Hilfe.. Warum nur habe ich immer wieder diese körperlichen Beschwerden & Schmerzen obwohl bei mir nie was gefunden wird?

Ich war gestern einfach schonwieder in der Notaufnahme, diesmal weil ich auf einmal starke Brustschmerzen hatte und mein Herz sich irgendwie angefühlt hat, so wie als würde es verkrampfen.. Ich hatte dazu noch Atemnot und Todesangst. Wurde dann mit diesen Herzinfarkt-Symptomen untersucht und natürlich wurde wieder nichts gefunden (2x EKG, gute Werte | 1x Blut- & Urintest, auch gute Werte)...

Ich wurde dann jetzt insgesamt schon 3x untersucht (2x Notaufnahme, 1x Hausarzt) und immer gute Ergebnisse, nichtmal ein Verdacht auf irgendetwas...

Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Muskelzucken, Brustschmerzen aller Art (Brennen, Ziehen, Drücken, Stechen, mal oberflächlicher, mal tiefer im Brustkorb in Herzgegend, mal mittig, mal rechts, mal links, mal weiter oben, mal weiter unten) das sind alles Symptome die ich zurzeit habe. Zwar nicht dolle und durchgängig, aber auch nicht wenig. Mal mehr und mal weniger..

Hat evtl. jemand Erfahrungen mit so etwas?? Ich weiß ja, dass die Psyche & die Seele einen großen Einfluss darauf haben. Zumal, da die letzten 9 Monate für mich die schlimmsten & schmerzhaftesten Monate meines ganzen Lebens waren.. (Todesfall, extreme Enttäuschungen & Verluste, Wut, Ärger, Depressionen, sogar mit Suizidgedanken)

Das ist aber seit 2 Monaten vorbei, seitdem habe ich mit Panikattacken & Todesängsten zu kämpfen. Aber wie kann ich mich jetzt von all diesem Leid wieder erholen und Körper/Seele/Geist beruhigen & heilen? 😟

Ich bin über jede hilfreiche Antwort dankbar!! 🙏

Medizin, Gesundheit, Seele, Körper, Krankheit, Psychologie, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Psyche
Was sagt ihr zu dieser Metapher, dass wir das Universum sind?

YouTube: You are the big bang (2 min)

It's like you took a bottle of ink and you threw it at a wall. Smash! And all that ink spread. And in the middle, it's dense, isn't it? And as it gets out on the edge, the little droplets get finer and finer and make more complicated patterns, see? So in the same way, there was a big bang at the beginning of things and it spread. And you and I, sitting here in this room, as complicated human beings, are way, way out on the fringe of that bang. We are the complicated little patterns on the end of it. Very interesting. But so we define ourselves as being only that. If you think that you are only inside your skin, you define yourself as one very complicated little curlique, way out on the edge of that explosion. Way out in space, and way out in time. Billions of years ago, you were a big bang, but now you're a complicated human being. And then we cut ourselves off, and don't feel that we're still the big bang. But you are. Depends how you define yourself. You are actually--if this is the way things started, if there was a big bang in the beginning-- you're not something that's a result of the big bang. You're not something that is a sort of puppet on the end of the process. You are still the process. You are the big bang, the original force of the universe, coming on as whoever you are. When I meet you, I see not just what you define yourself as--Mr so-and- so, Ms so-and-so, Mrs so-and-so--I see every one of you as the primordial energy of the universe coming on at me in this particular way. I know I'm that, too. But we've learned to define ourselves as separate from it.
Leben, Universum, Biologie, Bewusstsein, Naturwissenschaft, Ökologie, Philosophie
Ist unser Universum ein riesiges Gehirn?

https://www.sein.de/das-universum-ist-ein-riesiges-gehirn/

Wenn das Universum ein riesiges Gehirn ist, was könnten die bewohnten Welten in unseren Universum sein? Könnten es sowas wie Speichermedien sein?

Wenn wir nachts schlafen und träumen, kann es sein, das wir Informationen von verschiedenen Welten innerhalb unseres Universums beziehen und dann Bilder sehen?

Beispiel:

  • 1. Nacht: Traum spielt sich auf Welt A in unserer Milchstraße ab.
  • 2. Nacht: Traum spielt sich auf einer Welt in der Andromeda Galaxie ab.
  • 3. Nacht: Traum spielt sich auf Welt B in unserer Milchstraße ab.

usw.

Wir träumen oft auch von fremden Orten, die so auf unserer Erde nicht existieren.

Manchmal träumen wir auch von uns bekannten Wohnungen, Schulen, Arbeitsstellen, Städten usw.

Wenn es auf unserer Erde kein Leben mehr existiert, könnte es sein, das alles von der Erde irgendwann auf einer anderen Wiederkommt?

Beispiel:

  • Unsere Erde: Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

^ In dem Beispiel wären die Städte Köln, München, Hamburg und Berlin auf einer anderen Welt entstanden, also so wie sie auf der Erde waren, aber nicht 100%ig gleich.

Auch die Weltgeschichte könnte ähnlich sein, z.B.:

  • Unsere Erde: Trump verliert 2020 die US Wahl und Biden wird US Präsident.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Trump wird 2020 wiedergewählt und ist bis 2024 Präsident.

Was meint Ihr? Könnten unsere Träume Informationen von anderen Welten sein?

Träume, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Kosmos, Philosophie, Realität, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft
Ist man noch man selbst, nachdem man Wiederbelebt wurde?

Was denkt ihr?

Folgendes Gedankenexperiment, warum ich denke, dass man nicht mehr man selbst ist:

Wir befinden uns in ferner Zukunft und man kann Menschen klonen und teleportieren. Beim Klonen wird eine exakte Kopie aller Atome gemacht, und somit ein Perfekter Klon erschaffen. Wir dürften uns alle einig sein, dass dieser Klon nicht man selbst ist, sondern eben nur eine Kopie. Beim Teleportieren wird der Mensch in seine einzelnen Atome zerlegt, diese werden mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Empfangs-Station geschossen, dort wird der Mensch wieder zusammengesetzt. Auch danach ist der Mensch nicht mehr er selbst, denn: Ob ich jetzt meine Atome verschicke, oder die des Klons, oder abwechselnd ein Atom von mir und eins vom Klon, macht absolut keinen Unterschied, die Atome sind ja exakt gleich - An der Empfangsstation kommt also immer das selbe an, egal wessen Atome man durchschickt. Folglich kann der Mensch, der dort drüben dann zusammengesetzt wird, nur eine Kopie meiner selbst sein.

Und dann fragt man sich natürlich: Wann hört man auf, man selbst zu sein? Wo hört das Bewusstsein auf? Ab welchem Punkt wäre man nurnoch eine Kopie des Originals?

Durch obiges Experiment komme ich zu dem Schluss: Sobald das Gehirn einmal aufhört.

Folglich wäre man nicht mehr man selbst, nachdem man Wiederbelebt wird, sondern nur eine exakte Kopie des Originals, die denkt sie wäre das Original. Das Originale Bewusstsein hört zum Zeitpunkt des Todes auf zu existieren.

Ist natürlich die Frage, ob das Gehirn schon "aufgehört hat", wenn man noch wiederbelebt werden kann. Die Frage könnt ihr auch gerne beantworten. Aber um es eindeutig zu machen: Ein Mensch wird kryokonserviert und in 5000 Jahren aufgetaut und wiederbelebt. Ist er / das Bewusstsein dann noch das Original?

Was sagt ihr, habe ich recht? Was sagt ihr zu meiner Begründung?

Die Frage ist natürlich rein wissenschaftlich. Falls ihr an überirdische Magie wie z.B. eine Seele glaubt, die natürlich auch nach dem Tod nach erhalten bleibt, wählt diese Antwort.

Das Originale Bewusstsein ist wiederherstellbar, denn ... 50%
Man ist nurnoch eine exakte Kopie des Originalen Bewusstseins 38%
Ich glaube an eine Seele (o.Ä.) und enthalte mich deswegen. 13%
Zukunft, Wiederbelebung, Menschen, Seele, Gehirn, denken, Gedanken, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Atom, Bewusstsein, Klonen, Neurobiologie, Neurologie, Philosophie, Psyche, Teleportieren, Ich, Philosophie und Gesellschaft
Meine Freundin fühlt sich mir unterlegen - wie damit umgehen?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

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Kann es sein, das wir mehrere mögliche Körper haben?

