warum werde ich von jedem negativ angesehen?

Ich weiß leider nicht woran es liegt da ich nett zu jedem Menschen bin. Ich kleide mich auch ordentlich, jetzt nicht modern oder so aber ich sehe jetzt auch nicht aus wie irgendein Assi oder sonstiges. Ebenso hab ich das Gefühl von Menschen nicht gemocht zu werden bzw. dass sie sich von mir distanzieren. Dieses Gefühl habe ich sogar bei fremden Menschen wenn ich an ihnen vorbeilaufe oder so, oder wenn ich mit fremden Menschen mal kurz ein paar Wörter austauschen will. Liegt es einfach an meinem Aussehen, dass mich deswegen niemand mag (oder auch einfach an meiner Stimme weil sie eventuell komisch klingen mag)? Stimmt es das Menschen auch hässliche Menschen meiden? Ich gebe wirklich mein Bestes einfach mit jedem Menschen gut zu sein und mit ihnen in Harmonie zu leben. Ich hab keine Freunde und musste in den letzten Jahren in der Familie sowie auch außerhalb der Familie viel scheiße erleben, vielleicht bin ich auch deswegen psychisch krank und sollte mir nen Therapeuten suchen.

Ich habe mir dazu englische Beiträge auf Quora angeschaut und war überrascht das es auch welche gibt die das mit mir fühlen. Ich wollte trotzdem diese Frage auch mal in nem deutschen Forum loswerden um vielleicht zu sehen ob jemand das selbe hier fühlt/erlebt. Ehrlichgesagt zieht das meine Laune extrem in den Keller und ich habe keine Ahnung wie es so weitergehen soll …

Warum muss es außerdem auch Menschen geben, die aus Eifersucht und weil sie den Erfolg eines Menschen nicht gönnen sie runterziehen oder sogar ihr Leben zerstören ???

Liebe, Angst, Menschen, Trauer, Beziehung, Selbstbewusstsein
Sollte ich es doch lieber lassen?

Hallo,

es gibt ja viele, die sagen, dass man nicht masturbieren sollte, da es negative psychologische Auswirkungen hat.

Ich habe es auch schon ausprobiert und es ziemlich lange durchgezogen, doch ich kann und will nicht mein gesamtes Leben darauf verzichten (vor allen Dingen) weil ich bisher nie Erfolg bei Frauen und noch nicht mal meinen ersten Kuss hatte. Mich frustriert das alles sehr und Masturbation dient mir vor allen Dingen als Ventil, meine Sexualität dann doch irgendwo ausleben zu können

(wenn auch mit mir selbst)

Bei Frauen war ich nie ganz oben in der Favorietenliste und obwohl ich ein sehr freundlicher Mensch bin und viel Liebe an andere weitergebe, trage ich selber in mir keine und bin traurig, denn man kann sich einfach nicht dagegen wehren, dass es etwas mit einem macht, wenn man die ganze Zeit nur auf Ablehnung bei Frauen stößt.

Ich frage mich mittlerweile einfach, was mit mir falsch ist und was mit mir nicht stimmt und da ich keine Freundin habe, habe ich keine andere Wahl, als mich selbstzubefriedigen.

Allerdings frage ich mich, ob ich das ganze sein lassen sollte, da ja viele meinen, dass es nicht gut sei und auch in meinem christlichen Glauben ist es ein Tabu, doch ich kann darauf nicht verzichten und weiß nicht, was ich tun soll.

Ist Masturbation wirklich so schädlich und sollte ich es doch lieber lassen?

Medizin, Gesundheit, Trauer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Folgen, Forschung, Frust, Leid, Auswirkungen, schädlich, Challenge, NoFap
Fühle mich jeden Tag zur selben Zeit während den Sommerferien schlecht, was tun?

Hi, ich bin männlich und 15 Jahre alt. Das Problem hab ich immer abends, geschätzt so um 22:30-00:00 Uhr. Vor dieser Zeit und danach geht es mir wie immer, ich bin zufrieden. Vor 2 Jahren hatte ich mal ein ähnliches Problem, da ging es mir manchmal auch nicht so gut, liegt wahrscheinlich daran, dass ich dort, genau wie dieses Jahr, in der Heimat bei der restlichen Familie zu Besuch war.

