Wem soll ich glauben? Hilfe….?

Hallo.

meine Mutter hat epilepsie. Hatte schon öfters epileptische Anfälle. Als ich so 11 war hab ich das das 1. mal miterlebt und wurde halt traumatisiert. Hab’s ca 3 mal miterlebt und es war übertrieben schrecklich… bin jz 15 und immer noch traumatisiert…. sie Hatte aber „scheinbar“ schon lange keine anfälle mehr. Sagt jedenfalls meine Mutter

das Ding ist jz aber, dass mein Vater mir heute sagte, dass meine Mutter gerade vor ca 2 Tagen neuerdings wieder ein Anfall hatte, meine Mutter selbst es aber verneinte… ich mein 1. würde sich meine Mutter eh nicht dran erinnern, da man sich nach einem Anfall an nichts mehr erinnert und 2. meine Mutter nicht will, dass ich mir wieder sorgen und so mache und es deshalb vllt immer verheimlicht.. und nicht will, dass ich es weiß und so.

ka wem ich glauben soll… WARUM bitte sollte mein Vater lügen und er sagte schon öfters, dass sie wieder Anfälle bekam…also öfters nach diesen 1/2 Jahren „anfallsfrei“ …….

wem soll ich glauben. Will echt nicht, dass sie wieder Anfälle hat…!

wem würdet ihr glauben? Und was stimmt jz?? Hilfe

Ich würde deinem Vater glauben! 87%
Ka schwere Frage 7%
Andere Meinung/Antwort 7%
Ich würde deiner Mutter glauben! 0%
Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Glaube, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Epileptiker, traumatisiert
Trauma Sport Unterricht?

ich würde mal gerne die Meinung verschiedene Leute zu der Situation die mir heute passiert ist hören. Ich gehe aktuell neuerdings wieder zur Schule, da ich eine schulische Ausbildung mache, wir haben dort auch Sportunterricht, erstmal nichts ungewöhnliches. Die Sache ist, dass ich früher von der 5.-10. Klasse in der Realschule sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, was den Sport Unterricht betrifft. Ich wurde immer als letztes Gewählt und solche dinge in die Richtung, es war sogar so krass, dass ich mir fast einen Arm gebrochen hätte um nicht teil nehmen zu müssen. Ein paar Jahre später wurde mir PTBS diagnostiziert bezogen auf Schulsportunterricht, es hat mich so traumatisiert, dass, wenn ich nur eine Sporthalle sehe, ich zitter, mir schlecht und schwindelig wird und ich mich extrem elendig fühle. Da ich beim Sportunterricht nicht mitmachen möchte und kann, bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, um mir eine Krankmeldung zu holen, dieser weiß auch genau über meine Erkrankungen Bescheid (borderline, sozialphobie, Bulimie etc.) Nachdem ich ihr die Situation geschildert habe, meinte sie, sie würde mir keine Krankmeldung ausstellen egal ob ich PTBS habe, da sie meint Sport kann die psychische Gesundheit fördern. Dann habe ich ihr erklärt, dass ich privat gerne Sport mache und es alleine um den GRUPPENSPORT geht. Ich hab ihr gesagt, dass ich es nicht kann und musste sogar wirklich weinen. Trotz all dem gab sie mir keine Krankmeldung und meinte dann ich müsste zum Psychiater damit dieser meine Situation beurteilen kann und sagen kann ob es richtig wäre mich vom Sport Unterricht zu befreien, aber sie würde es nicht machen. Ich persönlich finde es moralisch gesehen sehr krass, so zu reagieren, wenn man noch über die ganzen Erkrankungen die mich betreffen Bescheid weiß. Meiner meinung nach hätte sie mich krankschreiben sollen, was ist eure meinung dazu ?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Trauma
Schock? Traumata? Psychologie?

Hey ihr lieben..

Ich habe eine Frage... Versuche mich kurz zu halten.

Mein Mann hat letzten Donnerstag seinen kleinen Bruder leblos in seiner Wohnung gefunden. Mein Mann hat ihn aus seiner Wohnung gezogen und ihn reaniemiert bis der Notarzt eintraf.

Kurz zum Hintergrund... sein kleiner Bruder hat versucht sich bewusst das Leben zu nehmen. Einen Grill in seiner Wohnung gezündet, Fenster geschlossen und feuermelder ausgestellt.

Mein Mann sagte letzten Donnerstag, abends gegen halb sieben, das er ein ganz schlechtes Gefühl hat und er unbedingt und sofort zu seinem kleinen Bruder fahren möchte um sich zu vergewissern das alles okay sei.

Dies tat er sofort und fand wenige Minuten später eben die schon zugequalmte Wohnung vor...

Er tat alles um seinen Bruder zu retten. Dies geling ihm mit Hilfe der Ärzten dann auch.

Nun zu meinem Anliegen... mein Mann wirkt wie ein anderer Mensch, ich erkenne ihn nicht wieder.

Er wird mit jedem Tag ruhiger und antriebsloser, eigentlich ist er das genaue Gegenteil. Also wirklich... es geht ihm richtig richtig schlimm schlecht!

Ich weiß einfach nicht wie ich ihn auffangen kann, natürlich höre ich ihm zu... doch seit zwei Tagen redet er kaum bist garnicht mehr. Ich mache mir wirklich Sorgen.

Natürlich ist er geschockt, keine Frage. Doch ja... weiß nicht wie ich mein Problem beschrieben soll.

