Der Opa meiner Freundin ist tot, sie hat es grad erfahren, ich hab noch nie ein Familienmitglied verloren. Weiß jemand wie sich das anfühlt bzw. wie ich sie unterstützen kann?

Hallo. Mir geht es schon seit Jahren sehr sehr sehr besch*ssen. Mein Leben ist einfach nicht lebenswert. Ich habe nie Glück im Leben ich erfahre nur Leid, Trauer und Enttäuschung. Ich habe meine Hoffnung auf eine Verbesserung aufgegeben. Ohne Motivation und Hoffnung zu leben, fällt mir sehr schwer. Findet ihr, dass S*izid sinnvoll wäre ?

Mir sind andere Menschen egal und nur ich bin mir selbst wichtig. Ich liebe mich und andere sind mir relativ egal. Nun zu meiner Frage, wie simuliert man am besten Trauer, wenn z.B. eine Person in der Nähe stirbt. Soll ja niemand wissen, dass mir das komplett egal wäre.

Hallo, mein Vater erzählte mir dass mein erster Depression Arztbrief kam wo ich 1 Jahre alt war. Meine neuste Diagnose habe ich diesen mai bekommen. Bin mittlerweile 16 Jahre alt. (Habe insgesamt 20 oder mehr Arztbriefe von Depressionen)

Heißt dass ich chronische Depressionen habe?

Momentan studiere ich Englisch auf Lehramt, aber es klappt in einem Modul gar nicht.

Heute habe ich meine mündliche Prüfung nicht bestanden und ich konnte noch nicht mal nachfragen, woran es gelegen hat. Allerdings hat die Dozentin auch einen bestimmten Ruf, aber ich glaub es lag auch an mir…Ich hatte 1 1/2 Jahre für diese Prüfung geübt…Ich bin jetzt auch schon daran, dass ich eine Einsicht ins Protokoll bekomme…

Jedenfalls ist das Modul dafür bekannt, dass man mindestens 2 - 3 Mal durchfällt und später gibt es noch so ein Modul…Eigentlich kann ich Englisch, weil ich die bisherigen Prüfungen auch im 1er - Bereich bestanden habe. Trotzdem bin ich sehr verunsichert…

Sehr viele von uns mussten deswegen schon 3-4 Semester dranhängen wegen Englisch und das möchte ich nicht. Deswegen hatte ich überlegt auf Geschichte zu wechseln, da dort nur Hausarbeiten + 1 Klausur geschrieben werden.

Sollte ich wechseln, wenn ich nicht bestehe? Ich liebe mein Fach, aber ich kann mir einen Verzug absolut nicht leisten (wegen Pflege).

Gestern ist mein hund gestorben und mir gehts so beschissen ich kann nicht atmen und bin nur am weinen ich erstick an meinen tränen ich kann nicht glauben dass ich ihn nie Wiedersehen werde und er nur noch auf Bildern existiert... es klingt zwar dumm aber ich will nicht ohne ihn weitermachen er war mein ein und alles ich kann nicht ohne ihn ich hab ihn aufwachsen sehen von baby bis senior ich hab ihn über alles geliebt mehr als jeden anderen

Wie kann man das verkraften?

Wie geht ihr mit so einem Verlust um ich hab das gefühl an dem Schmerz zu sterben

Ich bin gerade in der Stadt und sah einen Hund.

Da musste ich wieder an meine 2 Hunde denken.

Jetzt vermisse ich sie wieder. :(

Würde sie am liebsten umarmen. :(

Leider sind sie nicht mehr da. :(

Woran liegt das, dass ich immer unglücklich bin egal was ich tue. Selbst, wenn ich mit Freunden im Urlaub bin. Fahre ich Fahrrad bin ich unglücklich. Ich habe immer Traurigkeit in mir und fühle mich leer. Morgen gehe ich mit einem Kumpel Kajak fahren und wir machen einen ganzen Tag einen Ausflug damit. Ich bin trotzdem unglücklich und würde das Treffen am liebsten absagen. Ich habe gemerkt, wenn ich Männer an meiner Seite habe dann komischerweise erblühe ich und ich fühle mich glücklich. Woran liegt das?

