Internetkabel seit Monaten kaputt, Schadensersatz vom Vermieter?

Und zwar ist seit über einem Jahr bereits das Internet/Telefon Kabel welches vom Keller in meine (Miet)Wohnung führt kaputt.

Anfangs dachte ich noch es lege am Anbieter und wechselte ihn nach knapp über einem Jahr am 11.03. diesen Jahres. Als auch das nichts half, lies ich mehrere Telekom-Techniker hier antanzen um sich das Problem anzuschauen.

Dies zog sich dann bis Anfang dieser Woche hin, zwischen durch ging das Internet mal für 3-4 Tage wieder, gefolgt von mehreren Tagen gar kein Internet und mind. 14-15 Ausfälle täglich. Auch nervig ist es, dass das Festnetz-Telefon nicht benutzbar ist. Es knackt und rauscht die gesamte Zeit und wenn man einen Anruf erhält oder selbst anruft, fällt auch hier das Internet für die Dauer der Zeit aus. Das Ausstecken des Telefons aus der Telefonbuchse brachte auch nichts, da das Problem ja bekanntlich an der Leitung liegt.

Die Techniker von Telekom hatten dutzende verschiedene "Problemlösungen" parat, welche alle nicht halfen. Anfang der Woche dann, schickten sie einen Service-Ingenieur vorbei, der feststellte dass das Kabel vom Keller in meine Wohnung kaputt sei.

Er führte einige Messungen durch und war sich am Ende 100% sicher das es daran lag, jetzt müsse das Kabel "ersetzt" werden.

Die Sache ist jetzt die, das ich seit fast 2 Jahren (beim alten Anbieter) 30€ monatlich und (beim neuen Anbieter) 40€ monatlich gezahlt habe und knapp die Hälfte davon benutzen konnte, da wie oben bereits erwähnt das Internet überwiegend tagelang tot war oder dutzdene male am Tag ausfiel.

Wenn man das zusammen rechnet, kommen rund 800€ dabei raus, obwohl ich nur 50-60% des Internets benutzen konnte.

Bleibt also wenn man es so nimmt, ein Schaden von 300€-400€.

Habe ich da irgendwelche Schadensansprüche gegenüber dem Vermieter?

Beim Anbieter bestehen ja leider keine, da dieses Kabel nicht ihnen gehört, sondern dem Vermieter.

Internet, Kabel, Vermieter, Ersatz, Schaden, Telekom
Sehr Feuchter Keller im Mietshaus mit Sachschaden

Hallo, ich hoffe mir kann der ein oder andere ein paar gute Tipps geben. Wir sind Ende letzten Jahres in ein Mietshaus eingezogen. Dieses ist sehr groß unterkellert und leider liegt hier das Problem. Wir haben früh gemerkt, dass der Keller überdurschnittlich feucht (über 90 %) ist und deshalb unser Lüftungsverhalten dementsprechend angepasst. Den Vermieter haben wir rechtzeitig darauf hingewiesen. Daraufhin kamen 2-3 Firmen und haben verschiedene Sachen versucht , die ohne Ergebniss blieben. Es bilden sich an den Ecken der Wände schon kleine Pfützen, wir denken also, dass das Grundwasser nach oben steigt. Vor knapp 2 Monaten sind dann die ersten Holzschränke von Schimmel befallen. Danach haben wir es dem Vermieter erneut gemeldet und eine Mietminderung angedroht. Beim Einzug wurden wir nicht auf diesen feuchten Keller hingewiesen, das Haus wurde komplett sarniert und der Keller war frisch gestrichen, sodass wir nichts erahnen konnten! Wir wollen allerdings sehr gerne hier wohnen bleiben und hoffen dass der Vermieter etwas macht ! Bloß was? Er stellt sich quer, was ich nicht verstehe, denn das Haus steht in einer tollen Wohngegend und hat einen dementsprechenden Wert. Es muss doch im Interesse des Vermieters (im übrigen eine Genossenschaft) sein, diesen Wert zu erhalten?!! Wer hat gute Tipps? Was können wir im rechtlichen Rahmen tun? Was muss der Vermieter tun? Vielen Dank

Haus, Miete, Schimmel, Mieter, Mietminderung, Vermieter, feucht, Feuchtigkeit, Lüftung
Gasanschluss in Küche -zahlt der Vermieter oder Mieter den Zugang zum Gasanschluss/die Gassteckdose?