Er sprach mit dem Seelsorger vor wenigen Tagen... Doch es half nicht. Im Gegenteil... wirklich es geht ihm jeden Tag schlechter, er sagt er hat das Gefühl sich selber zu verlieren, kann keine Gedanken mehr fassen, sein Körper sei so schwer.

Ich mache mir keine Sorgen darum ob mein Mann sich was antun könnte, dafür liebt er sein Leben viel zu sehr.

Ich mache mir nur Sorgen darum das er eine Depression oder das geschehene nicht verarbeitet bekommt.. er sagt das schlimmste seien die Bilder wie er seinen Bruder da ohne puls... ohne Atmung in der Wohnung gesehen hat.. wie er ihn wiederbelebt etc etc....

Ich hoffe man versteht mein Anliegen und irgendwer hier hat einen Tipp für mich wie ich mich meinem Mann gegenüber am besten verhalte. Wie ich ihm helfen kann...

Danke fürs lesen...

Liebe Grüße

Psychologie, Liebe und Beziehung, Trauma
Streit mit Mutter, paranoid? Sorry für denn langen Text?

Also ich hatte vor einen paar Monaten eine Krampfanfall, und würde dann natürlich auch ins Krankenhaus eingewiesen,( dazu muss mann wissen das ich und meine Mutter schon viele Krampfanfälle bei anderen nahestehenden Personen erlebt haben) da meine Mutter mich Krämpfen und blutend aus dem Mund aufgefunden hatte is natürlich für sie eine Welt zerbrochen total verständlich, und für mich war das auch nicht grade ein zuckerschlecken zudem ich ja drunter gelitten habe. Aufjedenfall bevor ich dann entlassen worden bin war alles nich so halb Wegs normal sie war nicht anhänglich oder sonst was und ich war komplett unter Schock und hatte nich gar keine Zeit das zu verarbeiten. Nun als ich dann nach Hause kam fing es an damit das wenn ich nur gehustet habe das meine Mutter direkt meine Zimmer Tür aufgerissen hatte und nach mir geschaut hat, verständlich aber das hat so ein Ausmaß angenommen das sie mich richtig krank gemacht hat. ich hatte angst laute Geräusche von mir zu geben und raus zu gehen weil sie ihre extremste angst mir gegenüber extremst gezeigt hatte. Dadurch bin ich dann so wütend geworden weil ich so am Ende war das es ihr dann schlechter ging und sie wieder mal der Mittelpunkt war (wir sind beide psychisch krank) und nach mir wie es mir geht oder wie ich das verarbeitet habe hat keiner gefragt. Nur meine ja so ARME MUTTER war die wo rum sich gekümmert wurde, und hat mich damit richtig krankhaft paranoid gemacht. Bis heute sieht sie es nicht ein und findet immer noch das sie ja das schlimmere übel hatte als ich. Meine frage ist jetzt was haltet ihr davon?

Liebe, Familie, Freundschaft, Angst, Erziehung, Krankheit, Psychologie, Bindung, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Problemlösung, psychische Erkrankung, Trauma
Warum muss man in der Schule oft so schlimme Filme schauen?

Ich bin absolut niemand, der in Watte gepackt ist. Ich kann mich mit problematischen Themen gut beschäftigen, wenn ich davon lese. Ich kann es aber oft nur sehr schwer verkraften, problematische Sachen zu sehen.

Vorallem, wenn ich zu Hause privat einen Film schaue, dann kann ich mich vorher damit beschäftigen und kann mich dann entscheiden, ob ich das sehen möchte. In der Schule bekommt man das meist einfach vorgesetzt.

Das Parfüm. Von diesem Film habe ich bis heute ein Trauma. Alleine die ersten Minuten mit der Geburt haben mich damals tief verstört und ich bekomme heute noch Beklemmungen, wenn ich daran denke. (Jetzt gerade auch.) - Ich war damals in der 9. Klasse einfach noch nicht bereit für so einen Film.

Oder auch der Junge im gestreiften Pyjama. Auch dieser Film hat mich damals aufgewühlt. Aber nicht im positiven Sinn, sondern im negativen.

Aber am schlimmsten war "Der Fall des Benjamin Button", wo ein Baby als Greis zur Welt kommt und dann immer jünger wird. Ich habe mehrere Tage nachmittags im Bett gelegen und geheult, bis ein guter Freund vorbei kam und mich wieder geerdet hat.

Und bitte bezeichnet mich jetzt nicht als Weichei oder "Snowflake". Ich kann sehr gut mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. Ich informiere mich über Gesellschaft und Politik. Aber mit diesen in Film gezeigten Extremsituationen kam ich, zumindest damals, minderjährig, nicht zurecht.

Ich war übrigens auch nicht der einzige. Es gab sogar ein paar Mädchen in der Klasse, die geschwänzt haben, um sich das Parfüm nicht weiter mit ansehen zu müssen.

Ich finde nicht, dass man in der Schule keine problematischen Filme schauen sollte. Aber ich finde, man sollte keine Filme mit expliziten Darstellungen verwenden. Oder man sollte eben vorher sagen, um was es geht und das Schauen des Films dann Freiwillig machen. Ich finde es absolut unangebracht, dass man zum Schauen brutaler Filme gezwungen werden darf - vorallem als minderjähriger.

Wie ist da eure Meinung?

Und wie war es in eurer Schulzeit?

Film, Schule, Menschen, Filme und Serien, Gesellschaft, Jugend, Lehrer, Trauma

Meistgelesene Beiträge zum Thema Trauma