Vermieter droht mit Mietausfall.. kann ich das der Haftpflicht melden?

Hallo,

der "liebe" Vermieter macht Stress.

Mein Freund und ich sind jetzt zusammengezogen. Die Wohnung in die wir gezogen sind, befindet sich im selben Haus wie seine alte Wohnung.

Es war quasi eine interne Übergabe, ohne Kündigung der alten Wohnung. Wir haben den Schlüssel am 16.09 erhalten und haben sofort mit dem Umzug begonnen, da mein Freund am 23.09 in die USA geflogen ist. Wir haben es auch zeitig geschafft, auch damit wir nich noch für Oktober die Miete bezahlen müssen.

Dummerweise ist in der letzten Nacht (Sonntag auf Montag), ein nasser Lappen vom Stuhl auf den Parkett gefallen und hat einen Wasserfleck verursacht. Den Schaden haben wir am 22.09 direkt der Versicherung gemeldet, da am 22.09 die Übergabe stattfinden sollte. Jetzt will der Vermieter hierfür (logischerweise) die Kosten haben. Zudem ist er mit den Wänden nicht einverstanden (seiner Meinung nach mangelhaft gestrichen).

Er verlangt jetzt von uns, dass wir die Wände nochmal streichen und eben die Kosten für den Parkett. Alles schön und gut, jetzt habe ich mit ach und Krach für Samstag einen Maler organisiert, damit die Übergabe noch vor dem 01.10 vollzogen werden kann. Jetzt meint der Vermieter jedoch, dass er ohne Zusage der Versicherung keine Übergabe macht und droht uns mit Mietausfall.

Man muss dazu sagen, dass der Vermieter viele Mehrfamilienhäuser mit mind. 20 Mietparteien pro Haus besitzt und allein in unserem Gebäude 5!! WOhnungen seit Jahren leer stehen...

Kann der geforderte Mietausfall bei der Versicherung geltend gemacht werden?

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Vermieter beleidigt Mieter! Was ist zu tun?

Hallo liebe Gemeinde,

folgende Situation:

Gestern Mittag sprach mich mein Vermieter an, dass der Müll nicht sorgfältig getrennt wurde. Ich entschuldigte mich und versprach in Zukunft mehr darauf aufzupassen.

Heute Mittag nun folgendes:

Ich kam von der Nachtschicht und hatte mich etwas hingelegt. Um 12 Uhr bin ich wegen dem Postboten aufgewacht und nahm ein Päckchen entgegen. Als ich mich wieder hinlegen wollte klingelte es ein zweites Mal. Diesmal war es die Vermieterin die Sturmklingelte. Kaum die Tür aufgemacht noch halb verschlafen brüllte sie mich an warum ich die Tür nicht vor einer Stunde bereits aufgemacht habe als sie klingelte. Ich dachte mich beißt ein Pferd.

Danach ging es erst richtig los: es ging um unsere Terrasse auf der drei Oleander stehen die zur Zeit die Blätter verlieren was auch normal ist. Sie schrie im Gang und sagte, dass wir Ihr leben "unlebbar" machen, weil Sie nicht mehr in den Garten gehen kann, wobei der Garten garnichts mit unserer Terrasse zu tun hat, da wir 3 Stufen höher liegen und hat einen Zaun außen rum. D. h. Sie lauscht über den Zaun auf unsere Terrasse. Es wäre für sie schlicht zu dreckig mit den Blättern auf unserer Terrasse, wobei diese immer wieder aufgesammelt und gerecht in der Biotonne entsorgt werden.

Zudem bemängelte sie den Aschenbecher, welcher draußen steht obwohl dies sie nichts angehen dürfte. Wörtlich: "Ich könnte ktzen, wenn ich das alles sehe!" Zudem warf Sie mir und meiner Lebensgefährtin vor, dass wir aus unserer letzten Wohnung wahrscheinlich nicht freiwillig ausgezogen sind, sondern sie glauben alle, dass wir rausgeworfen wurden und wir "einfach nur dreck*g" wären.

Das war mir alles zu doof und betonte mehrmals, dass sie Ihre Stimme senken und bitte in aller Ruhe sprechen solle. Sie sagte aber, dass es Ihr Haus sei und ich nichts zu sagen hätte. Wir hätten in dem halben Jahr wo wir jetzt hier wohnen, Ihnen das Leben versaut (frage mich nur wie). Danach ging es mit der Anschuldigung weiter, dass wir versuchen würden sie auszunutzen, weil sie Alt sind. Zu guter letzt drohte Sie mir mit Ihrem Sohn der Seinen Haus im Vorgarten hat und Zurzeit im Urlaub ist, dass es noch ein Nachspiel geben wird.

