Schwieriges Verhältnis zur Mutter?

Meine Mutter macht alles was ich mache schlecht. Ich bin ausgezogen, habe eine Ausbildung zur Ergotherapeutin angefangen und wir haben extrem viel Stoff zu lernen. Sie sagt ich solle mich nicht anstellen, eine medizinische Ausbildung wäre gernauso schwierig wie eine Ausbildung zur Bürokauffrau.

Alles was ich sage nimmt sie nicht ernst oder denkt sie wüsste es besser.

Sind meine Augen schlecht und ich brauche eine Brille: Du willst doch nur aufmerksamkeit, deine Augen sind schlecht weil du nur in deiner Wohnung hockst. Ja klar, weil ich freiwillig 300€ oder mehr für eine Brille ausgebe obwohl ich Brillen nicht schön und nervig finde.

Generell ist laut ihr nur sie(!) diejenige die eine anstrengende Arbeit hat, diejenige die Stress haben darf, diejenige die viel zu tun hat.

Mich regt dieses "herabwürdigen" unglaublich auf. Dieses "über andere" stellen. Ich kann das nichtmehr. Es bildet sich so eine große Wut in mir.

Ich bin ein sehr friedlicher Mensch, aber das Verhältnis zu ihr ist nur gut solange sie mich niedermachen kann und ich nichts sage.

Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und will so nichtmehr weiter machen, habt ihr Tipps?

Das toxische ist auch dass sie nicht immer so ist, manchmal ist sie ganz anders. Ich weiß nie welches von den beiden Gesichtern ich zu hören bekomme.

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Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

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Ich Hasse meine Mutter.. wie kann ich dagegen ankämpfen?

m/14

ich will nicht mehr zu meiner Mutter einfach, jedes mal wenn wir (meine Zwillingsschwester und ich) bei unserer Mutter sind wird uns jedes mal der Arsch unnötig aufgerissen, wir bekommen nur anschiss und werden psychisch einfach nur durchgenommen, mit worten, ich wünschte sie würde mich Lieber schlagen und mir den scheiß mit den Worten die sie sagt ersparen, sie weiß genau wie man jemand psychisch kaputt macht, weil sie weiß was sie sagen muss und wie sie es sagen muss. Wir sollen uns an Sachen halten aber hält sich selber nicht dran, sie sagt das wir unser Leben, leben sollen aber muss um 8 wieder zuhause sein, und wenn ich rausgehe muss sie immer wissen, wer, wo, wie alt, woher, wie heißt seine Cousine oder so, ich hab heute das erste mal in meinem scheiß Leben ein Mädchen mit nach Hause gebracht und sie sagt ihr nicht mal richtig hallo, beleidigt sie und ihre Mutter bis auf den Tod weil sie ja um halb 10 erst Zuhause ist, und ihre Mutter sich ja nicht um sie kümmert und so. (Sie ist 13)

Das war heute so respektlos, ich will meiner Mutter einfach nur sagen das sie sich aus meinem Leben raushalten soll, aber bekomme dann wahrscheinlich den fettesten anschiss meines Lebens, muss dann mein Handy abgeben und bekomme nie wieder eins, nimmt mir alles weg usw.

Meine 13 Jährigen Freunde dürfen sogar bis 12 und noch länger draußen bleiben, und ich? Um 8, keine Minute später. Sie behandelt uns als wären wir 11. Ich will einfach nicht mehr hier sein, wir haben so einen Wochen tausch, eine Woche Vater, eine Woche ,,Mutter". Was mich generell maximal stresst und ich eigentlich 0 damit klarkomme.

Meine ,,Mutter" ist so unglaublich stressgeil und sucht immer Sachen über die sie sich aufregen kann. Ich will einfach nur bei meinem Vater Leben.

Wie kann ich damit, mit der Situation, am besten umgehen?

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