Wie ist die Hirnaktivität bei Kindern ab dem 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr?

Ist die Hirnaktivität so ähnlich wie beim sterben, aber das es jede Nacht so ist?

Bei dem Kindern kommt auch der Nachtschreck vor, könnte es etwas mit dem Tod im Traum zutun haben? Falls Kinder von 2. bis 7. Lebensjahr jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens träumen und zwischendrin auch sterben.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich es mit 7 Jahren in Jahr 1988 geträumt hatte und kann mich noch an Details erinnern.

Folgende Details:

  • Szene 1: Ich bin in Bett meines Vaters aufgewacht, lag zum Fenster gerichtet, sah ein komisches Objekt am Himmel, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in leeren blauen Planschbecken gestanden.
  • Szene 3: Bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter sagte mir, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Szene 4: Habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und haben ein Eis gegessen.
  • Szene 5: Ich stand in Flur und habe etwas von Stadt gehört.
  • Szene 6: Wir sind Richtung Lohmar gefahren und habe dem Namen Bonn gehört.
  • Szene 7: Es wurde gesagt, das Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • Szene 8: Ich habe am Amiga gesessen und sah auf dem Monitor eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Es gab noch mehr Bilder und Szenen, kann mich nicht an alle Erinnern, habe ich alles in einer einzigen Nacht geträumt und die Nacht kam mir sehr lang vor.

Vor Szene 1 gab es noch viele Bilder und Szenen aus dem Leben davor (im Traum), wodurch die Deja vu Erlebnisse zustande kamen und 2021 brach im Traum der dritte Weltkrieg aus und bin da gestorben.

Ich vermute, das solche Träume bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich sind, wenn Kinder etwas von ihren Träumen berichten, das es für frühere Leben der betreffenden Kinder gehalten wird, auch wenn es nur Fantasie ist und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn das Kind im Traum stirbt z.B. Unfall, Krankheit, Krieg, Mord, Suizid usw., könnte dadurch der Nachtschreck zustande kommen und das Kind Alpträume hat?

Was meint Ihr?

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Macht das noch Sinn? (Eltern, Paar, Trennung)?

Hallo zusammen,  meine Kids sind 1,5 J und 4 J alt. Aktuell bin ich so extrem unzufrieden mit der jetzigen Situation und brauche Ratschläge oder vielleicht auch Bestätigung..  Mein Partner und ich sind beide 30, seit fast 13 Jahren zusammen und haben 2 Kids. (1,5J und 4J). Ich liebe unsere Kinder über alles und ich gebe jeden Tag mein Bestes um ihnen eine schöne Kindheit zu bescheren! Genau hier liegt das Problem. Meiner Meinung nach bin ich alleine damit.. Mein Partner zeigt eher wenig Interesse und begründet es mit: "Na ja, ich bin ja arbeiten und wenn ich früh aufstehe, muss ich mich Nachmittags hinlegen." Nachdem er Nachmittags noch etwas gegessen und geschlafen hat, liegt er noch eine Weile im Bett und dann nach dem Aufstehen gibt es schon fast Abendbrot. Was ich alleine zubereite. In der Zeit beschäftigen sich die Kids alleine oder ich beziehe sie mit ein. Nach dem Abendessen beginnt auch schon unsere Abendroutine, die ich auch allein übernehme und dann gehen die Kids ins Bett. Er macht vielleicht noch die Küche und geht mit dem Hund raus in der Zeit. Aber wie ihr seht, hat er keine Berührungspunkte mit den Kindern. Sehr sehr oft habe ich es angesprochen und habe darum geben, dass er sich mehr einbringt. Er sagt, dass er so kaputt ist von der Arbeit.. aber was oder wie hat er sich das vorgestellt? Ich arbeite zwar keine 8 Stunden wie er, aber 5 Stunden und bringe die Kinder jeden Tag in die Kita, mache vorher Frühstück und mache sie fertig. Alle Termine, Einkäufe rund um die Kids mache ich. Ich bin echt gefrustet und reden scheint einfach nicht zu helfen. Auch hat er seine sportlichen Hobbies denen er nachgeht. In der Zeit habe ich die Kinder natürlich. Ich würde gern Zeit für mich nehmen, aber das überfordert ihn total..Wir standen deswegen schon vor paar Wochen kurz vor der Trennung, 3 Tage ging es besser und nun sind wir wieder an dem Punkt angelangt.. Für mich fühlt es sich so an, als hätte ich 3 Kinder und ich glaube ich wäre besser dran alleinerziehend zu sein. Ohne enttäuscht zu werden weil ich mich auf meinen Partner verlasse und doch wieder enttäuscht werde. Wisst ihr was ich meine? Sobald ich aber an unsere Kinder denke, kommen mir die Tränen.. So habe ich es mir keinesfalls vorgestellt. :( Wir streiten sehr oft und meine Gefühle schwinden wegen der Diskussionen und der fehlenden Unterstützung. Ich bin nur genervt von ihm! Und ich will mich eigentlich trennen, aber mich halten die Kinder aber auch der finanzielle Aspekt davon ab. Aber das Leben ist zu kurz um Unglücklich zu sein, oder?  Was sagt ihr? (Paartherapie etc. wird von ihm komplett abgelehnt und er ist sich der ganzen Sache auch bewusst, dass es nicht optimal läuft) 

Danke im Voraus für eure Zeit! LG 

Kinder, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Wohnsituation als Ehepaar

Hallo, gerne würde ich eure persönliche Meinung (gerne männlich & weiblich) zu einer Thematik einholen, die unsere Ehe stark belastet. 

