Aufhebungsvertrag unterzeichnen oder auf Kündigung warten?

Hallo liebe Community,

ich habe folgendes Problem:

Ich bin seit vier Wochen krankgeschrieben, ich werde wahrscheinlich auch länger ausfallen. Ich bin noch in einem sozialversicherungspflichtigen Teilzeitverhältnis (19,5h/Woche) angestellt mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag.

Ich bin auch noch eingeschriebene Vollzeitstudentin.

Der AG hat sich bereits gemeldet und möchte mich loswerden.. davon abgesehen möchte ich auch nicht wieder zurück.

Ich habe einen Aufhebungsvertrag zugeschickt bekommen, das "Angebot" gilt bis diesen Montag. Angebot: Freistellung von der Arbeit ab dem letzten Tag der aktuellen Krankmeldung (die ich aber auf jeden Fall verlängern muss), und dann Lohnfortzahlung bis 31.10.

Der 24.9. ist der letzte Tag der Lohnfortzahlung durch den AG.

Das neue Semester hat gerade angefangen und ich müsste die Beurlaubung beantragen und die Studierunfähigkeit attestieren lassen. Das dauert ja sicherlich ein paar Tage/Wochen.

Wie ist es dann mit Krankengeld, am 24.9. werde ich wahrscheinlich noch offiziell eingeschrieben sein?

Da ich meine Krankheit auskurieren möchte, möchte ich jetzt ein Urlaubssemester in der Uni beantragen und Bürgergeld beantragen, damit ich irgendwie das Nötigste finanzieren kann.

Ich habe keine Rechtsschutzversicherung oder sowas.. ich habe mich bis jetzt nicht auf der Arbeit zurückgemeldet und gehe davon aus eine Kündigung zu erhalten, wenn ich diesen Aufhebungsvertrag nicht unterzeichne. Mag ihn nicht unterzeichnen weil ich dann sicherlich eine Sperre beim Bürgergeld erhalte.

Kann mir jemand einen Rat geben, was am besten zu tun ist? Kündigungsfrist ist 1 Monat.

Hoffe ich habe es verständlich erklärt.

Vorab besten Dank für hilfreiche Antworten!

Kündigung, Arbeitslosengeld, Aufhebungsvertrag, Krankengeld, Krankmeldung, Student, Urlaubssemester
Mietwohnung bauen, was wäre euch wichtig?

Hallo, ich habe vor ein Haus zu bauen und um die Finanzierung besser stemmen zu können, habe ich vor eine Etage zu vermieten - Vorteil die Zinsen für die Mietwohnung können komplett abgeschrieben werden. Auch brauche ich kein ganzes Haus, habe aber das Grundstück geerbt.

Es entsteht im EG eine 70m²-Wohnung, im OG eine 75m²-Whg. Eine der beiden möchte ich selbst beziehen. Ich habe keine Kinder und habe vor dass es so bleibt, von dem her ist der Platz dauerhaft für mich ausreichend, auch mit Partnerin.

Statt Garage ein Carport mit Abstellräumen.

Man hört immer wieder dass Leute Vorbehalte darüber haben, mit dem Vermieter in einem Haus zu wohnen - klar bekommt man viel mit, allerdings ist der Vermieter auch sehr daran interessiert dass alles schnell wieder instandgesetzt wird, sollte was kaputt gehen am Haus. Und letztendlich kommt es auch auf den Vermieter an...

Ich selbst bezeichne mich eher von der entspannten Sorte Mensch - das Privatleben des Mieters geht mich mehr oder weniger nichts an, auch anders rum. Klar sollte man wissen mit wem man es zu tun hat, doch bin ich eher für Leben und Leben lassen.

Somit möchte ich auch das Haus so gestalten, dass jeder so viel Privatsphäre wie möglich hat, bei en paar Punkten bin ich mir nicht sicher ob das jmd. stören könnte.

  • gemeinsames Treppenhaus aber mit separaten Wohnungseingängen natürlich (s. Bild): Ist am kostengünstigsten herzustellen, doch ist es störend wenn man sich da über den Weg läuft oder wäre ein Seiteneingang besser? Ist allerdings bzgl. Aufteilung etwas schwieriger zu realisieren.
  • Ich lege wert auf hohe Schallschutzstandards, man soll eig. gar nicht mitbekommen ob der Nachbar Zuhause ist
  • Balkon: Bin mir noch unschlüssig ob betoniert oder aus Holz, denke mit einem betonierten Balkon hat man mehr Privatsphäre.

Was wäre euch noch wichtig? Was sind eure Erfahrungen?

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