Meine Lebensgefährtin hat Angst, da Sie Abends/Nachts alleine Zuhause ist, weil ich nur Nachtschicht arbeite. Wir haben keine Kinder, sodass es nicht zu laut ist und sein kann. Zudem sind wir an Wochenenden überhaupt nicht Zuhause, da wir unsere Eltern besuchen die weiter weg wohnen. Unter der Woche ist meine Lebensgefährtin erst ab 17 Uhr zuhause und ich schlafe bis dahin von der Nachtschicht und fahre dann auch um 20 Uhr bereits wieder.

Wir denken über eine fristlose Kündigung nach, da uns die Anschuldigungen und Beleidigungen zu nahe gehen und meine Lebensgefährtin sich nicht mehr traut vor die Türe geschweigedenn auf die Terrasse zu gehen,da Sie direkt über uns wohnen und runterblicken.Auch bei den Nachbarn werden sie Sachen erzählt haben.

Ist das möglich?

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Was kann man gegen das Hetzen, Behauptungen von falschen Tatsachen vor meiner Wohnungstür tun?

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Zwei Mitmieterinnen (eine davon meine unmittelbare Nachbarin) führen sich auf als wenn sie sich alles erlauben können. Sie verstossen nicht großartig gegen die Hausordnung, aber sind extrem laut im Treppenhaus, führen vor meiner Wohnungstür laute Gespräche und hetzen dabei sogar noch über mich, behaupten Sachen und polarisieren Hausbewohner und provozieren mit ihren Ansichten mich und andere Hausbewohner. Die eine davon hatte vorher ein Haus und denkt, sie könne hier die Hausherrin spielen - fühlt sich immer im Recht, führt sich wie die Eigentümerin, die Hausmeisterin bzw. die Vermieterin tlw. auf. Sie steckt ihre Nase in jedes kleine Thema in den Belangen von Haus & Garten und dramatisiert dieses. Desweiteren - sollte kein passendes Problem im Haus gefunden werden - sucht sie mit ihrer "Freundin" also die Mitmieterin im Haus nach irgendein Thema, welches dann im Treppenhaus extra lautstark diskutiert und aufgeblasen wird (sicherlich ist das schon ihr System, so das sie garnicht mehr bemerken, dass die beiden mit einem lauten Organ durch das Haus reden. Zumal ist das Haus auch noch sehr sehr hellhörig). Darunter sind auch Lügen und völlig überzogene Beweggründe. Die Damen verbreiten Unruhe und eine regelrechte Hetzkampagne. Leider auch unmittelbar vor meiner Tür werden ständig - zu jeder Uhrzeit von ca. 8:00 Uhr bis 22:00 laute Gespräche geführt, in der gehetzt und über mch schlecht geredet wird, wenn es ein Thema ist - mit dem ich es zu tun habe. Und genau ausgerechnet diese beiden Damen haben sich in der Vergangenheit ständig über irgendwelche Angelegenheiten beschwert. Z.B. Treppenhaus nicht rchtig gereinigt, Sachen sind vom Balkon zu entfernen, Wäsche ist schneller abzuhängen, Ruhe, ständig geht der Wasserhahn, kein Duschen ab 20:00 Uhr, angebliche Gerüche im Keller und und und. Diese beiden Damen sind knapp 70. Was kann ich tun um nicht ständig in meiner Wohnung hellhörig durch die Wohnungseingangstür vom Treppenhaus belästigt zu werden. Wenn die beiden im Treppenhaus sind, hört sich das so an - als wären die Tratschtanten auf meinem Flur, weil auch die Wohnungstür so dünn ist. Im mündlichen habe ich übrigens schön öfter Abmahnungen erteilt. Sie scheinen überhaupt nichts richtig zur Kenntnis zu nehmen und reiben sich dann gegenseitig wieder auf. Nur - jetzt ist meine Geduld am Ende. Sie mischen sich tlw sogar in die Persönlichkeitsphäre. Sagen zum Beispiel laut, "Der ist zuhause, das weiss ich ganz genau" oder "Ist er zu Hause?" oder "Wo ist er... was macht er den ganzen Tag". Ich fühle mich regelrecht schon kontrolliert und in meinem Leben eingedrückt wenn ich in meiner Wohnung bin. Sie interessieren sich für Sachen, die Ihnen überhaupt nichts angehen und sprechen im Treppenhaus über die Aktivitäten der Hausbewohner. WAS TUN ??? Ignorieren hilft nicht (hab ich probiert) und mündliches Abmahnung hat so genau auch nicht geholfen... Übrigens: Der Vermieter hält sich raus. ES IST NICHT AUSZUHALTEN!

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