Mein Mann und ich haben uns 2019 kennen gelernt und 2022 geheiratet. Damals befand ich mich noch in den letzten Zügen meines Studiums, ich habe in seinem Betrieb im Büro gearbeitet und die Firma mitaufgebaut. Unsere Tochter kam 2023 auf die Welt und ich hatte zwar eine 1-jährige Elternzeit, habe jedoch trotzdem hier und dort gearbeitet bzw meiner Vertretung über die Schultern geschaut. 

Gleich zu Beginn unserer Beziehung bin ich zu ihm in seine Wohnung gezogen, also in das Haus seiner Mutter (unten eine Geschäftsfläche, der Rest sind Wohnungen und mein Mann bewohnt 100 m²). Damals habe ich mir auch noch keine großen Gedanken gemacht, welche Auswirkungen dieser kurzfristige Entscheidung langfristig auf unsere Partnerschaft haben würde. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und fehlender Perspektive innerhalb der Firma habe ich dieses Jahr beruflich einen neuen Weg eingeschlagen, im April 2024 meine neue Stelle begonnen und parallel nach einem Krippenplatz gesucht. 

Mein Mann hat in den letzten anderthalb Jahren immer mal wieder Kleinigkeiten in der Wohnung renoviert und seine Mutter hat ihm immer versichert, dass ihm das ganze Haus vererbt werden würde (er macht schon immer alles im Haus bzw kümmert sich um Kontakt zu anderen Handwerkern etc)

 Ich habe das ganze im Hintergrund beobachtet und ihn alle paar Wochen darauf angesprochen, ob denn nun notariell etwas in die Wege geleitet wurde. Jedes Mal war mein Mann kurz angebunden, weil ihm dieses Thema sichtlich unangenehm ist und selbst beschäftigt hat. 

Vor einem Monat kam seine Mama mit einem selbstformulierten Schreiben, dass er in seiner Wohnung ein lebenslanges Wohnrecht erhält und seine Schwester die Wohnung darüber, zudem war lediglich mein Mann namentlich erwähnt. Dies finde ich aus verschiedenen Gründen nicht richtig, was ich auch versucht habe, meinem Mann näher zu bringen. 

Mir geht es vor allem darum, dass Versprechen nicht eingehalten wurde und mein Mann zwar Zeit und Geld in die Wohnung gesteckt hat, jedoch auch zukünftig nie Eigentümer sein wird und wir als Familie keine Sicherheiten haben. Meine Zukunft sehe ich auch nicht in dem Haus, mittelfristig würde ich gerne zur Miete wohnen, um mehr Privatsphäre zu haben. Ich möchte mein eigenes Zuhause haben, eine Immobilie die wir uns gemeinsam aussuchen. Zur Miete wohnen ist aber für meinen Mann rausgeworfenes Geld.. 

Mich verletzt  am meisten, dass die mir fehlende Sicherheit ihm nichts auszumachen scheint. Momentan spreche ich das Thema nicht an, um Stress aus dem Weg zu gehen, aber es tut sich dennoch nichts.. Wie würdet ihr weiter vorgehen?

Kinder, Wohnung, Schwiegereltern
Bin ich unfair?

Es geht um den 9-jährigen Jungen meiner Partnerin. Ich muss sagen, er braucht etwas mehr Aufmerksamkeit als andere Jungs in seinem Alter aber ansonsten ist er ein ganz lieber und gut erzogen. Wir kommen sehr gut miteinander aus, und ich bin auch oft alleine mit ihm unterwegs (kleine Besorgungen, Von der Schule abholen usw.)...

Es gibt jedoch eine Sache die mag ich nicht so wirklich, er ist sehr nähebedürftig und will ständig kuscheln. Tagsüber geht das ja noch halbwegs klar für mich, aber für mich empfinde ich es als absolutes No Go wenn er morgens zu mir und meiner Partnerin ins Bett krabbelt. Dies kommt jetzt nicht täglich vor, aber regelmäßig - mindestens an den Wochenenden...

Für mich ist das eine Nummer zu "krass" zu dritt im Bett kuscheln. Ich mag so viel Nähe nicht weil es nicht mein Sohn ist, es fühlt sich für mich einfach komisch und "falsch" an obwohl ich den Jungen ansonsten total gerne habe. Zudem denke ich, mit 9 Jahren soll er langsam mal etwas weniger ein Mama Kind sein, er muss doch nicht immer sofort wenn er um 7 Uhr aufwacht von uns beschäftigt werden?

Nun habe ich meiner Partnerin gesagt wenn ich mit ihr ein eigenes Kind hätte (was tatsächlich unser Plan ist), dann dürfte dieses auch noch mit 10 Jahren ins gemeinsame Bett. Seit dem ist sie etwas sauer... Bin ich unfair, weil sich kuscheln für mich mit ihrem Kind komisch anfühlt wenn es das mit einem eigenen Kind nicht tun würde? Oder kann man das halbwegs nachvollziehen?

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