Wie findet Ihr den deutlich entspannteren Umgang mit Schwangerschaftsabbrüchen in Skandinavischen Ländern angeht?

Norwegen hat seit dem 30. Mai 1978 ein äußerst liberales Recht zum Schwangerschaftsabbruch. Bis zur zwölften Woche ist es allein Entscheidung der Frau, ob sie einen Abbruch vornehmen lassen will. Der Eingriff ist kostenlos. Eine Beratungspflicht oder eine gesetzlich vorgeschriebene Bedenkzeit gibt es nicht. Das Recht auf Selbstbestimmung geht sogar so weit, dass eine Frau bei einer Zwillingsschwangerschaft bloß einen Fötus entfernen lassen kann.

https://taz.de/Abtreibungen-in-Norwegen/!5505520/

Kopenhagen – In Dänemark sollen Frauen in Zukunft bis zum Ende der 18. Schwangerschaftswoche selbstbe­stimmt einen Abbruch vornehmen lassen können. Das teilte das dänische Innen- und Gesundheitsministerium heute mit. Bislang liegt die Grenze für Schwangerschaftsabbrüche in Dänemark bei zwölf Wochen. Die Gesetzesänderung soll Mitte 2025 in Kraft treten. Sie sieht außerdem vor, dass 15- bis 17-Jährige auch ohne die Erlaubnis ihrer Eltern oder die Zustimmung durch eine Kommission abtreiben dürfen.

Dänemark war eines der ersten westeuropäischen Länder, in denen Frauen das Recht auf selbstbestimmte Abtreibung bekommen haben.

Seit 1973 können Schwangere mit Wohnsitz in Dänemark bis zum Ende der zwölften Woche einen Abbruch vornehmen können, ohne dafür Gründe angeben oder die Kosten übernehmen zu müssen. 

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/151154/Daenemark-hebt-Grenze-fuer-Schwangerschaftsabbrueche-auf-18-Wochen-an#:~:text=Kopenhagen%20%E2%80%93%20In%20D%C3%A4nemark%20sollen%20Frauen,in%20D%C3%A4nemark%20bei%20zw%C3%B6lf%20Wochen.

Sollte Deutschland sich ein Bsp. nehmen oder findet Ihr das diese Länder "zu weit" gehen?

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Wie ist die Hirnaktivität bei Kindern ab dem 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr?

Ist die Hirnaktivität so ähnlich wie beim sterben, aber das es jede Nacht so ist?

Bei dem Kindern kommt auch der Nachtschreck vor, könnte es etwas mit dem Tod im Traum zutun haben? Falls Kinder von 2. bis 7. Lebensjahr jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens träumen und zwischendrin auch sterben.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich es mit 7 Jahren in Jahr 1988 geträumt hatte und kann mich noch an Details erinnern.

Folgende Details:

  • Szene 1: Ich bin in Bett meines Vaters aufgewacht, lag zum Fenster gerichtet, sah ein komisches Objekt am Himmel, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in leeren blauen Planschbecken gestanden.
  • Szene 3: Bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter sagte mir, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Szene 4: Habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und haben ein Eis gegessen.
  • Szene 5: Ich stand in Flur und habe etwas von Stadt gehört.
  • Szene 6: Wir sind Richtung Lohmar gefahren und habe dem Namen Bonn gehört.
  • Szene 7: Es wurde gesagt, das Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • Szene 8: Ich habe am Amiga gesessen und sah auf dem Monitor eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Es gab noch mehr Bilder und Szenen, kann mich nicht an alle Erinnern, habe ich alles in einer einzigen Nacht geträumt und die Nacht kam mir sehr lang vor.

Vor Szene 1 gab es noch viele Bilder und Szenen aus dem Leben davor (im Traum), wodurch die Deja vu Erlebnisse zustande kamen und 2021 brach im Traum der dritte Weltkrieg aus und bin da gestorben.

Ich vermute, das solche Träume bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich sind, wenn Kinder etwas von ihren Träumen berichten, das es für frühere Leben der betreffenden Kinder gehalten wird, auch wenn es nur Fantasie ist und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn das Kind im Traum stirbt z.B. Unfall, Krankheit, Krieg, Mord, Suizid usw., könnte dadurch der Nachtschreck zustande kommen und das Kind Alpträume hat?

Was meint Ihr?

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Macht das noch Sinn? (Eltern, Paar, Trennung)?

Hallo zusammen,  meine Kids sind 1,5 J und 4 J alt. Aktuell bin ich so extrem unzufrieden mit der jetzigen Situation und brauche Ratschläge oder vielleicht auch Bestätigung..  Mein Partner und ich sind beide 30, seit fast 13 Jahren zusammen und haben 2 Kids. (1,5J und 4J). Ich liebe unsere Kinder über alles und ich gebe jeden Tag mein Bestes um ihnen eine schöne Kindheit zu bescheren! Genau hier liegt das Problem. Meiner Meinung nach bin ich alleine damit.. Mein Partner zeigt eher wenig Interesse und begründet es mit: "Na ja, ich bin ja arbeiten und wenn ich früh aufstehe, muss ich mich Nachmittags hinlegen." Nachdem er Nachmittags noch etwas gegessen und geschlafen hat, liegt er noch eine Weile im Bett und dann nach dem Aufstehen gibt es schon fast Abendbrot. Was ich alleine zubereite. In der Zeit beschäftigen sich die Kids alleine oder ich beziehe sie mit ein. Nach dem Abendessen beginnt auch schon unsere Abendroutine, die ich auch allein übernehme und dann gehen die Kids ins Bett. Er macht vielleicht noch die Küche und geht mit dem Hund raus in der Zeit. Aber wie ihr seht, hat er keine Berührungspunkte mit den Kindern. Sehr sehr oft habe ich es angesprochen und habe darum geben, dass er sich mehr einbringt. Er sagt, dass er so kaputt ist von der Arbeit.. aber was oder wie hat er sich das vorgestellt? Ich arbeite zwar keine 8 Stunden wie er, aber 5 Stunden und bringe die Kinder jeden Tag in die Kita, mache vorher Frühstück und mache sie fertig. Alle Termine, Einkäufe rund um die Kids mache ich. Ich bin echt gefrustet und reden scheint einfach nicht zu helfen. Auch hat er seine sportlichen Hobbies denen er nachgeht. In der Zeit habe ich die Kinder natürlich. Ich würde gern Zeit für mich nehmen, aber das überfordert ihn total..Wir standen deswegen schon vor paar Wochen kurz vor der Trennung, 3 Tage ging es besser und nun sind wir wieder an dem Punkt angelangt.. Für mich fühlt es sich so an, als hätte ich 3 Kinder und ich glaube ich wäre besser dran alleinerziehend zu sein. Ohne enttäuscht zu werden weil ich mich auf meinen Partner verlasse und doch wieder enttäuscht werde. Wisst ihr was ich meine? Sobald ich aber an unsere Kinder denke, kommen mir die Tränen.. So habe ich es mir keinesfalls vorgestellt. :( Wir streiten sehr oft und meine Gefühle schwinden wegen der Diskussionen und der fehlenden Unterstützung. Ich bin nur genervt von ihm! Und ich will mich eigentlich trennen, aber mich halten die Kinder aber auch der finanzielle Aspekt davon ab. Aber das Leben ist zu kurz um Unglücklich zu sein, oder?  Was sagt ihr? (Paartherapie etc. wird von ihm komplett abgelehnt und er ist sich der ganzen Sache auch bewusst, dass es nicht optimal läuft) 

Danke im Voraus für eure Zeit! LG 

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