Hallo,

ich bin letzte Woche in meine neue Wohnung mit einer nicht vorhandenen Einbauküche eingezogen. Da die Küche keinen Starkstromzugang hat (dieser geht nicht bis in mein Stockwerk) muss ich einen Herd mit Gasanschluss wählen, was ich nicht weiter schlimm finde.

Bei der Wohnungsübergabe ist mir (da ich mich nicht auskenne) nicht aufgefallen, dass in der Küche jedoch noch kein richtiger Gasanschluss vorhanden ist, lediglich die Gasleitung (Rohr mit Stöpsel ragt 2cm aus der Wand) aber keine Gassteckdose an dem man den Herd bzw den Gasschlauch anschließen kann.

Da ich eine Küche mit Einbauherd möchte und die einzige Stelle, wo ich den Herd hinstellen kann (wg der Gastherme rechts und Wasserleitungen links für Spüle, WaMA und SpülMA) genau vor dem Gasanschluss ist, wurde heute morgen das Rohr mit der Gassteckdose etwas nach rechts versetzt. Nach großer Diskussion letzte Woche habe ich mich mit dem Vermieter mündlich geeinigt, dass ich den Gasschlauch bezahle und er für die Kosten der Installation aufkommt.

Jetzt besteht er allerdings darauf, dass wir uns die Kosten der Installation teilen, da die Verlängerung des Rohres zur Seite nicht notwendig gewesen wäre und es nur aufgrund meiner Planung der Küchenzeile dazu gekommen wäre.

Muss ich das hinnehmen oder ist der Vermieter nicht eigentlich für solche Arten von Installationen verantwortlich? Da er mir schon keine Starkstromanschluss zur Verfügung stellen kann, sollte er doch wenigstens die Küche in einem "anschlussbereiten" Zustand bereitstellen. Ist das gesetztlich irgendwo festgelegt?

Problem ist auch, er wohnt bei mir im Haus…

Tausend Dank vorab!

Mieter, Mietrecht, Vermieter, Gasanschluß
Was tun, wenn die Vermieter Kriminelle sind?

Also unsere Vermieter haben in der Stadt mehrere Häuser, die sie vermieten. Sie sind dafür bekannt dies herunterzuwirtschaften also schoene Rendite bei gleichzeitiger Nullinvestition. Der Vermieter hat von Vermietung keine Ahnung, der steht nur auf dem Papier, damit der Anschein der Seriosität aufrecht erhalten bleibt. Vor etwa 1,5 Jahren hatten die angefangen alte Mieter aus dem Haus zu eckeln und haben vor nichts zurückschreckt. Stichwort fingierte Einbrueche, um die Wohnungen anstatt an eine Person mit altem Vertrag an drei Studenten, die man ja, da meistens die Eltern zahlen, gut abzocken kann zu vermieten. Desweiteren wurde eine Wohnung neben der unsrigen angefangen zu renovieren und immer schön laut und moeglichst viel Dreck im Treppenhaus, damit man uns auch rauseckeln kann! Dabei haben sie Schwarzarbeiter beschäftigt, naja wird manch einer sagen, dass machen doch irgendwie alle! Ebenfalls wurde Bauschutt in den normalen Mülltonnen entsorgt, worauf die auch schon von der Müllabfuhr angeflaumt wurden. Desweiteren wohnt der Hausbesitzer auch im Haus, aber nur sporadisch. Um sich durch einen anderen Mieter über das Geschehen im Haus in Kenntniss setzen zu lassen. Stichwort Spitzeltum! And so on never ending story. Wenn es nach mir ginge Staatsanwaltschaft und strafrechtliche Verfolgung, leider gibt es in manchen Städten Strukturen, die einfach nix tun, weil sie keine Präzedenzfaelle schaffen wollen oder Rechtsanwälte ihre Reputation nicht gefährden wollen, denn dann wuerden sie es sich ja mit dem Gesocks verscherzen mit dem sie ja auch gerne gemeinsame Sache machen, Kohle ist ja alles! Und nein, ich bin bei bestem Verstand und erzaehle leider keine fakestory!
Kennt jemand ähnliche Faelle oder hat auch solche Erfahrungen gemacht. Was sagt die Rechtsprechung? Bitte keine Kommentare wie zieh doch einfach aus, kann dir doch egal sein! Danke im Voraus!

Mietrecht, Vermieter, Kriminalität

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