Wenn wir in einen Multiversum leben und nach dem Tod in alternative Universen geboren werden, gibt es auch Universen wo viele Personen nicht geboren werden konnten z.B. Eltern nicht zusammengekommen, ein Elternteil fehlt usw.

Könnte es sein, das Seelen mehrere alternative Körper zur Verfügung haben, auf denen sie ausweichen können?

Ich z.B. heiße Timo und bin am 3. Juni 1981 in Köln geboren, also wenn ich irgendwann sterbe und meine Seele geht in einen alternativen Universum über, aber der Timo konnte nicht geboren werden, würde meine Seele in einen anderen Körper kommen, das als Beispiel in Hamburg geboren wurde, aber ebenfalls in dem 80er.

Wenn man z.B. zu jemanden "Verpiss Dich sagt", kommt es auf einen selber zurück, habe zu meinen Vater schon mal "Verpiss Dich" gesagt und Monate später bekam ich genau dieses Wort von einer Arbeitskollegin zurück.

Könnte der Körper meiner Arbeitskollegin auch ein möglicher Körper für die Seele meines Vaters sein? Also wenn mein Vater nicht existieren würde oder vor dem Geburtsdatum meiner Arbeitskollegin gestorben wäre, dass seine Seele dann in ihr Körper geschlüpft wäre.

Könnte sowas auch erklären, wieso manche Menschen unter Schizophrenie leiden oder schwul oder lesbisch sind?

Also mal angenommen eine Seele hätte einen Hauptkörper und 100 alternative Körper, das die Seele in eins der 100 Körper geboren wird, wenn der Hauptkörper nicht vorhanden ist. Aber unsere alternativen Körper könnten trotzdem unter uns leben, da auch andere Seelen in ihr hineinschlüpfen können.

Was meint Ihr? Haltet Ihr sowas für möglich?

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Anhaltendes Benommenheitsgefühl?

Hallo,

bitte nehmt euch die Zeit alles zu lesen, wenn ihr Ahnung habt, bzw es euch schon mal ähnlich ging.

Alles begann bei mir vor ca. einem Jahr, wo ich feststellte, dass mein Gedächtnis schlechter geworden ist bzw es mir schwerer fiel, mich an Dinge zu erinnern. Ich hatte dazu ein leichtes Leeregefühl im Kopf und ging zum Hausarzt, allerdings konnte dieser nix auffälliges finden und schob das Ganze auf die Pupertät, da ich da noch 17 Jahre alt war.

Allerdings wurde die ganze Sache nicht besser und verschlimmerte sich sogar immer mehr, und irgendwann kamen noch mehr Symtome dazu: Ich fühlte mich immer mehr abwesend, als ob ich nicht richtig da war, meine Sinne wurden alle "schwächer", ich hab komplette Konzentrationsprobleme und wenn es ganz dunkel ist, sehe ich vor meinem Sichtfeld viele bunte Punkte "tanzen". Ich ging also zum Optiker, allerdings wurden an den Augen nichts auffäliges gefunden, dann wieder zum Hausarzt der vermutete, meine Verspannte Nackenmuskulatur könne schuld an dem ganzen sein und schickte mich zur Physiotherapie, allerdings veränderte auch eine Wochenlange Therapie gar nichts an der Lage.

Vor ca 5 monaten, wurde das ganze noch schlimmer, das Abwesenheitsgefühl wurde immer schlimmer, ich fühlte/fühle mich als währe ich durchgängig besoffen und irgendwann hab ich die Möglichkeit verloren, jegliche Gefühle zum empfinden, also nichts fühlt sich für mich nach irgendwas mehr an, und ich weiß nicht mehr wie es ist Gefühle zu haben...

Also ging ich zum Neurologen, der ein eeg vornahm, allerdings ohne jegliche Auffälligkeiten auch bei den anderen Untersuchungen und schickte mich zum MRT, was ich nun in anderthalb Monaten habe...