Hallo, ich weiß es kann albern klingen, aber ich glaube sehr das ich eine Histrionische Persönlichkeitsstörung habe. Ich habe Fakten! Mehr als 10-15 Fakten! Ich Leide seit 2 Jahren und habe ständig Probleme mit mir selbst. Davor hatte ich sie nicht und alle wirklich alle Eigenschaften einer Person mit HPS wahren bei mir zu sehen. Ich hatte Sozial Probleme und war ständig in Schwierigkeiten drinnen. Ich will nicht viel ins Detail gehen, denn es belastet mich sehr. Seit meinen schlimmen Erfahrungen und seit dem ich Losgelassen habe (als ich gemerkt habe, das ist nicht das Leben was ich will. Ich habe nicht einmal spaß und werde noch aufgrund meiner Art und meines Verhaltens gehasst!) Ich hatte 5 Monate oder so starke Erschöpfung und habe danach angefangen, mich wieder aufzubauen. Ich habe Rhetorik gelernt und habe mir eine Strategische Eigenschaft, angebaut. Dadurch konnte ich meine Bedürfnisse (Mittelpunkt, Aufmerksamkeit usw.) Steuern und das nicht so das man mich Hasst, sondern so das man anfängt mich zu Respektieren und meine Sozialen Schwierigkeiten weg gehen. Ich habe nie anderen von meinen Problemen erzählt. Das mit meinem (guten) Wiederaufbau hat mit 13 angefangen und mit 14 ging alles wieder in die Hose. Auch damals hatte ich quälende Gedanken, auf die ich aber kein acht gab und meine Emotionen habe ich nicht mehr beachtet, bis sie von alleine aufhörten und ich nicht mehr Weinen konnte. Ich bin gerade geworden und war Ehrenhaft. Habe ein besseren Mindset bekommen und ich konnte mein Leben gut halten, bis ich nicht mehr im Mittelpunkt stand (das nur wegen meiner Gier). Ich habe gemerkt das meine Freunde nicht mehr Intensiv mit mir sind und dadurch wollte ich mich wieder ändern (schließlich war es eine Eigenschaft mich immer so ändern zu wollen damit ich gut rüber komme). Danach habe ich alles verloren und geriet in Depressionen. Meine Gedanken wurden schlimmer und meine Persönlichkeit ist bis heute Unterdrückt. Außerdem tue ich vieles aus (schwierig zu sagen) Angst nicht mehr. Meine Strategische Eigenschaft alles weg. Ich will wieder wie in dieser guten zeit sein, denn da war ich Selbstbewusst und konnte nach großem Leid mit mir Umgehen und war auch Ehrenhaft. Selbst wen ich eine Diagnose bekomme, will ich keine Medikamente. Meine Tante ist heute noch so, wie ich vor 2 Jahren war. Ich will nicht wieder so sein. Ich habe manchmal sogar Angst davor, wieder so Ehren los zu werden und alle alten (auch Nazistichen) und Egoistischen Züge wieder zu bekommen. Auch Angst vor Medikamenten (bei möglicher Diagnose) weil ich glaube, das ich das erlernte wieder vergesse, weil es auch was mit Angst zu tun hat. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich tun soll. Termin habe ich schon. Kann jemand seine Erfahrung oder Wissen mitteilen? DANKE!

Ich bin 15 und irgendwie sehr starke Stimmungsschwankungen. Auf den einem Moment kann ich mich super fühlen und auf den anderen wieder abgrundtief schrecklich und dann nach einer kurzen Zeit wieder mich überhaupt nicht für etwas interessieren. Das wird sehr von Musik und Handlungen von anderen Menschen beeinflusst und ich benehme ich dann auch anders je nach dem, wie ich mich fühle. Das heißt, ich kann manchmal aus dem nichts genervt sein und mich dann auch unfreundlich benehmen und ähnliches, also es beeinflusst auch stark mein Verhalten. Ist das normal?

Was auch immer euch als erstes in den Kopf kommt.

Hallo, bin m/19 und ich habe das Gefühl, dass ich mir vieles selbst reinrede.

Warum weiß ich das? Weil ich immer sage, dass ich emotional instabil bin, für eine Freundin. Und ich rede mir rein, dass ich das ich sehr frustriert, aggressiv und traurig bin, obwohl ich es nicht bin.

Mein Gehirn fühlt sich einfach nicht mehr weiterentwickelt. Ich nur leider einen halben Jahrzehnt warten.

