Otto nimmt Couch nicht zurück?

Hallo,

vor ca. Einem Jahr habe ich eine graue Couch bei Otto gekauft. Ich bin erst 2 Monate später in die Wohnung richtig eingezogen und es war schon Winter. Jetz im Sommer ist mir erst richtig aufgefallen das die Couch grün schimmert dies habe ich bei Otto reklamiert und habe nun seit 2 Monaten ein hin und her. Es war ein Fachmann von Hermes bei mir der die Couch sich angeschaut hat und mir sogar recht gegeben hat durch corona habe ich den Bericht nicht unterschreiben müssen und angeschaut habe ich ihn auch nicht. Nach Monate langem hin und her habe ich herausgefunden das im Bericht nichts steht über das grünliche Schimmern und der Fachmann nur Bilder gemacht hat wo dies nicht zu erkennen ist. Zu meinem Glück ist dieser auch nicht mehr bei diesem Unternehmen Sodas ein nachfragen wieso er es nicht erwähnt hat nicht möglich ist. Von Otto habe ich mehrer Mails bekommen und bei einer schreiben die mir noch das es Produkttypisch ist das es ein grünes Schimmern hat aber in der produktbeschreibung steht nichts davon. Nach harten Kämpfen verweigern die mir immernoch die Rücknahme oder einen Austausch mittlerweile wird schon beim erwähnen meines Namens aufgelegt. Einen zweiten Fachmann schicken die mir auch nicht. Meine Frage wäre was könnte man jetz dagegen unternehmen..? Reichtlich vorgehen... oder kennt ihr eine Möglichkeit wo man eine Couch reklamieren kann wo sie definitiv zurückgenommen werden muss?

Mit freundlichen Grüßen

saman

Couch, Reklamation
Reklamation: Unzufrieden mit Preisnachlass-Vorschlag, was hättet ihr gemacht?

Ich würde gerne mal eure Meinung hören.

Ich habe ein Bett mit Matratze für 430 Euro bestellt. Die Matratze war Bestandteil des Betts, man konnte nur den Härtegrad auswählen. Mir wurde allerdings nach 6 Wochen der falsche Härtegrad geliefert und zwar einer, der 30 Euro weniger im Gesamtpreis gekostet hätte. Also habe ich den Onlineshop kontaktiert und mir gleichzeitig woanders eine Matratze gekauft, weil ich nicht nochmal 6 Wochen warten wollte.

Ich wurde daraufhin gefragt, ob ein Preisnachlass für mich in Frage kommt, was ich einwilligte und sie meinten, sie werden das mit dem Hersteller klären. Er bietet mir nun 40 Euro Preisnachlass. Also eigentlich nur 10 Euro, denn wie geschrieben hätte die Option mit der Matratze, die ich erhalten habe, 30 Euro weniger gekostet, als der Härtegrad, den ich wollte. Allerdings weiß nicht, ob ich in dem Fall so denken darf. Aber dann frage ich mich wieder, hätte jemand, der die Teurere wollte, aber die Günstigere erhalten hat, auch 40 Euro Preisnachlass erhalten, oder dann nur 10 Euro?

Wenn ich den Preis jetzt ablehne, müsste ich die Matratze wahrscheinlich zurückschicken und ich würde eine im richtigen Härtegrad bekommen, allerdings habe ich ja nun schon eine andere gekauft. Was würdet ihr machen? Jetzt die 40 Euro annehmen? Es ist eine Noname-Matratze, weiterverkaufen werde ich sie deshalb nicht können, um später keinen Verlust gemacht zu haben. Ich weiß leider nicht, wie viel sie vom Gesamtpreis der 430 Euro ausmacht, da sich der Härtegrad allerdings schon um 30 Euro bei der Auswahl unterscheidet, ist sie wohl schon etwas mehr berechnet als 40 bzw. 10 Euro.  

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