn und noch ne ne Erhöhung gehabt (seit 10 Jahren). Beide ca 50 Jahre und deshalb schlechte Chancen den Arbeitgeber zu wechseln. Die restlichen Angestellten werden auch unterbezahlt (10 EUR Std- brutto) Auszubildende bekommen im ersten Lehrjahr je 100 EUR weniger. Müssen ihre Bücher selber zahlen! Alle Angestellten müssen klinikklamotten selber kaufen. Urlaub gibt es nicht mehr als vorgegeben 24 Tage. Manchmal stehen nach Arbeitsende (10 Std tag- 40 Std Woche) noch Unfälle an, die im Krankenhaus operiert werden müssen. Dh zwei bis drei Angestellte müssen mit. Es gibt dafür keine Zuschläge, nur diese überstanden darf man aufschreiben und wieder abbauen. Überstunden werden nicht gezahlt. Zu all dem sind wir ständig unterbesetzt da zu wenig Personal. Dadurch entsteht Chaos und Überlastung. Ständig und permanent. Keiner hat sein Aufgabengebiet. Bei einer so vielseitigen Praxis das reinste Chaos. Auch mit der Hygiene nimmt er es nicht so genau. Benutzt Anästhesie Kanülen mehrfach obwohl die nur einmal benutzt werden dürfen (örtliche Betäubung). Schreit rum wenn etwas fehlt, was bei dem Stress nicht ausbleibt. Droht mit Kündigung wenn jemand aufmuckt! Fakt: 5 Ärzte, assistenzhelferinnen: 4 , Auszubildende: 2 , Anmeldung 2 (zu wenig bei 5 Ärzten , Auszubildende: 1! Da ist Aufbereitung zu machen (ne Menge) einschweißen, sterilisieren. Vorbereitung, Assistentz und aufräumen. Einige leiden schon an Depressionen und Überforderungen kann man was tun???

Beruf, Bezahlung, Überstunden, personalmangel
eBay Paket nicht erhalten - angeblich nicht an Packstation abgeholt - wer ist in der Beweispflicht?

Hallo!

Verkäufer A etwas bei eBay versteigert. Käufer B hat den Zuschlag bekommen und den Warenwert inkl. Versand (Gesamtsumme 10€) an den Verkäufer A per Banküberweisung bezahlt (Verkäufer A hat nur Banküberweisung/Barzahlung bei Abholung angeboten).

Käufer B ist aus beruflichen Gründen tagsüber nicht zu Hause und deshalb sollte das Päckchen (ohne Sendungsnummer) an eine Packstation geschickt werden.

Nach Aussage von Verkäufer A wurde das Päckchen (ohne Sendungsnummer) am 28.07.2014 bei der Post (DHL) abgegeben (nur Quittung über Kauf von Paketmarke vorhanden, kein Beleg, dass es an eine bestimmte Adresse ging, da es keine registrierte Sendung ist).

Somit hätte das Päckchen im Regelfall am Dienstag, 29.07.14, bzw. am Mittwoch, 30.07.14, die Packstation erreichen müssen, was es aber nicht tat.

Nachfragen von Käufer B konnten nicht beantwortet werden, da das Päckchen nicht verfolgt werden konnte.

Laut Verkäufer A kam das Päckchen am Dienstag, 05.08.14, zu ihm zurück, mit dem Vermerk, Käufer B hätte es nicht von der Packstation abgeholt.

Käufer B behauptet aber, dass Päckchen sei dort nie eingetroffen/er hätte keine Benachrichtigung über den Eingang des Päckchens erhalten (kann aufgrund fehlender Sendungsnr. nicht geprüft werden, voraussichtlich auch nicht von DHL, Anfrage an DHL wurde gestellt).

Käufer B hat aber in der Woche 28.07.14 - 02.08.14 noch weitere Pakete von der Packstation abgeholt, sodass das genannte Päckchen auf jeden Fall wäre mitgenommen worden.

Bei der Packstation ist es so, dass es für jedes Paket eine TAN gibt (bei mehreren Paketen ist es zwar die selbe TAN, aber es kommt immer pro Paket eine SMS). Bei Käufer B gingen in der Woche 3 SMS von DHL ein und es wurden 3 Pakete aus der Packstation entnommen (Fächer wurden geprüft ob sie auch leer sind!)

Käufer B will entweder den erneuten Versand der Ware oder sein Geld zurück. Verkäufer A würde die Ware erneut versenden, wenn Käufer B erneut das Porto überweist (was Käufer B nicht möchte, um dem VK nicht noch mehr Geld in den Rachen zu werfen).

Verkäufer A will Käufer B kein Foto vom Karton schicken (zur Prüfung ob die Adresse richtig aufgeschrieben wurde / der Vermerk von der Post darauf steht). Käufer B kann also nicht restlos auschließen, einem Betrüger aufgesessen zu sein.

Ein eBay Fall wurde eröffnet.

Wer ist in der Beweispflicht was das Paket betrifft?

Muss der Verkäufer beweisen, dass das Paket zurück gesendet wurde oder muss der Käufer beweisen, dass es nicht bei ihm eingegangen ist / er von DHL keine Benachrichtigung erhalten hat?

Betrug, Online-Shop, einkaufen, Bezahlung, eBay, Überweisung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bezahlung