Ich mache momentan ein job Coaching ( die Arbeitsagentur hat mich dafür beauftragt) jedoch ist die Dame leicht Inkompetent?

Kann ich einfach aus diesem Vertrag irgendwie aussteigen den ich unterschrieben habe? Kennt sich jemand aus der läuft bis Oktober noch EIGENTLICH. Ich war schon 7 mal dort. Einmal die Woche war das…

Die Dame meint sie müsste mir einen Tag vor Terminbeginn eine email schreiben, „ morgen ist ihr Termin um so und soviel Uhr“

davor waren wir in Kontakt und sie meinte nichts von einem Termin dieser Woche also ging ich davon aus es findet keiner statt. Überraschung heute seh ich in meinen Mails eine kurzfristige Terminangabe. Davor waren wir sogar in Kontakt und ich sollte bis Donnerstag bewerbungsbilder machen, natürlich denke ich da das kein Termin statt findet wenn sie mir da sagt das ich an dem Tag Bilder machen soll. Sie hätte direkt schreiben können darunter „und ihr Termin“ hat sie aber nicht getan, weil ihr selber erst danach bewusst wurde ein Tag davor das sie einen fest legt, den ich einen Tag danach lies!!

also rief sie mich heute morgen an, ich erzählte ihr das ich die Mail zu spät gelesen hatte da sie es erst gestern raus geschickt hatte. Am Telefon völlig aufgeregt meinte sie „ ich schreib mir die Finger wund um sie an Termine zu erinnern, obwohl dies die einzige Mail war die sie mir für einen Termin je geschickt hatte, dann hatte sie sogar noch gelogen und meinte „ ich schicke jeden alle Termine zu per mail das habe ich sicher bei ihnen auch gemacht leider löscht sich mein Postfach aber leider habe ich keine Beweise dafür“

dann meinte sie „ haben sie mal daran gedacht das die Termine fast immer donnerstags waren, das können sie sich doch denken“ danach meinte ich ich kann es doch nicht als Selbstverständlichkeit sehen jeden Donnerstag aufzutauchen ohne festen termin, da keine festen mehr bestanden. Da meinte sie“ das wird mir hier zu spooky“

sie waren nicht immer donnerstags um es dazu zu sagen.

ich direkt gekontert „ sie haben mir sicherlich keine termine alle per Mail zugeschickt, ich habe zum Glück ein Postfach was sich alles ein halbes Jahr aufhebt :)“ damit kann ich es wiederlegen. Ihre Antwort war“ ach ja sie wollten ja keine zugeschickt bekommen, stimmt jetzt erinner ich mich“ aber davor total überzeugt gewesen. Zumal sie nur 1 Monat im Voraus Termine gemacht hat und für danach keine mehr, sie meinte das reicht erstmal.

so dann meint sie ich sollte ihr doch bitte hinterher telefonieren um einen neuen Termin auszumachen, falls grade keiner besteht. Ich meinte gut dann werde ich dies tun damit sie sich bloß keine Mühe macht. Und das ich mich ja auch um Termine bemühen soll, wobei ich sehr ungerne bei der Dame mittlerweile vortrete. ( sie wird mit einer Menge Geld Megahit vom Arbeitsamt dafür)

Fakt ist, sie hat 80% der Termine über ihr privat Leben gesprochen, ansonsten nichts außer beim Lebenslauf geholfen und eine Bewerbung vorgeschrieben. Ich fande ihre Reaktion am Telefon auch mehr als frech, jetzt hat sie mir extra alle Termine auf 8:30 gestellt für die Zukunft weil sonst angeblich nix mehr frei wäre, davor komischerweise schon😂

mit der Lüge am Telefon hat sie sich mehr als unbeliebt bei mir gemacht und total unsympathisch. Ich möchte mit dieser Frau nach diesem Telefonat nicht weiter agieren. Wie kann ich jetzt vor gehen?

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Wer schuldet wem was beim Handykauf im Laden?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.

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Äußerungsbogen als Beschuldigter?

Hallöchen, ich habe heute einen Brief von Kriminalkommissariat bekommen, in welcher ich einen Äußerungsbogen als Beschuldigter bekommen habe. Kurz zu den Hintergrundinformationen: Ich wurde vor 3 Wochen bei meinem Minijob als Subway Mitarbeiter fristlos gekündigt, da ich in bestimmten Fällen das Trinkgeld, was die Kunden mir ausgehändigt haben als mein eigenes beansprucht habe und dementsprechend nicht in die gemeinschaftliche Kaffekasse abgegeben habe. Zudem habe ich mir seltener an einem Cookie bedient, welches durch Videoaufnahmen festgehalten wurde und mir zur Last gestellt wurde.

Da ich die Adresse auf dem Beschuldigungsbogen als meinen ehemaligen Arbeitsort identifizieren kann bin ich mir sicher, das Subway mich Angezeigt hat.

Ich gehe aktuell noch in die Schule wurde noch nie für etwas belangt, kenne mich dementsprechend kaum mit behördlichen Texten aus.

Nun soll ich hier Angaben zu meiner Person machen und habe die Möglichkeit ebenfalls freiwillige Angaben sowie zu meiner Person als auch dazu, ob ich mich äußern möchte/nicht äußern möchte, die Straftat zugebe/nicht zugebe, vernommen werden möchte und mir einen Verteidiger mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragen.

Weiteres soll ich auf der dritten Seite drei Felder ankreuzen, welche besagen, dass ich mit der Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage einverstanden wäre, ich für den Fall, dass Einziehungsgegenstände gesichert wurden, ich auf die Rückgabe verzichte und mit deren Vernichtung einverstanden bin, und dass ich darauf hingewiesen wurde, dass mir die Möglichkeit eines Täter-Opfer-Ausgleichs steht und die Polizei gegenüber der Staatsanwaltschaft ggf. eine entsprechende Anregung geben wird und ich ein Merkblatt mit weiteren Informationen erhalten habe. Im Anschluss soll ich dies unterzeichnen und zurücksenden.

Nun habe ich wenig Ahnung was das ganze zu bedeuten hat, welche Konsequenzen mir drohen und wie ich weiter vorgehen sollte. Eine hilfreiche Antwort wird mir sehr helfen!

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