Jobcenter - Anhörung zum möglichen Eintritt einer Sanktion. Kann ich das so schreiben?

Ich habe einen Brief vom Jobcenter erhalten: Anhörung zum möglichen Eintritt einer Sanktion. Ich konnte Auflagen nicht erfüllen, da es mir nicht gut geht. (Ich bin chronisch krank. Nun habe ich folgendes verfasst:

*Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich gerne zu obiger Angelegenheit äußern.

In der letzten E-Mail am 14.11.16 schrieb mir meine Sachbearbeiterin, dass sie mir eine Anhörung zusenden möchte. Diese habe ich leider bis heute nicht erhalten, daher nun meine fristgerechte Stellungnahme die laut der letzten E-Mail bis zum 28.11.16 vorliegen soll.

Im letzten Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin, wurde mir das Projekt ...angeboten. Ich habe meine Sachbearbeiterin im Gespräch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich weder eine sofortige Zusage noch eine Absage zu dem Projekt machen möchte. Ebenso habe ich keine EGV unterschrieben.

Aufgrund meines gesundheitlichen Zustandes in dem ich auch im Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin berichtete (ich bin chronisch krank), hatte ich, nach genauem überdenken meiner Situation, den Entschluss gefasst das Projekt nicht anzugehen. Da es in meinem derzeitigem Zustand absolut zweckfrei wäre. Des Weiteren habe ich alle drei Einladungen zum Projekt telefonisch abgesagt.

Den ärztlichen Attest bzgl. meiner Arbeitsunfähigkeit, reiche ich gerne ein.

Somit liegt kein Sanktionsgrund vor. Sollten Sie dennoch eine Sanktion veranlassen, werde ich UMGEHEND den Rechtsweg bestreiten und das hiesige Sozialgericht bemühen. Des Weiteren werde ich mir mit weiteren rechtlichen Mitteln zu helfen wissen. Bei Rückfragen, erreichen Sie mich postalisch unter im Briefkopf genannter Adresse.

Mit freundlichen Grüßen,*

Kann ich das so lassen. Ich danke für jede Antwort und Hilfe! Vielen Dank!

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Polizisten verklagen, aber wie?

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand behilflich sein bei meiner Frage.

Ein Polizist hatte den Auftrag von der Staatsanwaltschaft Zeugen, für eine Straftat zu suchen.

Vor Gericht stellte sich dann heraus, das der Polizist mit absicht Fake Zeugen oder auch ,,Geschädigte" besorgt hat, damit die Klage gegen mich erfolg haben würde. Kurz gesagt: Die richtigen Zeugen bzw. Geschädigten, die ich mittlerweile Ausfindig machen konnte, verzichteten auf einen Strafantrag gegen mich bei ihrer Vernehmung durch den Polizisten. Ohne Strafantrag konnte die Staatsanwaltschaft keinen Strafbefehl gegen mich setzen. Also hat sich der Polizist Fake Zeugen bzw. Geschädigte geholt die Strafanträge gegen mich stellten.

Wie gesagt, ich war vor Gericht konnte Beweisen, das die Zeugen bzw. Geschädigten Fake sind und der Polizist sie sich bewusst ausgesucht hatte. Ich bekam dann natürlich meinen Freispruch vor Gericht.

Ich stellte Strafantrag gegen den Polizisten, die Sache liegt schon seit einem Jahr bei der Staatsanwaltschaft und nichts passiert. Ich habe Eidesstattliche Erklärungen, der tatsächlichen Geschädigten, die in ihrem Schreiben versichern, das der Polizist sie bedroht hatte, damit sie Strafantrag gegen mich stellen. Sie verzichteten jedoch darauf, weil ihnen die Sache vollkommen egal war.

Ich will nun den Polizisten auf Schadenersatz verklagen. Wie gesagt die richtigen Zeugen habe ich gefunden und mir liegen Eidesstattliche Erklärungen vor.

Wie verklagt man einen Polizisten? Mss ich dazu die Landesregierung bzw. dessen Justizministerium verklagen, seine Polizeidienststelle oder ihn Persönlich direkt????

Danke schonmal im vorraus für hilfreiche Antworten.

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Vater schließt Verträge auf Tochter´s Namen ab. Hilfe Was tun?

Einen schönen guten Tag Euch!

Ich habe da mal eine Frage, ich weiß im Moment nicht mehr weiter. Ich war in der Vergangenheit bei einer Adresse gemeldet, wo ich aber nicht lebte. Damals meinte mein Vater Verträge auf meinen Namen abzuschließen, durch die Ummeldung kam das dann alles zum Vorschein. Leider konnte ich, einen Fall (600,00 € Forderung + Zinsen) durch meinen Anwalt nicht lösen. Ich habe das Gefühl der Anwalt wollte nur mein Geld. Er war ständig nicht zu erreichen und vertröstete mich nur. Nun gut, in einem Fall wurde ein Vollstreckungsbescheid gegen mich erhoben und die Frist war schon um 1 Jahr vorbei. Der Bescheid wurde von meinem Vater entgegen genommen. Wir hatten Einspruch eingelegt, leider ohne Erfolg. Laut Kostenfestsetzungsbeschluss wurde es abgelehnt, da die Frist verstrichen ist. Und meine Aussagen, dass er den Vertrag unterschrieben hat und ich dort nicht wohnte reichten nicht aus. Nun stehe ich mit diesem Fall in der Schufa :-(. Bei meinem Anwalt komme ich nicht weiter und bei der Gegenpartei auch, die meinten es wäre noch nicht geklärt und haben seit 1 Jahr auch nix unternommen.

Was meint Ihr was ich jetzt noch tun kann? Alten Anwalt kontaktieren? Neuen suchen? Oder Zahlen? -aber wenn ich es zahle sehe ich es eh nicht wieder, mein Vater hat so viel Schulden und lebt von Hartz 4. Angezeigt habe ich ihn auch schon, bis heute ist da nix passiert (war vor 1 1/4 Jahr).

Vielen lieben Dank schon mal für Eure Ratschläge!!!!

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