Ich mache Sport im Gym, aber ich werde davon nur erschöpft und nicht glücklicher, wie es Leute behaupten.

Ich habe mir Hilfe geholt, aber das dauert mit 1 Monat um wen zu kriegen. Aber ich bereue es, weil vielleicht habe ich keine Probleme und meine Familie ist dagegen, dass ich solche Hilfe hole.

Bei mir im echten Leben gibt es nirgends wo ich ein Gefühl von Gemeinschaft oder Freundschaft aufbauen kann.

Was kann ich machen?

Wenn eure 29jährige Tochter sterben würde

Hilft es, dorthin zu gehen, wenn man depressiv ist? ich denke nämlich darüber nach, weil ich es mir besser vorstelle als nur zuhause oder in einem büro rumzugammeln, bis ich nicht mehr kann

Hallo Zusammen,

mein Opa war ein riesen Elvis Presley Fan und ich bin für seine Beerdigung auf der Suche nach dem passenden Lied. Es sollte nicht so 0815 sein und auch eher ein bisschen fröhlicher, weil es nicht die typisch traurige Beerdigung werden soll. Wir haben eine freie Traurednerin. Ich freue mich über Ideen

Aber ich selbst bin mir echt egal studiere sinnlos herum hasse mich selbst und mein Leben habe psychische Erkrankungen und alles und sowas. Mir ist mein Leben egal.

Aber.😭habe gemerkt wie mich das scheitern anderer im Studium echt sehr erfreut, weil ich es locker 95 prozent nicht gönne weil es denen sozial tausend mal besser als mir geht und alles. Die sind so krank privilegiert in meinen Augen mit Erfolg im Dating zb oder großer freundeskreis.

Immer schön wenn man hört wie jemand noch auf Prüfungen aus dem ersten Semester hängt oder es der drittversuch ist oder wenn ich manche gesichter gar nicht mehr in der vorlesung sehe. Dann weiß ich die haben abgebrochen😂so typisch.

Mir ist seit sehr sehr lange aufgefallen das viele sagen , das es denen gut geht , obwohl sie viel durchmachen müssen . Wie geht es euch denn wirklich , welche Probleme habt ihr , und braucht ihr jemanden zum reden ?

Hallo,

ich hab seit vorgestern Probleme mein eigenen Körper richtig zu spüren. Zum Beispiel wenn ich meine Füße unter der Bettdecke reibe spüre ich die Reibung gar nicht richtig (so als ob mein Gehirn die Reize alle nicht wirklich verarbeitet). Es ist mit allen anderen Körperteilen genauso.
Dazu hab ich das Gefühl, dass mein ganzer Körper so schwebt und so taub ist.

Ich hab in letzter Zeit auch ziemliche Angstzustände und stelle mir sehr schlimme Dinge vor. Jetzt hab ich ziemliche Angst über irgendwelchen irrationalen Dingen, die nicht viel mit meinem Körpergefühl zu tun haben.

Was soll ich tun? Bin 18/männlich

Ich bin gerade an einem Punkt wo ich gar nicht mehr klarkomme. Jeden Tag wird es schlimmer. Ich denke über alles nach und steiger mich rein. Die übgergeordneten Themen sind was ist real, was ist echt, der Sinn des Lebens, eigentlich macht alles keinen Sinn usw und das nimmt kein Ende. Ich nehme wieder 8 mg Escitalopram, hab es Anfang vom Jahr ausgeschlichen aber es ging nicht. Aber selbst mit 8 mg gehts scheinbar nicht. Ich frage mich ob ich einfach wieder auf 20 mg hochgehen soll. Der Gedanke mit dem Ausschleichen war folgender: Ich habe Probleme irgend welche Emotionen wahrzunehmen. Nur ist es dann so dass ich zwar unruhiger werde aber hauptsächlich im Kopf und das Ganze was mit meiner Zwangsstörung zu tun hat wird auch schlimmer. Ich bin auch so verzweifelt dass ich öfter überlege mich umzubringen weil ich gerade sehr wenig Hoffnung habe. Bin auch in Therapie, da will ich das aber nicht ansprechen denn ich will immer die Möglichkeit behalten es durchzuziehen wenn ich mich wirklich dazu entscheide. Ich weiß keine Lösung und so. Aber das juckt mich dann ja nicht mehr denn dann bin ich ja tot.