Terror-Nachbar?

Hallo zusammen :)

ich wohne in einem schönen Haus mit drei Wohneinheiten. Meine Nachbarn von oben und ich (wohne in der Mitte) verstehen uns sehr gut ubd wohnen seit 2 Jahren im Haus. Die Dame unten ( wohnt ca 4 Jahre dort) bringt uns um den Schlaf.

Es gab regelmäßige Polizeieinsätze weil sie sich mit ihrem Partner, der nicht in der Wohnung gemeldet ist, die Köpfe eingeschlagen hat. Möbel wurden rumgeschmissen, Fenster mit Glasflaschen eingeworfen, über die Balkontüre bei ihr eingebrochen ..sowohl sie hat ihn übel zugerichtet als auch er sie.. ein enormer Lärm und das meist nachts. Wir haben immer die Polizei gerufen. Auch das Jugendamt wurde eingeschaltet, da sie eine 2 jährige Tochter hat.

Nachdem er sie richtig übel zugerichtet hat, gab es eine einstweilige Verfügung gegen ihn an die er sich nicht gehalten hat. Kurzum: toxische Beziehung. Sie hat ihn immer wieder zurück genommen und uns gesagt er sei nicht mehr da, dabei hören und sehen wir ihn.

Meine Nachbarn und ich haben inzwischen Angst vor ihm, alleine in den Keller gehen und Wäsche waschen, im dunklen nach Hause kommen... auch wenn er uns noch nicht persönlich angegriffen hat, ist er eine tickende Zeitbombe. Zu Ihrem Vater meinte er "wenn ich sie nicht kriege, kriegt sie keiner". Wir haben auch Angst, dass er das Haus anzünden könnte, wenn sie wieder schluss macht. Beide trinken und kiffen sehr viel.

Inzwischen hält sie sich nicht mehr an die Hausordnung, bringt die Mülltonnen nicht raus obwohl sie dran ist, gießt den Garten nicht, schneidet die Pflanzen nicht und putzt den Hausgang nicht - ist laut Mietvertrag Pflicht.

Unsere Vermieterin ist sehr, sehr unbeholfen aber nun hat sie die Schnauze voll. Wir sagen ihr sie muss sich einen Anwalt holen, leider müssen wir sie sehr an die Hand nehmen um das in Bewegung zu bringen.

Das macht uns alle inzwischen psychisch kaputt...wir sprechen uns sogar ab, zusammen runter in den Keller zu gehen um Wäsche zu waschen. Fühlen uns unsicher.

Hat jemand Erfahrung damit, ob man solche Mieter aus der Wohnung bekommt oder ist das mit Kleinkind schier unmöglich?

Kündigung, häusliche Gewalt, Jugendamt, Nachbarn, lärmstörung
Wegen Psyche Ausbildung nicht weitermachen?

Hallo zusammen, aktuell bin ich in einer Situation wo ich nicht weiter weiß. Ich befinde mich jetzt in der Ausbildung im Einzelhandel im 2.Lehrjahr. Seit Monaten bin ich aber sehr unzufrieden und unglücklich. Meine Referentin und Ausbilderin wissen das auch. Ich komme mit der Ausbilderin garnicht zurecht. Ich möchte nicht in die Tiefe gehen also als Zusammenfassung: wir haben beschlossen das ich 2 Jahre da nicht mehr durchhalten werde. Ich wollte es dann in einer anderen Filiale probieren was aber aufgrund von der Fahrerei und dem Weg nicht möglich ist. Heute war ich beim Arbeitsamt und sie hat mir angeboten, in eine Bildungseinrichtung zu gehen, wo einem geholfen wird eine neue Ausbildung zu finden und das 2.Lehrjahr weiterzuführen . In der Zeit müsste ich aber schon im jetzigen Betrieb aufhören. Ich habe lange überlegt und denke das es woanders nicht besser sein wird. Ich habe als Mensch selber ein Problem mit mir. Ich habe ein sehr unsicheres auftreten aufgrund meiner selbstzweifel. Mit Kunden und alles klappt es super aber der Rest läuft nicht. Ich bin ein overthinker der Tag und Nacht nur über alles nachdenkt. Was meint ihr ? Was wäre das beste ? Was kann man denn machen wenn man quasi arbeitsunfähig aufgrund der Psyche ist? Ich hatte schon damals viele Therapien gehabt aber es kam jetzt wieder alles zurück.

Kündigung, Bewerbung, Job, Angst, Stress, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, IHK, Lehre, Probezeit, Psyche, Vorstellungsgespräch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung