Steht unser System am Abgrund?

Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die Generation Z ist überfordert! Während die Babyboomer, die Generation, die unser Land nach dem Krieg wiederaufgebaut hat, in ihrer Weisheit und Erfahrung die Stützpfeiler unserer Gesellschaft sind, taumelt die jüngere Generation orientierungslos durch eine Welt, die sie nicht versteht.

Schaut man sich die Boomer an, erkennt man eine Generation, die in einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit aufgewachsen ist. Sie haben gelernt, mit Herausforderungen umzugehen, sich um die Umwelt zu kümmern und Werte zu schätzen, die über den kurzfristigen Konsum hinausgehen. Sie sind die Hüter von Traditionen, von Wissen und von einem Lebensstil, der Respekt und Verantwortung verkörpert. Im Kontrast dazu sehen wir die Generation Z, die in einer Welt des Überflusses und der ständigen Ablenkungen aufgewachsen ist. Konsumsucht, digitale Abhängigkeit und eine infantile Mentalität prägen ihr Bild. Sie scheinen den Kontakt zur Realität und zu den echten Herausforderungen des Lebens verloren zu haben.

Wir stehen an einem Scheideweg. Die Boomer müssen jetzt die Zügel in die Hand nehmen und die Generation Z an die Hand nehmen. Es ist nicht nur eine Frage der Verantwortung – es ist eine Notwendigkeit! Die Boomers sollten eine Elite-Gruppe aus der Generation Z auswählen, die sie ausbilden können, damit diese in Schlüsselpositionen unseres Landes Verantwortung übernehmen. Nur so kann die Erfahrung der Boomer mit dem frischen Denken der Jüngeren kombiniert werden, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu schaffen.

Doch das reicht nicht! Wir müssen auch Fachkräfte und Experten aus dem Ausland einladen, die den jungen Menschen zeigen, wie man in der realen Welt erfolgreich agiert. Diese Experten können helfen, die Generation Z aus ihrer selbstverschuldeten Isolation zu befreien und ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, um die Herausforderungen zu meistern, die auf sie zukommen. Es ist höchste Zeit, dass wir die Werte und die Lebensweise der Boomer wieder in den Fokus rücken!

Die Gefahr ist real: Wenn wir nicht handeln, könnte die Generation Z unwiderruflich verloren sein. Ihre Unfähigkeit, mit den Herausforderungen der heutigen Zeit umzugehen, könnte katastrophale Folgen für die Gesellschaft haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine ganze Generation in der digitalen Scheinwelt gefangen bleibt, während die Welt um sie herum zerbricht.

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die Weichen für die Zukunft stellen. Die Boomers sind die einzigen, die das Ruder noch herumreißen können. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Generation Z nicht nur überlebt, sondern gedeiht – und das gelingt nur, wenn wir ihnen den Weg weisen!

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Steht die Generation Z auf einem Schuldenberg?

Es ist eine bittere Wahrheit, die wir nicht länger ignorieren können: Die Generation Z, unsere vermeintlichen Hoffnungsträger, steht am Abgrund! Während die älteren Generationen wenigstens für ihre Rente sparen und privat vorsorgen, scheint die junge Generation in einem Strudel aus Konsumrausch und Schulden gefangen zu sein. Wo bleibt da die finanzielle Bildung? Wo bleibt das Bewusstsein für die Herausforderungen, die uns der demografische Wandel beschert?

Statt sich mit den drängenden Fragen der Zukunft auseinanderzusetzen, geben sich viele junge Leute dem vermeintlichen „Lifestyle“ hin. Sie investieren in modische Kleidung, die sie nur einmal tragen, in teure Smartphones, die schneller veraltet sind als die nächste Modeerscheinung. Und während sie ihr Geld für sinnlosen Konsum verschleudern, bleibt der Blick für die wirklich wichtigen Dinge auf der Strecke: Investitionen in ETFs, Optionen oder andere zukunftssichere Anlagen. Sogar das Sparbuch ist besser als der geleaste GTI. Wo sind die klugen Köpfe, die bereit sind, frühzeitig für ihre Rente vorzusorgen?

Der demografische Wandel schlägt wie ein Schatten über uns alle. Die Babyboomer gehen in Rente, und die Zahl der Erwerbstätigen sinkt dramatisch. Wer wird die Renten der kommenden Generationen finanzieren? Es ist ein Spiel mit dem Feuer, das die Generation Z spielt. Sie leben in der Illusion, dass das Geld immer fließen wird, während die Realität gnadenlos zuschlägt. Und das Schlimmste: Wenn sie dann auch noch Kinder bekommen, wird der Schuldenberg nur noch größer!

Die Falle ist bereits aufgestellt: Einfamilienhäuser, die nicht nur ein Dach über dem Kopf bieten, sondern auch eine finanzielle Belastung darstellen. Die jungen Eltern stürzen sich in Hypotheken, die sie sich eigentlich nicht leisten können, nur um mit den Nachbarn mithalten zu können. Teure Urlaube, die das Familienbudget sprengen, nur um auf Instagram den perfekten Lebensstil zu präsentieren – das ist die bittere Realität der Generation Z. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?

Es wird Zeit, dass wir aufwachen und die jungen Menschen auf die Gefahren des Konsumrausches aufmerksam machen! Sie müssen lernen, dass es nicht nur um den aktuellen Trend geht, sondern um eine gesicherte Zukunft. Finanzielle Bildung muss endlich in den Schulen Einzug halten, damit die Generation Z nicht in der Schuldenfalle gefangen bleibt. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten!

Die Zeit des Aufwachens ist jetzt! Die Generation Z muss erkennen, dass sie die Architekten ihrer eigenen Zukunft sind. Es liegt an ihnen, die Weichen richtig zu stellen und sich nicht von der Konsumgesellschaft blenden zu lassen. Andernfalls wird die Rente für sie nicht mehr als ein ferner Traum bleiben – und die Schuldenlast wird sie ein Leben lang begleiten.

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Gibt es für Österreich überhaupt einen anderen Weg, als den Staatsschuldenschnitt durch Restauration?

Die FPÖ erklärt uns, liebe Freunde, dass wir doch nur die Zuwanderer hinausschmeißen müssten, die würden so viel Geld ins Ausland schicken. Da mag zwar etwas dran sein, ich meine das sie Geld ins Ausland schicken, aber das Hauptproblem liegt eher im Import.

Und außerdem geht es nicht um Geld, welches erst hinausgesandt werden wird, sondern das sich bereits außerhalb Österreichs befindet.

Die SPÖ erklärt uns, dass man doch nur eine Vermögenssteuer einführen müsste. Während dem uns die Wirtschaftsfachleute erklären, dass dies maximal funktional wäre, wenn man auch den Mittelstand mit versteuern würde. Nur: Der Mittelstand ist weggebrochen. Der Mittelstand der mit versteuert werden müsste existiert nicht.

Zwar ist Österreich noch einmal um ein EU-Defizitverfahren herumgekommen, aber man soll schon wieder mithelfen 35 Mrd für die Ukraine aufzubringen. Und mit Jänner 2025 steigen die Gaspreise für Österreich ins astronomische. Weil dann das russische Gas über die Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn nach Österreich kommt.

An der Grenze von Ungarn zur Republik Österreich übergeben wird, wenn die Republik Österreich zu diesem Zeitpunkt noch eine Grenze hat. Es nicht zur österreichischen Grenze geworden ist.

Die Wirtschaftsdienste melden auf Jahre hinaus eine Rezession und einen extremen Anstieg an Insolvenzen von Klein- und Mittelunternehmen. So das der Mittelstand, sollte noch einer verblieben sein, dann endgültig wegbricht.

Und die EU vermeldet, dass für einen ESM Rettungsschirm überhaupt kein Geld vorhanden wäre. Die Zentralbank zum zweiten Mal den Leitzins aussetzen musste, um überhaupt noch einen Geldfluss zu ermöglichen. So das die EU-Staaten sich sicherlich leichter tun, auf Schulden als uneinbringlich zu verzichten, als neuerlich Geld, noch dazu 383 Milliarden EUR um bei den offiziellen Zahlen zu bleiben, zu investieren.

So das ich mich frage, ob es überhaupt einen anderen Weg als den Staatsschuldenschnitt durch Restauration geben kann.

Was glaubst Du?

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Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze?

(Bild: Der Spiegel/Rolf Vennenbernd / picture alliance/dpa)

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Debatte über das Deutschlandticket biegt auf die Zielgerade. Die Mehrzahl der Länder ist dafür, es teurer anzubieten. Doch laut einer Umfrage wollen 30 Prozent der Ticketbesitzer nicht mehr als 49 Euro zahlen.

Die Verkehrsminister der Länder müssen sich bald über den künftigen Preis für das Deutschlandticket einigen. Im Prinzip geht es längst um die Frage, wie stark er steigt. Die derzeit 49 Euro pro Monat sind für viele Abonnenten und Interessenten allerdings laut einer Umfrage bereits die finanzielle Schmerzgrenze. 30 Prozent derjenigen, die bisher mindestens zeitweise ein Deutschlandticket abonniert hatten oder sich prinzipiell dafür interessieren, würden das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen, wenn der Preis steigt. Das ist das Ergebnis einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur.

Dass das Deutschlandticket teurer wird, gilt als sicher. Am Montag wollen die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder sich auf einen neuen Preis einigen. Einer Umfrage der »Welt am Sonntag« zufolge ist eine Mehrheit der Bundesländer offen für eine Preiserhöhung beim Deutschlandticket. Die Zeitung berichtete am Samstag über eine eigene Abfrage bei den zuständigen Landesministerien. Demnach plädieren acht davon entweder für eine Preiserhöhung oder halten diese angesichts der gegenwärtigen Finanzierungslage für nicht vermeidbar. Bayern als neuntes Land hatte bereits zuvor eine Anhebung des monatlichen Abo-Preises auf 64 Euro gefordert. Dieser Preis gilt aber nicht als nicht realistisch.
Für wahrscheinlich wird in Länderkreisen demnach ein Betrag zwischen 54 und 59 Euro gehalten, ab einem noch offenen Datum im kommenden Jahr.

Ein Viertel würde ab 59 Euro aussteigen

Bei einem höheren Preis als 54 Euro würde nach der YouGov-Umfrage ein weiteres Sechstel der Befragten das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen. Für gut ein Viertel liegt die Schmerzgrenze demnach bei mehr als 59 Euro. Nur knapp ein Fünftel wäre der Umfrage zufolge bereit, einen noch höheren Preis zu akzeptieren.

Insgesamt hatte knapp ein Drittel der Befragten seit Einführung in mindestens einem Monat ein Deutschlandticket. Fast jeder Fünfte kann sich einen Kauf vorstellen, auch wenn er oder sie bislang kein Abo abgeschlossen hat.

Das Deutschlandticket für 49 Euro im Monat gilt seit dem 1. Mai 2023. Es berechtigt zum Pauschaltarif bundesweit zur Fahrt in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs, nicht aber in Fernzügen. Das Ticket ist als Abonnement gedacht, aber monatlich kündbar. Für Pendler besonders in Ballungsräumen ist es häufig günstiger als bisherige Zeitkarten.

Für die Umfrage sind zwischen dem 18. und 20. September 2048 Erwachsene in Deutschland online befragt worden. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Für die Verkehrsministerinnen und -minister wird die Preisentscheidung eine Gratwanderung: »Wir dürfen nicht riskieren, dass durch übermäßige Preiserhöhungen zu viele Kundinnen und Kunden abspringen«, warnte etwa Baden-Württembergs Ressortchef Winfried Hermann (Grüne). Das Ticket müsse weiterhin für möglichst viele Menschen erschwinglich bleiben.

Generell offen für eine Preiserhöhung sind laut Umfrage neben Bayern Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Berlin, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Einige andere Länder, darunter Hamburg, Thüringen, Hessen und das Saarland, wollten sich vor der Verkehrsministerkonferenz den Angaben zufolge nicht zur Preisfrage äußern. Eine Heraufsetzung der Abo-Kosten lehnt kein Land ausdrücklich ab.

»Wir kommen um eine maßvolle Preiserhöhung nicht herum«, sagte Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) der »Rheinischen Post«. Eine Preiserhöhung sei angesichts der steigenden Kosten nur vermeidbar, »wenn der Bund weitere Mittel zur Verfügung stellte«.

Verkehrsbetrieben fehlen Einnahmen

Der Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets ist so alt wie das Abo selbst. Den Verkehrsunternehmen entstehen aufgrund des günstigeren Angebots hohe Einnahmeeinbußen. Bund und Länder hatten sich ursprünglich darauf verständigt, diese jeweils zur Hälfte auszugleichen. Die Regionalisierungsmittel, mit denen der Bund die Länder bei der Bereitstellung des ÖPNV unterstützt, wurden dafür erhöht. Bund und Länder zahlen aktuell jährlich jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Deutschlandticket.

| Artikel:

Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze - DER SPIEGEL

| Frage:

Würdest du bei 59,00 € aussteigen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Ich würde bei 59 € nicht aussteigen. 50%
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