In der Zeit, wo es mir schlecht geht, fühl ich mich einsam, obwohl ich mit meiner Familie (gerade ohne Mutter und kleinen Bruder) lebe und alles in Ordnung ist. In dieser Zeit hinterfrage ich mich sogar manchmal, warum ich hier überhaupt lebe und ich bin extrem unmotiviert. Ich kann mich mit nichts um mich herum identifizieren und ich würde am liebsten einfach gar nicht mehr da sein. In der Zeit wo ich dieses Gefühl habe, fühl ich mich mit den Dingen um mich herum komplett fremd, obwohl das normalerweise Sachen sind, die ich mag.

Wie gesagt, danach fühl ich mich wieder ganz normal, also nach 00:00 (ich gehe erst um 2:00-3:00 Uhr schlafen). Mein Tagesablauf ist auch völlig ,,normal” und gesund, vielleicht habe ich eine bisschen zu hohe Bildschirmzeit und mein Schlafrhythmus ist wie man sieht auch nicht komplett in Form, aber als Jugendlicher in den Ferien ist das halt auch recht normal. Dieses Gefühl liegt vielleicht auch daran, dass meine Mutter und mein kleiner Bruder nicht bei mir sind, ich weiß es aber einfach nicht. Und das Krasse an der Sache ist, dass es einfach nur genau in dieser Zeitspanne ist, in der ich mich so fühle.

Danke, falls es sich jemand bis zum Ende durchgelesen hat.

Trauer, mentale Gesundheit
Lebenskrise kann mir jemand helfen?

Ich weiß nicht mehr was ich tun oder an wen ich mich wenden soll.. kann mir jemand helfen oder einen Denkanstoß geben damit ich mir selbst zu helfen weiß?

Ich bin fast 24(w) Jahre alt und mein Vater ist letztes Jahr gestorben. Seitdem steckt meine Mutter so halb in einer Kokainsucht und das Haus in dem sie und meine kleine Schwester leben wird langsam aber sicher, durch Mamas Kaufsucht zu einer Messi Bude. Meine Schwester ist jetzt zum zweiten Mal in der 9. klasse mit wenig Hoffnung auf Besserung. Sie lernt nicht und ist zu nichts bereit - diagnostizierte Depression. Meine Oma (eine wichtige Bezugsperson in meinem Leben) ist ständig traurig weil ich mich nicht jeden Tag melde oder fühlt sich einsam und ich muss sie trösten. Sie hat Streit mit meiner Mutter und es geht immer nur um Angelegenheiten der Vergangenheit. Ich selbst habe mich Selbstständig gemacht, krasses Geld verdient, dann nicht mehr, weil ich ständig an mir selbst zweifle und lebe somit auf den Kosten meines Partners, was regelmäßig zu Streit führt. Dann raffe ich mich auf und möchte wieder arbeiten und jedes kleinste Hindernis, lässt mich wieder an mir selbst zweifeln und gibt mir das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit. In einen normalen Job kann ich nicht mehr, weil ich 1. zu schnell aufgebe und mich ständig krankschreibe 2. es für mich der größte Loose in meinem Leben wäre und ich 3. das Gefühl hab nichts davon kann mich glücklich machen, weil ich wiederum überhaupt nicht weiß wer ich bin und was ich kann (es fällt mir schwer es rauszufinden - Identitätskrise durch 10 jahrelanger Cannabiskonsum). Also Schulden weiter wachsen lassen, wieder das Geld von meinem Freund, und dann wieder der Streit und dann geh ich wieder kurz arbeiten und dann knicke ich wieder ein weil ich denke nicht gut genug zu sein und meine Ansprüche zu perfektionistisch sind. Dieser Teufelskreis beschreibt mein Leben der letzten 2 Jahre. Nur seit dem tot meines Vaters ist noch das familiäre Problem dazugekommen. Ich bin für die Familie schon immer sowas wie der Sonnenschein, der immer gute Laune mitbringt und jeden aufbauen kann, gewesen. Aber keiner versteht wie schlecht es mir wirklich geht. 

Angst, Stress, Einsamkeit, Trauer, Tod, Depression, Psyche, Selbstmord

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