Ich weiß langsam nicht mehr wie ich meinen Alltag schaffen soll, weil ich immer mehr weggetreten bin und mich nicht wie ein Mensch fühle, nichts fühle, mir nichts merken kann und die Beschwerten wirklich dauerhaft anhalten.

Falls sich irgendjemand das Ganze durchgelesen hat und irgendetwas erkennt, bitte Ich wirklich um Antworten oder Hilfe! Wieder ein normales Leben zu führen ist wirklich meine Größte Hoffnung...

Gesundheit, Gehirn, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Benommenheitsgefühl
Wieso erkennen so viele Menschen nicht, dass das Universum bewusst ist (bitte erst lesen und keine Angst davor haben seinen Standpunkt aufgeben zu müssen)?

Das Universum ist kein Lebewesen wie ein Mensch oder eine Katze, okay. Es ist aber offensichtlich bewusst geworden, denn es sind aus ihm heraus Wesen entstanden welche bewusst sind, zb du oder ich aber auch alle anderen Lebewesen auf der Erde und vermutlich gibt es woanders im Weltall auch noch bewusste Wesen. Wir wurden ja nicht alle ins Universum gebeamt sondern sind aus ihm heraus entstanden, das nennt man auch Evolution. Es hat sich entwickelt bis es so geworden ist wie es jetzt ist und entwickelt sich auch immer weiter. Scheinbar konnte es aus unbelebter Materie Wesen hervorbringen welche bewusst sind und daher sich selbst und den Rest des Universums erfahren können. Mit anderen Worten: Das Universum erfährt sich selbst durch uns. Wenn ich so etwas anspreche kommt aber immer etwas zurück von wegen ich wäre esoterisch oder so. Ich finde es einfach nur total offensichtlich und habe das Gefühl das Menschen ihre Augen davor verschließen wieso auch immer. Bevor wir entstanden sind, also wir Lebewesen auf der Erde, da war dieser Planet auch ''nur'' ein großer Stein im Himmel der sich um einen Plasmaball dreht, aber er konnte sich evolutionstechnisch so weiterentwickeln dass er intelligent geworden ist durch uns zb oder auch anderen Tieren. Aber auch wir als Erde sind nur ein kleiner Teil des ganzen Universum, wir sind ja nicht im Universum sondern wir bestehen aus Universum, daher ist auch das Universum bewusst durch uns.

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Was stimmt in meinem Kopf nicht?

Beim Einschlafen habe ich immer Zuckungen und ich bin dann wieder wach und hab Angst. Wenn ich in der Nacht aufwache, was ich ziemlich oft mache, habe ich plötzlich ein total komisches Gefühl und komische Gedanken. Ich weiß nicht wirklich wer ich bin. Die Realität fühlt sich sehr komisch und unwirklich an. Ich habe plötzlich Angst zu sterben und frage mich, wie es möglich ist, dass ich überhaupt lebe. Mein Zimmer kommt mir auch so fremd vor. Ich habe Angst, dass ich meine Persönlichkeit verliere, wie bei dementen Menschen. Manchmal denke ich, ich bin besessen (ich weiß, wie dumm sich das anhört)

Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin und kann mich nicht mehr in dem Spiegel anschauen. Ich kann außerdem kaum noch reden, weil meine Stimme sich so fremd anhört und die Worte irgendwie nachziehen. (ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll)

Außerdem denke ich oft an verstörende Sachen, die mit Mord und Blut zu tun haben und das macht mir wirklich Angst. Ich will niemandem etwas antun.

Ich habe Angst zum Arzt zu gehen, weil ich schon mal da war und nicht wirklich ehrlich sein konnte und ich kann nicht mit meinen Eltern oder irgendjemandem drüber reden.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was mit mir nicht stimmt? Ich weiß, man sollte keine Ferndiagnosen übers Internet geben, aber ich hab wirklich Angst, dass ich eines Tages aufwache und nicht mehr ich selbst bin und meine Persönlichkeit verloren habe.

Danke fürs durchlesen.

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